AK / Theoriefragen

Definition: Social BPM ist der Einsatz von Verfahren und Technologien des Web 2.0 um Prozessverbesserungen zu erreichen. Die Verfahren und Technologien werden dabei für das Business Process Management (BPM) nutzbar gemacht. (Zusammengefasst: Web 2.0 Verfahren u Technologien nutzen für prozessverbesserung durch Nutzbarmachung eben dieser für Business process management ( BPM)

Eigenschaften von Social BPM “Social business process management”

Beschreibt einsatz von social software/media im geschäftsprozessmanagement

Wikis blogs soziale netzwerke erlauben direkte interaktion zwischen nutzern

über diese plattformen werden ideen und verbesserungsvorschläge genereiert

für flexiblere und schnellere kommunikation zwischen abteilungen

Grundidee: Gemeinsames Kreatives arbeiten auf web 2.0 basierten sozialen netzwerken wirkt fördernd für gemeinsames verständnis der organisation und die entwicklung innovativer ideen, kompromisse oder für überwindung von barrieren.

• Keine entwicklungszeit

• hohe qualitätssicherung, weil oft verwendet

• einfacher datentransfer wegen standarddateiformaten

• gute dokumentationsmöglichkeiten

• Für die Auswertung von Prozess daten (process mining)

• Kann flussdiagramm mit häufigkeiten von Aktivität zu aktivität anzeigen und über zeit simulieren

• kann Traces von einem Case anzeigen

• kann Zeitangaben wie durchschnittsdauer zu cases und aktivitäten auswerten

• follower filterfunktion erlaubt genauere analyse von einzelnen teilen des flussdiagramms

• Auch Process Mining tool

• möglichkeit von conformance checking (abgleichen von wirklichkeit und theorie)

• Einsicht, wer welche aktivitäten ausführt 

• Throughput time auswertungen von aktivitäten oder cases

• Happy Path auswertung

• kollaboratives arbeiten möglich

• Ist ein business modeler tool für die Modellierung und analyse von geschäftsprozessen

• Man kann swot analysen, prozesse oder organisationen modellieren

• lässt kollaboratives arbeiten zu

Planung, hilft bei Absatz und Bedarfsplanung Koordination, hilft bei Erhebung von soll und ist kennzahlen in der suply chain zur entdeckung weiterer verbesserungspotenziale Collaboration, dient der Unterstützung unternehmensübergreifender Prozesse wie bspw bedarfsplanung inventur über die supply chain hinweg Execution, ist dür die verwaltung aller direktbeschaffungsmaterialien zuständig und stellt sicher dass die in der produktion benötigten materialien zur richtigen zeit und am richtigen ort zur verfügung stehen 

EDI, Web Edi, Internetlösung

Administrations und distributionssysteme, Führungssysteme, querschnittssysteme

Nein, wenn die Parametrsierungskosten oder der Anpassungsaufwand für Nutzung zu teuer ist, dann kann Make günstiger sein.

Office oder SAP r/3

Supply Chain Management (dt. Lieferketten-Management oder VersorgungskettenManagement) beschreibt die aktive Gestaltung aller Prozesse, um Kunden oder Märkte wirtschaftlich mit Produkten und Dienstleistungen zu versorgen. Ziele von SCM-Systemen:

• Reduzierung der Durchlaufzeiten

• Verringerung der Bestände

• Erhöhung der Liefertreue → Erhöhung des Serviceniveaus für die Endverbraucher → und Kostensenkung über alle Wertschöpfungsstufen der Supply Chain

Modularisierung: Modularisierung (oder auch Konfigurierung) bedeutet eine dem Baukastenprinzip entsprechende Zergliederung eines Programms in kleine Einheiten, aus denen die für eine individuelle Anwendung jeweils benötigten ausgewählt werden.

Parametrisierung: Bei der Parametrisierung werden die gewünschten Programmfunktionen durch das Setzen von Parametern initialisiert. Voraussetzung ist, dass alle erforderlichen Programmfunktionen in der Standardsoftware vorhanden sind.

Formel für eventebene: ½ x (1-m/c) + ½ x (1- r/p) Merkwort: MC Rib(P)

Case ebene gibt es nur 0 o 1 , also funktioniert es oder nicht

Eventebene ist genauer, weil traces die teilweise funktionieren auch berücksichtigt werden.

S- Invariante : Y *I = 0

  I= inzidenzmatrix

Y= Stellen(1-N)

formuliert eine Bedingung über eine gewisse Konstantheit der Anzahl der Token eines Netzes N

T- Invariante: I*X^T=0

I = Inzidenzmatrix 

X= Transitionen(1-n)ist eine Folge von Transitionen, die von einer Markierung m aus geschaltet werden kann, um wieder die gleiche Markierung m zu erreichen.

Lebendig: Es kann immer jede Transition wieder schalten

Reversibel: Petri Netz kann in exakten ausganszustand überführt werden

Partiell Verklemmt: es können nur noch bestimmte Transitionen immer wieder schalten

Total verklemmt: es kann nichts mehr schalten

Neue Stelle Markenanzahl = Gewünschte maximale anzahl - Bereits enthaltene anzahl in startmarkierungVerbindungen: Jede ausgangstransition wird einganstransition und umgekehrtIst eine Transition sowohl eingang als ausgan, keine verbindung

Attribute können keine Attribute haben 

Schlüsselattribute müssen unterstrichen werden 

Hat ein attribut selbst attribute kann es zu objekttyp umfunktioniert werden

gibt es attribute die sich doppeln, wie z.b. lagerort 1 und 2, kann es zum objekttyp umfunktioniert werden

Modularisierung

Parametrisierung

Bereinigung, Harmonisierung, Verdichtung, Anreicherung

Aufgabe in VL rechnen

Unter ERP (enterprise resource planning) versteht man ein aus mehreren Komponenten bestehendes, integriertes Anwendungspaket, das die operativen Prozesse in allen wesentlichen betrieblichen Funktionsbereichen unterstützt (Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb)

SAP R/3

1. Use as few elements as possible in the model

2. Minimize the arcs per element

3. Use one start and one end element

4. Model as structured as possible

5. Avoid mega-models (>50 elements), use refinement and abstraction

6. Label transitions after activity descriptions (preferably verb-object style e.g. “check invoice”)

7. Label places after condition describing current state of node

8. Model from left to right

9. Avoid crossing arcs

Daten: ER (Entity Relationship)Prozess: EPK (Ereignissgesteuerte Prozesskette)

graphische Simulation und Testfallgenerierung

Refinements, test cases

verfeinerungen

Business intelligence: Ein ssystem das aus digitalen daten relevante und einfach verfügbaer informationen macht. Technisch gesagt: die unternehmensweite maßgeschneiderte optimierung von datenspeicherung, aufbereitung und bereitstellung.

Strategische partnerschaft

BSP joint venture

Interne korrdination

BSP: exzellentes produktionsmanagement

Outsourcing

BSP: lohnabrechnungssystem

Externe Refinanzierung

BSP IT- projektmanagementsystem

Etraktion Transformation Laden

-unten operationaler bereich

links scm rechts crm (erp zweiter ebene)

Oben Strategische ebene

Administrative ebene

Operative ebene

„E-Procurement hilft Unternehmen, Waren und Dienstleistungen zu den geringsten Gesamtkosten zu beschaffen, wobei der gesamte Einkaufsprozess von der Planung über die Beschaffung bis zur Bezahlung automatisiert wird.