IV Ablaufplanung/Sheduling

Prozess hat Kontrolle über CPU bis er blockiert oder beendet wurde.

• Entzug des Prozessors vom Prozess

• Steuerung wird nach Ablauf einer Zeteinheit wieder Betriebssystem übertragen

• Prozess wird aktiv und aus Kopf der Warteschlange gelöscht

• Einfache Systeme

• Schlechte Ergebnisse wenn langer Prozess am Anfang

• Non-Präemptiv

• Kürzester wird an Kopf der Warteschlange gesetzt und abgearbeitet

• Optimale durchschnittliche Wartezeit

• Länge der Prozesse meist nicht bekannt

• Non-Präemptiv

• Wenn prozess hinzugefügt wird, wird überprüft ob die zu erwartende Rechenzeit kürzer ist wie beim aktuellen Job.

• Prozess bekommt Zeiteinheit ->Nach Zeiteinheit nächster

• Zu kurzes Fenster -> Zeit vom bereiten in rechnenden Zustand (Dispatch latency)

• Zu langes Fenster-> Hohe Wartezeitr

• Präemptiv

• Jeder Prozess erhält Priorität

• Job mit höchster Priorität wird ausgeführt

  • Priorität nach Benutzer

  • Zuordnung durch Anwender

  • Bevorzugt interaktive Prozesse

• Kann präemptiv impelementiert werden

• Problem: Prozess mit hoher Prio wird nicht abgelöst

• Lösung: Priorität wird bei jeder Zeitscheibe verringert

• Einteilung Prozesse in Prio Klassen

• Jede klasse bekommt Warteschlange

• Verschiedene Sheduling Algorithmen für jede Schlange

• Für Schlangen präemptives Prioritäts Sheduling

• Nachteil, dass alle Prozesse gleich behandelt werden wird eleminiert