Fragenkatalog

Ursachen für unmoralisches Verhalten:

• Fehlendes moralisches Wissen

• Ungeschulte moralische Urteilskraft

• Bewusstes Entscheiden gegen das moralisch Richtige

• Unachtsamkeit

1. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Freiheit und Verantwortung, da Freiheit die Möglichkeit bietet, Entscheidungen zu treffen und Handlungen auszuführen, die Verantwortung erfordern, um die Auswirkungen dieser Entscheidungen und Handlungen zu übernehmen.

1. Zwei Kernelemente, die Verantwortungsbewusstsein auszeichnen, sind die Fähigkeit, die Auswirkungen der eigenen Handlungen auf andere Menschen und die Umwelt zu erkennen, sowie die Bereitschaft, für diese Auswirkungen Verantwortung zu übernehmen.

·      gute Gesinnung

·       Und die Konsequenzen des Handelns sind dabei idealerweise auch die Richtigen

1. Überdurchschnittlich heiße Sommer können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, wie z.B. Hitzestress, und die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigen, z.B. durch Trockenheit und Schädlinge.

Übersterblichkeit & Ernteausfälle

1. Wissenschaftliche Evidenz für den menschgemachten Klimawandel ist stark und wird von der Mehrheit der Klimaforscher unterstützt, aber es gibt Unterschiede in der öffentlichen Wahrnehmung dieser Evidenz. Einige Menschen akzeptieren sie, während andere sie in Frage stellen oder ablehnen.

Der Club of Rome formuliert 1972 die Kernaussage, dass die Weltbevölkerung, industrielle Produktion und Ressourcenverbrauch an die Grenzen des Tragfähigen wachsen und dass drastische Veränderungen erforderlich sind, um eine Katastrophe zu vermeiden.

1. Conscious Consumption bezieht sich auf das bewusste und reflektierte Konsumieren von Produkten und Dienstleistungen, bei dem die Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt berücksichtigt werden.

• Lebensraum so hinterlassen, das dort weitere Generationen leben können

• überlegen, was nachhaltig ist und was man wirklich braucht und nur genau das dann auch kaufen

Deskriptive Aussage: „Du hast gelogen.“ → Beschreibung und Erklärung der Wirklichkeit

Präskriptive Aussage: „Du sollst nicht lügen.“ → Von normativen Überlegungen abgeleitet

Normative Aussage: „Lügen ist falsch.“→ Wie sollte die Welt eigentlich sein?

1. Nicht-Können, Sein und Sollen sind Begriffe, die mit Handlungen und Verhalten in Verbindung stehen. Nicht-Können bezieht sich auf die Unfähigkeit, bestimmte Handlungen durchzuführen, Sein bezieht sich auf die Tatsache, dass bestimmte Handlungen tatsächlich durchgeführt werden, und Sollen bezieht sich auf moralische oder ethische Verpflichtungen, bestimmte Handlungen durchzuführen.

1. Ausgearbeitete Moraltheorien bieten eine systematische und konsistente Methode zur Beurteilung von Handlungen und Verhalten, indem sie moralische Prinzipien oder Regeln bereitstellen, die als Basis für moralische Urteile dienen können.

2. Revision der Alltagsmoral (was richtig ist)

3. neue komplexe Probleme (Datenschutz, KI…)

1. Der kategorische Imperativ ist ein moralisches Prinzip, das von Immanuel Kant entwickelt wurde und besagt, dass man nur handeln sollte, wenn man die Maxime, auf der die Handlung basiert, als allgemeingültiges Gesetz formulieren kann, ohne dass Widersprüche entstehen.

• algemeingültige Regeln

→Vollkommene Abstraktion von dem eigenen Standpunkt und Verallgemeinerungsüberlegung

→Bewertung von Handlungsmotiven

1. Kant versteht unter dem Instrumentalisierungsverbot, dass man niemanden nur als Mittel zum Zweck behandeln sollte, sondern jeder Person als ein selbstbestimmtes und autonomes Wesen mit eigenen Wünschen und Zielen Respekt entgegenbringen sollte.

Deontologie → Die Absicht hinter einer Handlung ist entscheidend für deren moralischen Bewertung

Utilitarismus → Die Folgen einer Handlung sind entscheidend für deren moralischen Bewertung

Ökologische Imperativ nach Jonas ist eine Erweiterung vom Kategorischen Imperativ nach Kant. Kant bezieht sich im Kategorischen Imperativ nur auf zwischenmenschliche Beziehungen. Jonas erweitert dies um die Tiere und Natur. „Wir sind für all das verantwortlich, worüber wir Macht haben, also auch für die dauerhafte Existenz menschlichen Lebens.“

1. In der Vertragstheorie schließen alle Gesellschaftsmitglieder einen "sozialen Vertrag" ab. Dieser Vertrag besagt, dass die Gesellschaftsmitglieder einen Teil ihrer individuellen Freiheit und Rechte aufgeben, um von der Gesellschaft geschützt und von ihr bereitgestellten öffentlichen Gütern und Dienstleistungen zu profitieren. Im Gegenzug verpflichtet sich die Gesellschaft, die Rechte und Freiheiten der Mitglieder zu schützen und ihnen die notwendigen Mittel und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und ihre Ziele zu erreichen.

Kant

Artikel 20a des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, der erst seit 2020 gilt, hat eine bedeutende Rolle für politische Entscheidungen zum Klimaschutz. Dieser Artikel legt fest, dass der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen eine Aufgabe der staatlichen Ordnung ist und dass der Staat diese Aufgabe durch die Gesetzgebung, die Verwaltung und die gerichtliche Kontrolle sicherstellen muss. Dieser Artikel betont auch die Verpflichtung des Staates, Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Umweltgefahren zu ergreifen und die natürlichen Lebensgrundlagen für künftige Generationen zu erhalten.

Dieser Artikel gibt dem Klimaschutz also eine verfassungsrechtliche Grundlage und stellt klar, dass der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen eine Aufgabe des Staates ist und dass er sicherstellen muss, dass die Umweltgefahren vermieden und reduziert werden und dass die natürlichen Lebensgrundlagen für künftige Generationen erhalten bleiben.

1. Die zentrale Aussage des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 ist, dass die Länder der Welt ihre Bemühungen um eine Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius im Vergleich zur vorindustriellen Zeit und sogar auf 1,5 Grad Celsius anstreben und dass sie ihre Emissionen von Treibhausgasen reduzieren sollen, um dieses Ziel zu erreichen.

• alle 5 Jahre treffen und transparent über Erfolge/ Sachstand austauschen

1. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil vom 24. März 2021 festgestellt, dass die politischen Maßnahmen zum Klimaschutz in Deutschland unzureichend sind und dass das Land seinen Beitrag zur Verringerung der Treibhausgasemissionen bis 2030 erhöhen muss. Das Urteil wurde damit begründet, dass der Klimaschutz eine Verpflichtung aus dem Grundgesetz ist und dass die Bundesregierung ihre Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nicht erfüllt hat.

Haushalte, besonders junge Menschen (die den Krieg nicht erlebt haben)

-Porduktion wird viel verschwendert bzw. der EInsatz vs. der Ertrag ist sehr groß (bsp. Fischerei)

Trinkwasserverschmutzung

Mikroplastik

Transportwege

10% aller Treibhausgase aus Textilindustrie

Die Bereiche, die im Mittel den größten Einfluss auf den individuellen CO2-Fußabdruck eines Menschen in Deutschland habensind:

1. der Konsum

2. die Mobilität

3. die Ernährung

4. Energie für Wohnen

Bei allen Weltregionen stimmen über 50% der befragten Bevölkerung dem Klimanotstand zu (Zustimmungswerte zw. 60-72%). Bei den großen EU-Ländern ist die Zustimmung besonders hoch.

Man will selbst keine Verantwortung übernehmen (überwiegende Teil), die Industrie soll sich anpassen

Evolutionspsychologischer Ansatz: prosoziales Verhalten ist aufgrund natürlicher Auslese fest im menschlichen Erbgut verankert. → „Kin Selection“ = auch das Überleben v. genetischen Verwandten zählt für die Weitergabe eigener Gene. →Reziprozitätsnorm= wer sich gegenseitig geholfen hat, hatte Überlebensvorteil. Generell: Lernen und beherrschen von sozialen Normen bringt Überlebensvorteil.

„Social Exchange“ Ansatz: prosoziales Verhalten wird nur dann gezeigt, wenn man dadurch mehr Vor- als Nachteile hat (Prinzip der Kosten/Nutzen Analyse).

„Empathie- Altruismus“ Theorie: Wenn man Empathie für jemanden empfindet, dann hilft man auch, ohne Kosten und Nutzen abzuwägen („reine Nächstenliebe“; „purer Altruismus“).

·       Die Umgebung (in städtischer Umgebung ust man nicht so hilfsbereit wie in ländlicher)

·       Persönlichkeit (es gibt Altruisten und Egoisten aber das ist auch stark situationsabhängig)

·       Kultur (Dem Gruppenangehörigen hilft man eher als dem Outsider)

·       Geschlecht (Frauen auf fürsorgliche Art und Männer vollbringen gerne „Heldentaten“)

·       Stimmung

A) Gute Stimmung: Wahrscheinlichkeit für Hilfe hoch, weil

1. Die guten Seiten des Hilfsbedürftigen gesehen werden

2. Die gute Stimmung durch die Hilfe aufrechterhalten wird

3. Gute Stimmung die Selbstaufmerksamkeit erhöht

B) Neutrale Stimmung: Wahrscheinlichkeit für Hilfe gering

C) Schlechte Stimmung: Negative-State Relief Hypothesis

→Wenn durch die Hilfe die Stimmung verbessert werden kann

dann wird geholfen

(Social Exchange: „Tausche Hilfeleistung gegen gute Stimmung“)

Ein "öffentliches Gut Dilemma" bezieht sich auf eine Situation, in der eine Gruppe von Menschen entscheiden muss, wie sie eine Ressource nutzen sollen, die für alle verfügbar ist, aber deren Nutzung dazu führen kann, dass sie schneller verbraucht wird oder dass die Ressource für einige unerreichbar wird. Beispiele für öffentliche Güter sind saubere Luft, sauberes Wasser und Straßen. In diesen Fällen besteht die Herausforderung darin, dass jeder, der die Ressource nutzt, sie nicht ersetzen kann und dass, wenn einige Personen die Ressource nutzen, es weniger Ressourcen für andere Personen gibt.

Ein "Nutzungsdilemma" bezieht sich auf eine Situation, in der eine Gruppe von Menschen entscheiden muss, wie sie eine Ressource nutzen sollen, die begrenzt ist und deren Nutzung eine negative Auswirkung auf die Umwelt hat. Beispiele für Nutzungsdilemmas sind der Einsatz von fossilen Brennstoffen und die Nutzung von Wäldern. In diesen Fällen besteht die Herausforderung darin, dass die Nutzung der Ressource zu einem Verlust der Ressource führt und dass die Nutzung der Ressource negative Auswirkungen auf die Umwelt

• der Wohlstand, mehr von allesm!

• die Ernährung (Fleisch)

Einkommensungleichheit und soziale/gesellschaftliche Probleme sind miteinander verknüpft. Eine hohe Einkommensungleichheit kann dazu führen, dass einige Bevölkerungsgruppen nicht in der Lage sind, ihre grundlegenden Bedürfnisse zu befriedigen, wie z.B. Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung und Wohnraum. Dies kann zu sozialen Problemen wie Armut, Bildungsungleichheit und mangelnder Gesundheitsversorgung führen.

Eine hohe Einkommensungleichheit kann auch dazu führen, dass soziale Mobilität eingeschränkt wird, was bedeutet, dass Menschen aufgrund ihrer sozioökonomischen Herkunft weniger wahrscheinlich in der Lage sind, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Eine hohe Einkommensungleichheit kann auch zu sozialen Unruhen und politischen Instabilität führen.

Eine hohe Einkommensungleichheit kann auch negative Auswirkungen auf die Gesellschaft insgesamt haben, indem sie die soziale Kohäsion und das Vertrauen in Institutionen untergräbt und die politische Teilhabe und die Mitbestimmung beeinträchtigt.

Die Anzahl von klassischen Arbeitsunfällen in Deutschland hat in den letzten Jahrzehnten insgesamt abgenommen. Laut dem Statistischen Bundesamt hat sich die Zahl der Arbeitsunfälle in Deutschland von 1990 bis 2019 um mehr als 60% reduziert. Dies ist vor allem auf die verbesserte Sicherheit am Arbeitsplatz und die Umsetzung von Sicherheitsvorschriften zurückzuführen.

Im Gegensatz dazu hat die Anzahl von psychischen Erkrankungen und Belastungen in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Laut einer Studie des Robert-Koch-Instituts hat sich die Zahl der Menschen, die an psychischen Erkrankungen leiden, von 2000 bis 2015 mehr als verdoppelt. Dies kann auf eine höhere Sensibilität und ein besseres Verständnis für psychische Erkrankungen zurückzuführen sein, aber auch auf die zunehmende Belastung durch den Arbeitsplatz und den privaten Lebensbereich.

Es gibt verschiedene Formen von Pay-Gaps, die sich auf die Unterschiede in den Löhnen und Gehältern von verschiedenen Personengruppen beziehen. Einige der häufigsten Formen von Pay-Gaps sind:

• Gender Pay Gap

• Ethnicity Pay Gap

1. Geschlechtslohngefälle: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Männern und Frauen.

2. Rassenlohngefälle: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Personen verschiedener ethnischer Herkunft.

3. Alterlohngefälle: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Personen unterschiedlichen Alters.

4. Lohngefälle aufgrund von Behinderung: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Menschen mit und ohne Behinderung.

5. Lohngefälle aufgrund von geografischer Herkunft: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Personen, die in verschiedenen Regionen leben.

6. Lohngefälle aufgrund von Branchen: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Personen, die in verschiedenen Branchen arbeiten.

7. Lohngefälle aufgrund von Bildung: Unterschiede in den Löhnen und Gehältern zwischen Personen mit unterschiedlichen Bildungsgraden.

Positiv Psychologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den positiven Aspekten des menschlichen Erlebens und Verhaltens beschäftigt. Es geht darum, die Stärken und Fähigkeiten der Menschen zu identifizieren und zu fördern, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Positiv Psychologie konzentriert sich nicht nur auf die Behandlung von Problemen und Störungen, sondern auch auf die Entwicklung von Ressourcen und Fähigkeiten, um das Wohlbefinden und die Lebensqualität zu verbessern.

Die Positiv Psychologie hat sich auf verschiedene Bereiche wie die Charakterstärken, die Emotionen, die Beziehungen, die Selbstregulation und die Spiritualität spezialisiert. Praktische Anwendungen der Positiv Psychologie umfassen die Förderung von Glück, Zufriedenheit und Lebensqualität, die Verbesserung von Beziehungen, die Steigerung von Motivation und Produktivität, die Unterstützung bei der Bewältigung von Stress und die Förderung von Resilienz und mentale Widerstandsfähigkeit.

1. Positive Emotionen: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, positive Gefühle wie Freude, Glück und Dankbarkeit zu erleben und aufrechtzuerhalten.

2. Engagement: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, sich in Aktivitäten zu engagieren, die für uns bedeutsam und erfüllend sind und uns das Gefühl geben, unsere Talente und Fähigkeiten sinnvoll einzusetzen.

3. Relationship: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, enge und unterstützende Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und zu pflegen.

4. Meaning: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, einen Sinn und eine Richtung in unserem Leben zu finden und uns einen größeren Zweck und eine höhere Bestimmung zu geben.

5. Accomplishment: Dies bezieht sich auf die Fähigkeit, unsere Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen bewusst zu steuern und uns selbst zu regulieren, um unsere Ziele und Wünsche zu erreichen.

Im Königreich Bhutan wird als politisches Ziel die Kenngröße "Bruttonationalglück" (GNH) vorgegeben. GNH ist eine alternative Messgröße für das Wohlbefinden und die Lebensqualität einer Gesellschaft, die sich auf die kulturellen und ökologischen Aspekte des Lebens konzentriert. Es wurde von Bhutans König Jigme Singye Wangchuck entwickelt und betont die Bedeutung von sozialem Zusammenhalt, Umweltschutz, kultureller Vielfalt und geistiger Entfaltung für das Wohlbefinden einer Gesellschaft. Bhutan hat sich zum Ziel gesetzt, das Bruttonationalglück zu maximieren und die Entwicklung auf der Grundlage dieser Kenngröße zu planen und zu steuern.

1. Impulskonsum: Dies bezieht sich auf das Kaufen von Dingen, die man nicht wirklich braucht oder will, aus einem plötzlichen Verlangen heraus.

2. Konsum von Luxusgütern: Dies bezieht sich auf das Kaufen von teuren und unnötigen Gegenständen, um das eigene Ego oder den sozialen Status zu steigern.

3. Konsum von Tabak- und Alkoholprodukten: Dies kann langfristig negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und zu Abhängigkeiten führen.

4. Konsum von Drogen: Dies kann zu Abhängigkeiten, körperlichen und psychischen Schäden und sogar zum Tod führen.

5. Konsum von Unterhaltungselektronik und digitalen Medien: Übermäßiger Konsum von Unterhaltungselektronik und digitalen Medien kann zu sozialer Isolation, Schlafstörungen und sogar zu Depressionen führen.

6. Konsum von Fast Food: Übermäßiger Konsum von Fast Food und anderen ungesunden Lebensmitteln kann zu Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

1. Rauchen: Rauchen ist eine der wichtigsten Ursachen für NCDs, insbesondere für Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Atemwegserkrankungen.

2. ungesunde Ernährung: Eine ungesunde Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Zucker und Salz ist, kann zu Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

3. Bewegungsmangel: Ein Mangel an körperlicher Aktivität kann zu Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

4. Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu Leber- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sowie zu psychischen Störungen führen.

5. Luftverschmutzung: Luft

Individuelle Ebene: KA kann psychischen Erkrankungen vorbeugen, positive Emotionen fördern und den Einzelnen vor den Belastungen des Lebens schützen.

Gemeinschaftsebene: Eine Gemeinschaft, in der KA als soziale Norm angesehen wird, wird gesünder sein und das Sozialkapital der Gemeinschaft erhöhen.

Es gibt also einen starken Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und psychischem Wohlbefinden.

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und körperlicher Aktivität. Menschen mit niedrigerem sozioökonomischen Status tendieren dazu, weniger körperlich aktiv zu sein als Menschen mit höherem sozioökonomischen Status. Dies kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein:

1. Zugang zu Sport- und Freizeiteinrichtungen: Menschen mit niedrigerem sozioökonomischen Status haben oft weniger Zugang zu Sport- und Freizeiteinrichtungen, wie z.B. Parks, Fitnessstudios oder Schwimmbädern.

2. Zeitmangel: Menschen mit niedrigerem sozioökonomischen Status sind oft gezwungen, längere Arbeitszeiten zu haben und haben weniger Zeit für körperliche Aktivitäten.

3. Finanzielle Einschränkungen: Menschen mit niedrigerem sozioökonomischen Status haben oft weniger finanzielle Mittel, um in Sportausrüstungen und -kurse zu investieren.

4. Sicherheitsbedenken: Menschen mit niedrigerem sozioökonomischen Status können sich unsicher fühlen, in bestimmten Gebieten oder bei bestimmten Tageszeiten körperlich aktiv zu sein.

5. Unwissenheit über die Vorteile von körperlicher Aktivität: Menschen mit nied

Planetary Health ist ein Konzept, das die Gesundheit von Menschen und die Gesundheit unseres Planeten in Beziehung setzt. Es betont die Verbindungen zwischen Umwelt, menschlichen Aktivitäten und Gesundheit und die Notwendigkeit, diese Verbindungen in Betracht zu ziehen, um die Gesundheit beider zu schützen.

Die Kernidee von Planetary Health ist, dass die menschlichen Aktivitäten und Entscheidungen, die die Umwelt beeinflussen, auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Menschen haben und umgekehrt. Diese Verbindungen umfassen die Auswirkungen von Klimawandel, Umweltverschmutzung, Degradierung von Ökosystemen und Verlust von biologischer Vielfalt auf die menschliche Gesundheit sowie die Auswirkungen von Gesundheitsthemen wie Ernährung, Bewegung und Rauchen auf die Umwelt.

Daher fordert Planetary Health eine integrierte, interdisziplinäre und systemische Sichtweise auf die Herausforderungen, die sowohl für die Gesundheit des Planeten als auch für die Gesundheit der Menschen von Bedeutung sind, und legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Maßnahmen und Lösungen zur Verbesserung beider.

Resilienz ist die Fähigkeit, belastenden Ereignissen oder schwierigen Lebensumständen standzuhalten und erfolgreich damit umzugehen. Es bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, sich von Rückschlägen oder Stresssituationen zu erholen und positiv zu entwickeln.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Resilienz zu stärken, einige davon sind:

Haltung: Optimismus, Akzeptanz und Lösungsorientierung

Fähigkeit: Selbstwirksamkeit, Verantwortung übernehmen, Soziale Netzwerke und Zukunftsplanung

Die häufigsten Arten von psychischen Störungen, die für die meisten Krankschreibungen verantwortlich sind, sind Angststörungen und Affektive Störungen (Depressionen)

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die man ergreifen kann, um den Tabakkonsum zu reduzieren. Einige dieser Maßnahmen sind:

1. Preiserhöhungen: Erhöhung der Tabaksteuern und Preise, um den Tabakkonsum teurer zu machen und damit weniger attraktiv für Konsumenten.

2. Werbeverbote: Verbot von Tabakwerbung und Sponsoring, um den Einfluss der Werbung auf den Tabakkonsum zu minimieren.

3. Rauchverbote: Einführung von Rauchverbotszonen in öffentlichen Gebäuden und Plätzen, um die Exposition gegenüber Passivrauch zu reduzieren.

4. Bildung und Aufklärung: Durchführung von Aufklärungskampagnen und Bildungsprogrammen, um die Menschen über die Risiken des Tabakkonsums und die Vorteile des Nichtrauchens zu informieren.

5. Unterstützung zur Raucherentwöhnung: Bereitstellung von Unterstützung und Ressourcen für Raucher, die aufhören möchten, einschließlich Medikamente, Therapien und telefonischer Hotlines.

6. Regulierung der Tabakprodukte: Regulierung der Tabakprodukte durch die Einführung von gesetzlichen Vorschriften für die Zusammensetzung und Verpackung von Tabakprodukten, um die Attraktivität und Verfügbarkeit von Tabakprodukten zu reduzieren.

Die Opioid-Krise in den USA bezieht sich auf eine Epidemie von Missbrauch von Opioiden, die in den 1990er Jahren begann und in den letzten Jahren zugenommen hat. Opioide sind Schmerzmittel, die auf natürlichen Opium-Verbindungen oder synthetisch hergestellten Substanzen basieren, die ähnliche Wirkungen haben wie Opium.

Die Opioid-Krise begann als Folge der Verbreitung von verschreibungspflichtigen Opioiden wie Oxycodon und Hydrocodon, die von Ärzten als Schmerzmittel verschrieben wurden. Die Pharmaindustrie und einige Ärzte behaupteten, dass diese Medikamente sicher und wenig abhängig machend wären, was dazu führte, dass sie leichter verschrieben wurden.

Jedoch hat sich gezeigt, dass diese Medikamente sehr abhängig machend sind und dass viele Menschen, die mit verschreibungspflichtigen Opioiden behandelt wurden, zu Heroin und synthetischen Opioiden wie Fentanyl übergingen. Dies hat zu einer Zunahme von Todesfällen durch Überdosis und zu einer Vielzahl von gesundheitlichen und sozialen Problemen geführt.

1. Verhaltensauswahl und –diagnose (Verhaltensweisen identifizieren, die man ansprechen kann; COM-B Modell)

2. Interventionsmöglichkeiten identifizieren (welche konkreten Maßnahmen muss man einführen, um da Verhalten in gewünschter Weise zu ändern?)

3. Bewertung bestehender und vorgeschlagener Interventionen (Welche Implementierungsform wird gewählt? APEASE-Kriterien)

APEASE steht für "Accessibility, Population, Economics, Acceptability, Sustainability, and Equity." und sind Kriterien, die verwendet werden, um die Nachhaltigkeit von Gesundheitsinterventionen zu bewerten.

1. Accessibility: Ist die Intervention für die Zielpopulation leicht zugänglich und erreichbar?

2. Population: Ist die Intervention für die Zielpopulation relevant und geeignet?

3. Economics: Ist die Intervention wirtschaftlich tragfähig und kosteneffektiv?

4. Acceptability: Ist die Intervention von der Zielpopulation akzeptiert und angenommen?

5. Sustainability: Ist die Intervention langfristig tragfähig und umsetzbar?

6. Equity: Ist die Intervention gerecht und gleichmäßig für alle betroffenen Bevölkerungsgruppen zugänglich?

Diese Kriterien sind nützlich, um die Nachhaltigkeit von Gesundheitsinterventionen zu bewerten und sicherzustellen, dass sie nachhaltig und gerecht umgesetzt werden.

Das COM-B Modell (Capability, Opportunity, Motivation-Behavior) ist ein Rahmenmodell, das dazu verwendet wird, das Verhalten von Menschen zu verstehen und zu verändern. Es beschreibt die drei Schlüsselfaktoren, die das Verhalten beeinflussen:

1. Capability (Fähigkeiten): Dies bezieht sich auf die Fähigkeiten und Ressourcen, die eine Person hat, um ein bestimmtes Verhalten auszuführen. Beispiele hierfür sind physische und mentale Fähigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten.

2. Opportunity (Gelegenheiten): Dies bezieht sich auf die Umweltbedingungen, die das Verhalten beeinflussen. Beispiele hierfür sind die physische Umwelt, soziale Normen und politische Regulierungen.

3. Motivation (Motivation): Dies bezieht sich auf die inneren Beweggründe und Überzeugungen, die das Verhalten beeinflussen. Beispiele hierfür sind Wünsche, Bedürfnisse und Ziele.

Das COM-B Modell hilft dabei, die Faktoren zu identifizieren, die das Verhalten beeinflussen und die dafür notwendigen Veränderungen in den Bereichen Fähigkeiten, Gelegenheiten und Motivationen vorzunehmen, um das Verhalten zu verändern.

·       Richtlinien

·       Gesetzgebung

·       Regulation/Verordnungen

·       Dienstleistungen

·       Kommunikation und Marketing

·       Gestaltung des materiellen und sozialen Umfelds

·       Finanzpolitische/ steuerliche Maßnahmen

Die Einführung einer Zuckersteuer in Großbritannien im April 2018 hatte einige Auswirkungen auf die Verkaufszahlen von zuckerhaltigen Getränken und auf die Gewinne der Hersteller.

Einer Studie zufolge sanken die Verkaufszahlen von zuckerhaltigen Getränken innerhalb eines Jahres um etwa 15%. Dies wurde hauptsächlich auf die Steuer zurückgeführt, die dazu beigetragen hat, den Preis dieser Getränke zu erhöhen. Einige Hersteller haben auf die Steuer reagiert, indem sie den Zuckergehalt ihrer Produkte reduzierten, um die Steuer zu umgehen.

Einige Hersteller haben die Kosten für die Steuer jedoch an die Verbraucher weitergegeben, was für viele Kritiker als ungerecht empfunden wurde.

Die Einführung der Zuckersteuer hatte auch Auswirkungen auf die Gewinne der Hersteller, da die Verkaufszahlen zurückgingen. Einige Hersteller haben jedoch durch die Reduzierung des Zuckergehalts ihrer Produkte und die Anpassung der Preise ihre Gewinne stabil halten können.

Es gibt auch Beobachtungen, dass die Zuckersteuer dazu beigetragen hat, dass die Menschen in Großbritannien sich für gesündere Alternativen entscheiden und dadurch ihre Gesundheit verbessern.

Nudging ist ein Konzept, das auf der Verhaltensökonomie basiert und darauf abzielt, Verhaltensänderungen bei Menschen durch subtile Anreize oder kleine Veränderungen in der Umwelt herbeizuführen. Nudging kann auf verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Finanzen und Umwelt angewendet werden.

Das Konzept von Nudging wurde erstmals von Richard Thaler und Cass Sunstein in ihrem Buch "Nudge: Improving Decisions about Health, Wealth, and Happiness" (2008) eingeführt. Sie argumentierten, dass kleine Veränderungen in der Umwelt - wie z.B. die Platzierung von Obst in leicht zugänglichen Bereichen in einer Kantine - dazu beitragen können, dass Menschen gesündere Entscheidungen treffen.

Nudging kann auf verschiedene Arten erfolgen, wie z.B. durch die Gestaltung von Formularen, die Verwendung von Symbolen oder Bildern, die Veränderung von Default-Optionen und die Verwendung von persönlichen Erinnerungen oder Erinnerungen von Freunden und Familie.

Es gibt jedoch auch Kritik an der Verwendung von Nudging, da einige Menschen argumentieren, dass es eine Art von "Verhaltenssteuerung" darstellt und die Freiheit der Individuen einschränkt. Es ist wichtig, dass Nudging ethisch und transparent durchgeführt wird, um sicherzustellen, dass es tatsächlich zum Wohl der Individuen beiträgt.

Interventionen, die auf die Fertigkeiten und Kenntnisse des Einzelnen, die verfügbaren Entscheidungsinstrumente oder das Umfeld, in dem Entscheidungen getroffen werden, abzielen.

→ können die Entscheidungsfindungskompetenzen von Laien und Fachleuten erweitern

→ unterstützen die Handlungsfreiheit: Entscheidungsträger entscheiden, ob und zu welchem Zweck sie die neue Kompetenz einsetzen wollen

→ beschränkt sich nicht nur auf (Schul-) Bildung

Nudging ist vermutlich erfolgreicher/besser, wenn

• Motivation und Kompetenz der Zielgruppe gering sind (Nudging erfordert keine Motivation/Minimalkompetenz)

Boosting ist vermutlich erfolgreicher/besser, wenn

• politische Entscheidungsträger kein Wissen über Präferenzen von Personen haben oder eine große Heterogenität in den Präferenzen besteht (Maßnahme ist dann weniger fehleranfällig)

• der Staat nicht wohlwollend ist

• der Staat es zulässt, dass die Privatwirtschaft massiv „toxische“ Umwelten schafft (d.h. nicht reglementiert wird)

Das Informationsparadox ist ein Konzept aus der Informationsökonomie, das beschreibt, dass Menschen oft mehr Informationen haben als sie benötigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Es besagt, dass mehr Informationen nicht unbedingt zu besseren Entscheidungen führen, sondern eher dazu beitragen können, dass Menschen unsicherer oder überfordert werden.

Das Informationsparadox kann auf verschiedene Arten auftreten, wie z.B. durch eine Überfülle an Informationen, die es schwierig machen, die relevanten Informationen zu finden, oder durch eine Überabundanz an Meinungen, die es schwierig machen, zu einer eigenen Meinung zu gelangen.

Es kann auch dazu führen, dass Menschen sich in einer Art "Informationsparalyse" befinden und nicht in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen, weil sie überwältigt sind von der Menge an Informationen.

Um das Informationsparadox zu bekämpfen, empfiehlt es sich, die Informationen zu filtern und zu priorisieren, um sicherzustellen, dass nur die relevanten Informationen berücksichtigt werden. Es ist auch wichtig, sich Zeit zu nehmen, um die Informationen zu verarbeiten und sicherzustellen, dass man die richtigen Schlüsse daraus zieht.

Liberaler Paternalismus ist zwangsfrei (Einsatz von Nudges etc.)

Klassischer Paternalismus ist zwingend (Einschränkung des Spektrums verfügbarer Optionen)

(hier von schwach bis stark; nur meine Meinung, keine Garantie!)

·       Kommunikation/Marketing; Dienstleistungen;Gestaltung des materiellen und sozialen Umfeldes

·       Finanzpolitische/steuerliche Maßnahmen

·       Richtlinien

·       Regulation/Verordnung

·      Gesetzgebung

Corporate Social Responsibility (CSR) bezieht sich auf die Verantwortung von Unternehmen, ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt zu minimieren und gleichzeitig positive Beiträge zu leisten. Dies kann durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden, wie z.B. durch den Einsatz von umweltfreundlichen Praktiken, die Förderung von sozialer Gerechtigkeit und die Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen.

CSR umfasst eine Vielzahl von Themen wie Umwelt, Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Korruption und ethisches Verhalten. Unternehmen können ihre CSR-Aktivitäten auf verschiedene Weise kommunizieren, wie z.B. durch Nachhaltigkeitsberichte, die Veröffentlichung von Umwelt- und sozialen Auswirkungen und die Schulung von Mitarbeitern in ethischen Fragen.

CSR gewinnt in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung, da immer mehr Verbraucher und Investoren danach verlangen, dass Unternehmen ihre Verantwortung für die Gesellschaft und die Umwelt wahrnehmen. Unternehmen, die CSR ernst nehmen, können nicht nur ihr Image verbessern, sondern auch ihre langfristige Rentabilität sichern.

ESG steht für Environmental, Social and Governance. Es handelt sich hierbei um eine Abkürzung, die für die drei Aspekte Umwelt, Soziales und Unternehmensführung steht. ESG-Faktoren werden von Investoren und Analysten verwendet, um die Nachhaltigkeit und ethische Integrität von Unternehmen zu bewerten.

Die Umwelt-Komponente (Environmental) bezieht sich auf die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt, wie z.B. Emissionen, Energieeffizienz, Abfallmanagement und Umweltrisiken.

Die Sozial-Komponente (Social) bezieht sich auf die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Gesellschaft, wie z.B. Arbeitsbedingungen, Menschenrechte, Geschlechtergleichstellung und soziale Verantwortung.

Die Governance-Komponente (Governance) bezieht sich auf die Art und Weise, wie ein Unternehmen geführt wird, wie z.B. Unternehmensführung, Transparenz, Unternehmenskultur und Risikomanagement.

ESG-Faktoren sind wichtige Indikatoren dafür, wie nachhaltig und verantwortungsvoll ein Unternehmen agiert und werden von Investoren immer mehr berücksichtigt um langfristig erfolgreiche Investmententscheidungen zu treffen.

Negatives Screening und positives Screening sind beide Methoden zur Auswahl von Unternehmen oder Branchen für nachhaltige Investitionsentscheidungen. Der Unterschied besteht darin, welcher Ansatz verfolgt wird.

Negatives Screening bezieht sich auf die Praxis, Unternehmen oder Branchen von einem Portfolio auszuschließen, die bestimmte negative ESG-Kriterien erfüllen. Zum Beispiel können Investoren Unternehmen ausschließen, die in bestimmten Branchen tätig sind, wie z.B. Tabak, Waffen oder Kohle, oder Unternehmen, die in bestimmten Ländern tätig sind, die als unsicher gelten.

Positives Screening bezieht sich auf die Praxis, Unternehmen oder Branchen in ein Portfolio aufzunehmen, die bestimmte positive ESG-Kriterien erfüllen. Zum Beispiel können Investoren Unternehmen suchen, die sich auf erneuerbare Energien oder nachhaltige Landwirtschaft spezialisiert haben, oder Unternehmen, die besonders hohe Standards in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Menschenrechte einhalten.

Der Unterschied zwischen negativ und positiv Screening ist also das Ausschließen von Unternehmen mit schlechten ESG-Standards im negativen Screening und das Aufnehmen von Unternehmen mit guten ESG-Standards im positiven Screening. Beide Methoden haben ihre Vorteile und können verwendet werden, um ein Portfolio von nachhaltigen Unternehmen zusammenzustellen.

1. Umsatzentwicklung: Fairtrade bringt immer mehr Umsatz

2. Aktionsebenen:

   • Handel mit Produkten -> Arbeitsbedingungen von

     Produzenten weltweit verbesser

   • Bildung und Öffentlichbarkeit -> Politisches Engagement

   • Politische Arbeit -> Regeln des Welthandels ändern

3. Funktionsprinzip

4. Zertifizierung:

   • Seit 2003 verwenden alle FLO-Organisation (Fairtrade Labelling Organisations) ein einheitliches Fairtrade-Siegel

   • Die unab. Zertifizierungsorganisation FLOCERT kontrolliert, ob die Lizenznehmer, die das Fairtrade-Siegel verwenden, die vorgegebenen Standards einhalten

5. Aktionsfelder bei den Arbeitsbedingungen • Beschäftigungsbedingungen

• Löhne und Gehälter

Raw materials -> Design -> Production, Remanufacturing -> Distribution -> Consumption, use, reuse, repair -> Collection -> Recycling -> Residual waste -> Design...

Kritik:

• Mythos der ewigen Kreislaufwirtschaft (Der Hauptteil des recycelten Polyesters wird aus PET-Flaschen statt aus Textilien gewonnen

• Übermäßiger Konsum von Kleidung als eigentliches Problem ➔ Slow Fashion als Ansatz ➔ Zurück zu „wahren Materialismus“

  Neue Geschäftsmodelle – Kleidung leihen/ mieten

Greenwashing ist eine Praxis, bei der Unternehmen ihre Umweltleistungen übertrieben darstellen, um ihre Produkte und Dienstleistungen als umweltfreundlicher zu verkaufen, als sie tatsächlich sind. Um dies zu erreichen, können Unternehmen verschiedene Strategien einsetzen, darunter:

1. Symbolische Aktionen: Unternehmen können ein Umweltsymbol oder eine grüne Zertifizierung auf ihren Produkten platzieren, ohne tatsächlich umweltfreundliche Praktienen umzusetzen

2. Vage oder unverifizierbare Behauptungen: Unternehmen können allgemeine oder unverifizierbare Aussagen machen, wie z.B. "umweltfreundlich" ohne näher zu definieren, was sie damit meinen.

3. Vergleich mit schlechtem Standard: Unternehmen können einen Vergleich mit einem sehr schlechten Standard machen, so dass ihr Produkt im Vergleich dazu besser aussieht, als es tatsächlich ist

4. Grün bemalen des Produktes: Unternehmen können ihre Produkte in grün oder andere Farben einfärben die an natürliche Umwelt erinnern, ohne dass die Produkte tatsächlich umweltfreundlich sind.

5. Ablenkung von wichtigen Themen: Unternehmen können sich auf eine bestimmte, positive Umweltleistung konzentrieren, um von anderen, negativen Aspekten ihrer Umweltauswirkungen abzulenken.

Diese Strategien werden eingesetzt, um potenzielle Kunden dazu zu bringen, Produkte oder Dienstleistungen als umweltfreundlicher zu kaufen als sie tatsächlich sind. Dies kann dazu beitragen, dass das Unternehmen mehr Umsatz erzielt und die Umweltbelastungen erhöhen.

SHIFT Framework:

1. social influence

2. habit formation

3. individual self

4. feelings & cognition

5. tangibility

Die Theorie des geplanten Verhaltens besagt, dass eine Verhaltensintention durch drei Komponenten gebildet wird: Attitude, Subjective Norm und Perceived Behavioral Control.

1. Attitude: Das ist die positive oder negative Einstellung einer Person gegenüber einem bestimmten Verhalten. Dies kann auf persönlichen Werten, Erfahrungen, Kenntnissen und anderen Faktoren basieren.

2. Subjective Norm: Das ist die Wahrnehmung der Person darüber, was andere Personen in ihrem sozialen Umfeld von ihrem Verhalten erwarten.

3. Perceived Behavioral Control: Das ist die Wahrnehmung der Person darüber, wie leicht oder schwierig es für sie ist, das Verhalten auszuführen. Dies kann von persönlichen Fähigkeiten, Ressourcen, Umweltfaktoren und anderen Faktoren beeinflusst werden.

Eine starke Verhaltensintention entsteht, wenn die Attitude, die Subjective Norm und die Perceived Behavioral Control positiv sind und miteinander übereinstimmen. Je stärker die Verhaltensintention ausgeprägt ist, desto wahrscheinlicher wird das Verhalten ausgeführt.

• Pluralistische Ignoranz

• Verantwortungsdiffusion

• Informationaler sozialer Einfluss

  Situation unbekannt, wie soll ich mich verhalten? ich passe mein Verhalten an das der anderen an -> private Akzeptanz

• Normativer Sozialer Einfluss

alle verhalten sich anders, als ich es tun würde, ich will mich verhalten die wie anderen, ich passe mein Verhalten an das der anderen an -> öffentliches EInverständnis

Deskriptive Normen beschreiben, was die Mehrheit der Menschen in einer bestimmten Gruppe oder Gesellschaft tun. Sie geben an, was die Regel oder die gewöhnliche Praxis ist. Sie basieren auf Beobachtungen und statistischen Informationen.

Injunktive Normen hingegen beschreiben, was die Mehrheit der Menschen in einer bestimmten Gruppe oder Gesellschaft für richtig oder falsch hält. Sie geben an, was erwünscht oder unerwünscht ist. Sie basieren auf moralischen oder sozialen Erwartungen.

Ein Boomerang-Effekt tritt auf, wenn eine Person ihr Verhalten ändert, um einer injunktiven Norm zu entsprechen, aber dadurch ihre Einstellungen und Überzeugungen gegen die injunktive Norm verstärkt. Beispielsweise kann eine Person, die von der Gesellschaft unter Druck gesetzt wird, mehr zu recyceln, dadurch ihre negative Einstellung gegenüber Recycling verstärken.

Um einen Boomerang-Effekt zu vermeiden, kann man versuchen, die deskriptive Norm in den Vordergrund zu stellen, anstatt die injunktive Norm. Man kann auch versuchen, die persönlichen Vorteile des Verhaltens zu betonen und die Person ermutigen, das Verhalten auf eine Weise auszuführen, die ihren persönlichen Werten entspricht. Es ist auch wichtig, die Person darauf hinzuweisen, dass ihre Entscheidungen und Handlungen wichtig sind und dass sie Teil einer größeren Gruppe oder Bewegung sind.

Dem Modell von Latané & Darley zufolge gibt es fünf Stufen, die durchlaufen werden müssen, damit es zu Hilfeleistung kommt:

1. Wahrnehmung des Notfalls: Der erste Schritt besteht darin, dass die Person erkennt, dass ein Notfall vorliegt. Dies kann durch visuelle, akustische oder andere Signale ausgelöst werden.

2. Entscheidung zur Hilfe: Nachdem der Notfall wahrgenommen wurde, muss die Person entscheiden, ob sie helfen will oder nicht. Dies hängt von ihren persönlichen Werten, Einstellungen und Erwartungen ab.

3. Berechnung der Hilfe: Wenn die Person beschließt, zu helfen, muss sie entscheiden, wie sie helfen will und welche Ressourcen sie dafür einsetzen wird.

4. Handlung: Sobald die Person entschieden hat, wie sie helfen will, muss sie die notwendigen Schritte unternehmen, um die Hilfe zu leisten.

5. Feedback: Nachdem die Hilfe geleistet wurde, erhält die Person Feedback über die Wirkung ihrer Handlungen und kann ihr Verhalten für zukünftige Notfälle anpassen.

Es ist wichtig zu beachten, dass in manchen Situationen eine Person an einer bestimmten Stufe scheitern kann und nicht zur Hilfeleistung kommt.

Pluralistische Ignoranz bezieht sich auf die Tendenz von Menschen, ihre eigene Unsicherheit oder Unentschlossenheit über ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Situation auf die Meinungen und Verhaltensweisen anderer zu projizieren. Sie gehen davon aus, dass, wenn andere Menschen nicht besorgt oder engagiert sind, dann muss es kein Problem geben. Dies kann zu einer Verzögerung oder Verhinderung von wichtigen Entscheidungen oder Handlungen führen.

Verantwortungsdiffusion beschreibt die Tendenz von Menschen, ihre Verantwortung für eine bestimmte Aufgabe oder Entscheidung auf andere Personen oder Gruppen zu übertragen. Dies kann dazu führen, dass niemand die Verantwortung für eine bestimmte Aufgabe oder Entscheidung übernimmt und sie daher unerledigt bleibt.

Moral Licensing bezieht sich auf die Tendenz von Menschen, sich moralisch gut zu fühlen oder moralisch "kreditiert" zu sein, nachdem sie eine moralisch gute Tat ausgeführt haben und dieses Gefühl nutzen, um sich anschließend moralisch schlechter zu verhalten. Beispielsweise kann jemand, der eine Spende für eine wohltätige Organisation geleistet hat, sich danach berechtigt fühlen, mehr CO2 auszustoßen oder Ressourcen zu verschwenden.

Moral Cleansing bezieht sich auf die Tendenz von Menschen, moralisch schlechtes Verhalten zu bereinigen, indem sie eine moralisch gute Tat ausführen. Beispielsweise kann jemand, der schuldig ist, unethisch gehandelt zu haben, sich dadurch reinigen, indem er/sie eine Spende für eine wohltätige Organisation tätigt.

Reaktanz bezieht sich auf eine negative emotional-motivationale Reaktion, die auftritt, wenn eine Person das Gefühl hat, dass ihre Freiheit oder Autonomie eingeschränkt wird. Sie tritt in der Regel dann auf, wenn eine Person glaubt, dass eine Handlung, Entscheidung oder Empfehlung von einer anderen Person oder Gruppe diktiert wird, anstatt von sich selbst gewählt zu werden.

Reaktanz kann zu einer Verstärkung des ursprünglichen Verhaltens oder einer Entscheidung führen, gegen die die Einschränkung gerichtet ist, und damit das Gegenteil dessen erreichen, was beabsichtigt war. Es kann auch dazu führen, dass die Person weniger bereit ist, Informationen über die empfohlene Handlung oder Entscheidung anzunehmen oder sich auf sie einzulassen, und dass die Person ihre Einstellungen und Überzeugungen in Bezug auf das Thema verhärtet.

double check!!!

Beeinflussungsversuche können am erfolgreichsten sein, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen. Einige dieser Faktoren können sein:

1. Timing: Beeinflussungsversuche können am erfolgreichsten sein, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden. Beispielsweise kann ein Beeinflussungsversuch, der darauf abzielt, jemanden dazu zu bringen, ein neues Produkt zu kaufen, möglicherweise erfolgreicher sein, wenn das Produkt gerade erst auf den Markt gekommen ist.

2. Relevanz: Beeinflussungsversuche können am erfolgreichsten sein, wenn sie relevant für die Person sind. Dies bedeutet, dass die Person ein echtes Interesse an dem Thema oder Produkt hat oder dass es ihre Bedürfnisse oder Wünsche erfüllt.

3. Glaubwürdigkeit: Beeinflussungsversuche können am erfolgreichsten sein, wenn die Person oder Quelle, von der sie kommen, als glaubwürdig angesehen wird.

4. Persuasionstaktik: Eine Vielzahl von Beeinflussungstaktiken kann erfolgreich sein, abhängig von der Situation und dem Ziel. Beispielsweise kann eine rationale Argumentation für eine komplexe Entscheidung erfolgreicher sein, während emotionalen Argumenten für eine simple Entscheidung erfolgreicher sein können.

5. Persönliche Beziehung: Beeinflussungsversuche können am erfolgreichsten sein, wenn sie von jemandem kommen, mit dem die Person eine persönliche Beziehung hat und dem sie vertraut.

1. Anchoring bias

2. Availability heuristic

3. bandwagon effect

4. blind spot bias

5. information bias

6. ostrich effect

7. choice supportive bias

8. clustering illusion

9. confirmation bias

10. conservatism bias

11. outcome bias

12. overconficende

13. placebo effect

14. pro innovation bias

15. recency

16. salience

17. selective perception

18. stereotyping

19. survivorship bias

20. zero risk bias

Psychologische Distanz bezieht sich auf die mentale Entfernung, die Menschen zu einem bestimmten Ereignis oder Phänomen haben. Es kann die Distanz in Bezug auf Zeit, Raum, soziale Beziehungen oder Abstraktheit beschreiben. Die vier Typen psychologischer Distanz sind:

1. Temporale Distanz: Die Distanz in Bezug auf Zeit, wie zum Beispiel die Distanz zwischen einem Ereignis und dem aktuellen Zeitpunkt.

2. Räumliche Distanz: Die Distanz in Bezug auf Raum, wie zum Beispiel die Distanz zwischen einem Ereignis und dem aktuellen Ort.

3. Soziale Distanz: Die Distanz in Bezug auf soziale Beziehungen, wie zum Beispiel die Distanz zwischen einem Ereignis und einer Person oder Gruppe.

4. Hypothetische Distanz: Die Distanz in Bezug auf Abstraktheit, wie zum Beispiel die Distanz zwischen einem Ereignis und einer Idee oder einem Konzept.

Der "urgency gap" und der "impact gap" beziehen sich auf zwei Aspekte der psychologischen Distanz, die die Wahrnehmung und das Verhalten von Menschen in Bezug auf ein bestimmtes Ereignis oder Problem beeinflussen können.

Der "urgency gap" bezieht sich auf die Diskrepanz zwischen der subjektiven Dringlichkeit eines Problems und der objektiven Dringlichkeit. Wenn ein Problem als weniger dringlich wahrgenommen wird, als es tatsächlich ist, kann dies dazu führen, dass Menschen nicht ausreichend handeln, um das Problem zu lösen.

Der "impact gap" bezieht sich auf die Diskrepanz zwischen der subjektiven Wichtigkeit eines Problems und der objektiven Wichtigkeit. Wenn ein Problem als weniger wichtig wahrgenommen wird, als es tatsächlich ist, kann dies dazu führen, dass Menschen nicht ausreichend handeln, um das Problem zu lösen.

Beide "gaps" können dazu führen, dass Menschen nicht ausreichend handeln, um Probleme oder Herausforderungen zu bewältigen, die tatsächlich dringlich und wichtig sind. Durch die Schließung der Lücke zwischen subjektiver und objektiver Dringlichkeit und Wichtigkeit kann die Wahrnehmung und Handlungsbereitschaft von Menschen verbessert werden.

Das OCEAN-Modell beschreibt die fünf Dimensionen der menschlichen Persönlichkeit als: Offenheit für Erfahrungen, Gewissenhaftigkeit, Extroversion, Verträglichkeit und Neurotizismus.

Das HEXACO-Modell fügt eine weitere Dimension, die Honesty-Humility, hinzu (Ehrlichkeit, Demut)

Sozialer Status

sehr eng, menschen mit höherem sozioökonomischen Status behaupten von sich, die Umwelt sehr stark zu schützen, obwohl ihnen die Zahlen widersprechen.

Die Einstellung ist jedoch sehr gut / nachhaltig, auch wenn ihr Verhalten nicht dazu passt

Ein fixed mindset ist die Annahme, dass die Fähigkeiten und Talente einer Person festgelegt sind und sich nicht verbessern lassen. Dies führt dazu, dass Menschen sich in schwierigen Situationen oft zurückziehen und aufgeben, anstatt sich weiterzubilden und zu wachsen.

Ein growth mindset hingegen geht davon aus, dass die Fähigkeiten und Talente einer Person durch harte Arbeit und Lernen verbessert werden können. Menschen mit einem growth mindset suchen Herausforderungen und sehen Fehler als Möglichkeiten zum Lernen und Wachstum.

Kurzfristige Auswirkungen:

• Verringerung von Stress und Angst

• Erhöhung der emotionalen Stabilität

• Verbesserung der Schlafqualität

• Erhöhung der Konzentration und Aufmerksamkeit

• Verringerung von Schmerzempfindlichkeit

Langfristige Auswirkungen:

• Verbesserung der körperlichen Gesundheit (z.B. Senkung des Blutdrucks, Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen)

• Erhöhung der emotionalen Intelligenz

• Verbesserung der Beziehungen

• Erhöhung der kreativen und Problemlösungsfähigkeiten

• Erhöhung der Selbstwahrnehmung und Selbstregulation

Transformative Auswirkungen:

• Tiefere Verbindung mit sich selbst und anderen

• Entstehung einer tieferen inneren Ruhe

• Erhöhung der spirituellen Verbindung

• Erhöhung der Fähigkeit, das Leben bewusst zu leben

• Erhöhung der Lebenszufriedenheit und des Glücksgefühls

• Konsum von öffentlichen gütern sinkt (Schwimmbad)

• verschlechtert die öffentliche Dienstleistung

• druck privat zu konsumieren steigt (eigener Pool)

• dadurch mehr Privatkonsum (es werden mehr Pools gebaut)

• abnehmender

Übermäßiger Materialismus kann zu einer Reihe von negativen Konsequenzen für das Individuum führen. Dazu gehören:

1. Minderung der Lebenszufriedenheit: Materialismus kann dazu führen, dass Menschen ihr Glück und ihre Zufriedenheit an ihrem Besitz ausrichten, anstatt an den wirklich wichtigen Dingen im Leben.

2. Stress und Angst: Der ständige Wunsch nach mehr und besseren Besitztümern kann zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Unerfülltheit führen, was wiederum zu Stress und Angst führen kann.

3. Soziale Isolation: Ein starker Fokus auf Besitztümer kann dazu führen, dass Menschen ihre sozialen Beziehungen vernachlässigen und sich von anderen isolieren.

4. Finanzielle Probleme: Der Wunsch nach immer mehr Besitztümern kann dazu führen, dass Menschen mehr ausgeben, als sie sich leisten können, was letztendlich zu finanziellen Problemen führen kann.

5. Eine negative Auswirkung auf die Umwelt: Übermäßiger Materialismus führt oft zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch und damit zu einer Belastung der Umwelt.

Die Grundidee der Capsule Wardrobe ist es, eine kleine Anzahl von hochwertigen, vielseitigen und gut kombinierbaren Kleidungsstücken zu besitzen, anstatt viele trendbasierte und häufig nicht-nachhaltige Kleidungsstücke. Die Idee ist es, eine Auswahl an Kleidungsstücken zu haben, die man immer und immer wieder tragen kann, anstatt sich immer wieder neue, trendbasierte Kleidung zu kaufen. Dies soll sowohl helfen, die Umweltbelastung zu reduzieren, als auch das Individuum dazu anregen, bewusster und nachhaltiger mit seinen Konsumgewohnheiten umzugehen.

• Style

• Price

• Durability

• Color

• Sustainability

1. Begrenzter Konsum: Diese Kategorie bezieht sich auf die Entscheidung, bewusst weniger zu konsumieren, um die Umweltbelastung zu verringern und einen geringeren ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen.

2. Alternativer Konsum: Diese Kategorie bezieht sich auf die Entscheidung, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen, die ethisch und nachhaltig hergestellt werden und die die Umweltbelastung minimieren.

3. Verzichtender Konsum: Diese Kategorie bezieht sich auf die Entscheidung, auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen ganz zu verzichten, um die Umweltbelastung zu verringern und einen nachhaltigeren Lebensstil zu führen.

Voluntary Simplicity ist eine Lebensphilosophie, die sich gegen den Konsumwahn und die Orientierung am Wachstum richtet und stattdessen einen einfachen und bewussten Lebensstil fördert. Die fünf Kernwerte, die diese Haltung kennzeichnen, sind:

1. Minimierung des Besitzes und des Konsums

2. Fokus auf die Qualität des Lebens statt auf den Wohlstand

3. Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Umwelt und die Gesellschaft

4. Entschleunigung und Verlangsamung des Lebensstils

5. Entwicklung von innerem Reichtum statt äußerem Wohlstand.

Minimalismus ist eine Lebensphilosophie, die darauf abzielt, das Leben auf das Wesentliche zu reduzieren und sich von unnötigem Ballast zu befreien. Diese Philosophie kann in verschiedenen Bereichen des Lebens angewendet werden, wie z.B. in der Mode, bei der Einrichtung von Wohnungen, im Umgang mit Besitztümern und in der Art, wie man Zeit verbringt.

Laut Wilson und Bellezza unterscheidet man in der Minimalismus-Forschung drei Dimensionen:

1. die physische Dimension, die sich auf den Besitz von Gegenständen und die Verringerung des Konsums bezieht,

2. die mentale Dimension, die sich auf die Verringerung von Ablenkungen und die Fokussierung auf das Wesentliche bezieht,

3. die emotionale Dimension, die sich auf die Verringerung von Stress und die Steigerung des Wohlbefindens bezieht.

Ein materialistischer Minimalist ist jemand, der versucht, seinen Besitz auf das Nötigste zu reduzieren, jedoch weiterhin Wert auf teure und qualitativ hochwertige Gegenstände legt. Diese Person möchte vielleicht nur eine kleinere Anzahl von Dingen besitzen, aber diese Dinge sind von höherer Qualität und möglicherweise teurer als die Dinge, die von anderen Menschen besessen werden. Es ist eine Art von Minimalismus, bei dem der Wert des Besitzes im Vordergrund steht, anstatt sich auf die Quantität zu konzentrieren.

Overearning bezieht sich auf die Tendenz, mehr Geld zu verdienen, als man für seine Lebensqualität und Zufriedenheit benötigt. Es kann dazu führen, dass die Person ihre Zeit und Energie in Arbeit und Geldverdienen investiert, anstatt sich auf andere Bereiche des Lebens zu konzentrieren, wie z.B. Beziehungen, Gesundheit, Hobbys, etc. Overearning kann auch negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben, da es eine unzufriedene Beziehung zum Geld und zur Arbeit schaffen kann.

Psychological Ownership = Gefühl der Eigentümerschaft („Das ist meins”), ohne dass Eigentum im rechtlichen Sinne vorliegen muss

H1: Increased psychological ownership of a public good increases the likelihood of engaging in stewardship behavior for that good.

H2: The positive effect of psychological ownership on stewardship behaviors for public goods is mediated by perceived responsibility.

Stewardship behaviors: actual donations, intentions to pick up trash, intentions to volunteer time, intentions to repair storm damage

H3: The effect of psychological ownership on stewardship through perceived responsibility diminishes in the presence of a diffusion of responsibility cue (attendance sign).

Entstehung:

Constant connectivity: in-app push notifications, instant messaging, emails, and intelligent algorithms

Information Overload

Noch größere Onlinenutzung seit Beginn der COVID-19 Pandemie (Lockdowns, Quarantäne, Remote Working, weniger persönliche Kontakte)

Entstehung fließender Übergänge von Arbeit und Privatleben

Folgen:

Übermäßige Internetnutzung verringert die zwischenmenschliche Kommunikation, erhöht Stress, erhöht Depressionen oder Einsamkeit und beeinträchtigt das allgemeine Wohlbefinden (Kraut et al. 1998)

Verstärkter Wunsch den digitalen Konsum und die Nutzung digitaler Geräte - zumindest vorübergehend - einzuschränken

the extended self: Besitz als Ausdruck von Identität

Groundedness ( Erinnerungen wie z.B. Schmuck von Oma)

Conspicious consumption: G Klasse als Stauts

Brand Communities: Harley Davidson

Capsule Wardrobe

Anticonsumption:

1. Reject (Ausschließen von Konsum, z.B. keinen Pelz)

2. Restrict (Reduzierung des Konsums, Energie sparen)

3. Reclaim (Gemüse anbauen, statt kaufen) Essen aus dem Mülleimer

1. Materielle Einfachheit (weniger Konsumieren)

2. Menschliches Maß (weniger Stress)

3. Selbstbestimmung (z.B. unabhängig leben, Gemüse anbauen)

4. Ökologisches Bewusstsein (ich möchte Umweltbewusst leben)

5. Persönlihes Wachstum (innere Werte)

Materalistischer Minimalismus

• Aufräumen / Putzen

• Platzrestriktionen

• Unordnung

• Zeitlicher Aufwand (sich kümmern müssen)

mehr Minimalismus in individualistisch geprägten Ländern (USA Deutschland) als in kollektivistischen Löändern (China)

• Statussignal (Minimalismus als Status)

• Materialistische Mininmalisten (wenig aber teuer, sehr in Scene gesetzt)

• egozentrische Perspektive (ich habe mehr platz und weniger stress, wenn ich weniger besitze)

Overearning

Financial

Independant

Retire

Early

Experiental Advantage

Psychological Ownership

• verringerte zwischenmenschliche Kommunikation

• erhöhter Stress

• mehr Depressionen / Einsamkeit

• allgemeines Wohlbefinden

Digital Detox

• more non online activities

• Addiction vorbeugen

• self dicipline - ich habe Macht über Handy nicht andersrum

• Dankbarkeit für wichtige reale Dinge (Vogelzwitschern)

• soziale Erwartung ( wieso hast du kein Insta?)

• Gruppendruck (alles mitbekommen wollen)

• Anfordeurng Arbeitsmarkt

• Infrastruktur (Termine nur online buchen)

• fehlendes moralisches Wissen

• ungeschulte Urteilskraft

• Bewusste entscheiden gegen moralisch Richtige

• Unachtsamkeit

Club of Rome

• Marketing

• Management

• Finance & Accounting

• Planetary Health

• Psychologie

• Deontologie

• Utilitarismus

• Tugendethik

Alltagsmoral

1. Allein der Gute Wille zählt

2. Was der gute Wille ist, erschließt sich über den Begriff der Pflicht

3. Wozu wir verpflichtet sind, wird in Form des kategorischen Imperativs ausgedrückt

Goldene Regel

Kategorischer Imperativ

du darfst nicht töten, also auch kein Tier zum Essen

• Glücksskala

• Gruppejgröße

• Handlungsfolgen berücksichtigen

• alllgemeines Glück (was hätte die Referenzgruppe / Basiswert an Glück)

1. Naturzustand (keine Gesezte)

2. Gesellschaftsvertrag ( Freiheit abgeben für Sicherheit)

3. Staat/Gesetze bringen richtige Ordnung

• Dürre

• Grundwasserspiegel sinkt

• Waldbrände

• Anstieg Meeresspiegel

• Überschwemmungen

  
  

1. private Haushalte

2. Restaurants

3. Weiterverarbeitung

4. Großhandel

1. Obst / Gemüse

2. fertiges Essen

3. Brot & Backwaren

4. Getränke

1. Waserverbrauch

2. Mikroplastik

3. Transport

1. Konsumgüter

2. Mobilität

3. Ernährung

4. Heizung

5. Strom

Kin Selection

Reziprozitätsnorm

Nutzungsdilemma

Trittbrettfahrer

1. Gewinn und Kosten Einzelhandel

2. Werbung

3. Fabrikkosten

4. Transport

5. Lohn

Biomedizinisches Modell = Fehlen von Krankheit

Biopsychosoziales Modell = Zustand des Gleichgewichts, der immer wieder hergestellt werden muss

Flow

Krebs

Diabetes

Herz Kreislauf

Atemweg

Gründe dafür:

Ernährung

Bewegungsmangel

Alkohol

Rauchen

Product

Price

Place

Promotion

• no poverty

• zero hunger

• quality education

• clean water and sanitation

  
  

Capability

Oportunity

Motivation

->

• Fähigkeit (körperlich, psychologisch)

• Gelegenheit (physisch, sozial)

• Motivation (reflektiv, automatisch)

• Relevante Komponenten für die Intervention

• Bildung

• Überzeugung

• Zwang

• Schaffen von Einreizen

right to repair

Extended Producer Responsibility

Vorteile:

• kosten und zeiteffektiv

• höhere Akzeptanz als Gesetze

Nachteile:

• Transparenz nicht immer gegeben

• Nanny State vorwurf (Paternalismus)

Vorteil:

• unterstützt Autonomie vo Personen

• ermöglicht informierte Entscheidungen

Nachteile:

• hohe Kosten

• setzt Basiskompetenzen voraus

  
  

Nudging:

Menschen treffen falsche Entscheidungen, man kann durch Anstupsen bessere Entscheidungen hervorrufen

Boosting:

Anerkennung von Grezen der Menschen, es wird versucht, Möglichkeiten zur Förderung zu finden, um Entscheidungen/Fähigkeiten zu verbessern

information paradox

Paternalistischer Staat

CSR = corporate social responsibility

freiwiilige gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen im Sonne eines nachhaltigen Wirtschaftens

• Verantwortung gegenüber Gesellschaft

• Soziale Aspekte

• Ökologische Aspekte

• ökonomische Aspekte

• Reputation (guter Ruf)

• Effizienz (Ressourcen werden gut aufgeteilt)

• Risikominimierung (Arbeitssicherheit, Gesundheit)

• Innovation (neu Denken, wie man besser agieren kann)

environmental (Klima)

social (Mitarbeiter)

governance (Aufsichtsstrukturen)

1. Politische Arbeit

2. Kampagnen und Dialog mit Politik & Wirtschaft

3. Regeln des Welthandels etblieren

1. faire Löhne

2. Löhne/Gehälter

3. Arbeitsschutz

4. Einbeziehung der Beschäftigten

Greenwashing

Verantowrtungsbewusstes Verhalten im SHIFT Framework:

Social Influence

Habit Formation

Individual Self

Fellings & Cognition

Tangibility

Direct (Problem adressieren)

Delegate

Distract

Delay (fragen, ob alles okay ist)

Document

injunctive norm

descriptive norm on the other hand is the description what most people do

Living Planet Index (LPI)

entwicklungsbedingte Ursachen:

Bevölkerungswachstum

sozio-ökonomische Ursachen:

Umweltfeidnliches menschnliches Verhalten

Wirtschaftssystembezogene Ursachen:

Marktwirtschaftlich-demokratisches System

1. Einführung

2. Wachstum

3. Reife

4. Sättigung

5. Rückgang

Life Cycle Management

Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Transparenz

• Erfolge: transparente Kommunikation, um zu zeigen, wie sie nachhaltig sind und wie es andere auch werden können

• Kritik: kann ein internationales Unternehemn überhaupt wirklich nachhaltig sein?

• Ansatz: lead by example

B corportion = benefit corporation

impact areas: governance, community, environment, customers, workers

product lifecycle initative:

4R

reduce

repair

reuse

recycle

giving pledge

• globale Gesundheit

• extreme Armut reduzieren

• Klimawandel

• Zugang zu Bildung

• RD fördern

• Daten erheben

es soll eine kostengündtige Toilette entstehen, die wenig ressouercn verbaucht und schnell aufgebaut werden kann

Bill & Melinda Gates Foundation

goalkeeper initative ist eine Initatiove, die von der Gates Foundation kommt, wo man veruscht wichtige Leute an einen Tisch zu bringen um die wichtigsten Probleme zu lösen

Man möchte die UN Sustainable Development Goals schneller erreichen

• Kindersterblichkeit

• Basis Schulbildung

• Gender Equality (Mädchen zur Schule)

• Spenden

• sich gemeinnützig Engagieren

• Demonstationen

• positive Emotionen

• Beziehungen

• Meaning

• Erfolge

• Interaktion

• weniger Krankheitstage

• mehr Produktivität

• weniger Recruitment (weniger Wechsel)

• weniger Einarbeitungskosten (weniger Wechsel)

• kostenloses Frühstück

• Gym

• Firmenpsychologe

• bezahlter Urlaub für Wohltätigkeit

• Baby Bonus

• Zero emission Infrastuktur

• Fahrradwege

• mehr Digitalisierung

• Glasfaser

  
  

• Konferenzen

• Planung und Kontrolling

• Gelder bereitstellen

• politische Strukturen, die Nachhaltigkeit befördern (Bonus abhängig vom CO2 Ausstoß)

• günstiger ÖPNV

Impact Investing

• Gewinn reinvestieren

• förderung sozialer Projekte mit lokalen Partnern

• erfolgreiches Unternehmen (Profite machen, aber reinvestierne und nicht Porsche kaufen)

• kontroll Gremium einrichten, damit es langfristig sein Ziel im Auge behält

Imker bekommen Geld um ihre Pordukte abzufüllen und zu labeln und in EU zu importieren, Geld muss zurückgezahlt werden, aber so entsteht ein richtig funktionierendes Business

arbeitslose Jugendliche bekommen Ausbildungsprogramm, wie sie mit Problemen umgehen und wieder ein positives Selbstbild bekommen, Handlungsfähig zu sein, nicht nur Scheiße zu bauen

• Wohle der Gemeinschaft maximieren

• non Profit oder normales Unternehmen

• gesellschaftlicher Nutzen als Ziel, nicht Gewinn

Schnittmenge aus: Gesellschaft, Governance, Unternehmen

mission drift

Benefit Corporation

Giving Pledge (Gebe Versprechen)

• Stromerzeugung

• Industrie

• Verkehr

• Gebäude

• Landwirtschaft

von schlimm nach wneioger schlimm

Fluorkohlenwasserstoffe

Lachgas

Methan

Treibhausgas Neutral

Klimaneutral

negativ Emissionen

net zero emissions

• Die Würde des Menschen ist unantastbar, Staat muss das gewährleisten

• Grundlage für das Zusammenleben

• Nachfolgende Grundrechte binden Gesetgebung

• Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit, solange keine Rechte von anderen dabei verletzt werden

• Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

• alle Menschen sind gleich vor dem Gesetz

• Frauen und Männer gleich

• keine Benachteiligung wegen Rasse, Heimat, Religion

Die 17 Sustainable Development Goals (SDGs) sind Ziele für eine nachhaltige Entwicklung, die von den Vereinten Nationen im Jahr 2015 verabschiedet wurden. Hier sind die 17 SDGs:

1. Keine Armut

2. Kein Hunger

3. Gesundheit und Wohlbehagen

4. Bildung für alle

5. Geschlechtergleichstellung

6. Sauber Wasser und Sanitärversorgung

7. Bezahlbare und saubere Energie

8. Beschäftigung und Wirtschaftswachstum

9. Industrie, Innovation und Infrastruktur

10. Verringerung der ungleichen Wohlstandsverteilung

11. Nachhaltige Städte und Gemeinden

12. Verantwortungsbewusster Konsum und Produktion

13. Maßnahmen gegen den Klimawandel

14. Leben unter Wasser

15. Leben an Land

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

17. Partnerschaft für die Ziele.

Diese Ziele bilden einen Rahmen für die internationale Gemeinschaft, um eine nachhaltige Zukunft für alle zu schaffen, indem bis zum Jahr 2030 Armut, Ungerechtigkeit und den Klimawandel bekämpft werden.

Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph des 17. Jahrhunderts, argumentierte in seiner Vertragstheorie, dass der Staat durch einen Vertrag zwischen den Bürgern entsteht, um ihre Sicherheit und ihr Wohl zu garantieren. Hier ist die Argumentationskette, die Hobbes in seiner Theorie verwendet:

1. Naturzustand: Hobbes argumentierte, dass der Mensch ohne staatliche Kontrolle in einem Zustand des Krieges aller gegen alle lebt, in dem es keine Gesetze oder moralische Regeln gibt und jeder nur auf sein eigenes Überleben ausgerichtet ist.

2. Bedürfnis nach Sicherheit: Um diesem Zustand zu entkommen, erkennen die Menschen, dass sie eine Regierung benötigen, die ihnen Schutz und Sicherheit bieten kann.

3. Vertragsabschluss: Die Menschen schließen einen Vertrag miteinander, bei dem sie bereit sind, ein Teil ihrer Freiheiten und Rechte aufzugeben, um eine staatliche Regierung zu schaffen, die für die Wahrung ihrer Sicherheit und ihres Wohlstands verantwortlich ist.

4. Absolute Herrschaft: Hobbes argumentierte, dass die Regierung eine absolute Herrschaft über die Bürger ausüben muss, um ihre Pflichten zu erfüllen und ihnen Schutz und Sicherheit zu bieten.

5. Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit: Hobbes argumentierte, dass die Regierung durch ein faires und gleiches Rechtssystem die Gerechtigkeit garantieren und den Bürgern Rechtsstaatlichkeit bieten muss.

Diese Argumentationskette zeigt, dass Hobbes die Gründung des Staates durch einen Vertrag und die Notwendigkeit einer starken Regierung betonte, um den Naturzustand des Krieges aller gegen alle zu überwinden und die Sicherheit und das Wohl der Bürger zu garantieren.

1. Einführung

2. Wachstum

3. Reife

4. Sättigung

5. Degeneration

1. Energiewirtschaft

2. Industrie

3. Verkehr

4. Gebäude

5. Landwirtschaft

6. Abfall & Sonstiges

CO2-neutral --> Treibhausgas-Neutral --> Klimaneutral --> Netto-Null-Emissionen --> Negativ-Emissionen

1. Gesetzgebung

2. Regulation/Verordnung

3. Richtlinien

4. finanzpolitische/steuerliche Maßnahmen

5. Gestaltung des materiellen & sozialen Umfelds

6. Dienstleistungen

7. Kommunikation & Marketing

1.Konsum

2.Wohnen

3.Mobilität

4.Ernährung

5.Infrastruktur

• Erreichen eines Wendepunkts, an dem die Vorteile der Interaktion mit digitalen Geräten zu einer wahrgenommenen Belastung werden

• Verschiedene Bewältigungsstrategien („Coping Strategies“) für den Umgang mit wahrgenommenen Belastungen

• Digital Detox als Gegenreaktion eines Individuums auf den übermäßigen Konsum digitaler Technologie

  
  

1. financial well being (Bonuszahlung)

2. career well being (Kinderbetreuung)

3. community well being (Team Events)

4. physicalwell being (Gym Unterstützung)

5. Social well being (Take Time für Wohltätige Zwecke)

1. Aktivitäten finden wie geplant statt

2. Zielgruppen werden erreicht

3. Zielgruppen akzeptieren Angebote

4. Zielgruppen ändern Bewusstsein

5. Zielgruppen ändern Handeln

6. Lebenslage der Zielgruppe ändert sich

7. Gesellschaft ändert sich