Was bedeutet Führung?
Das professionelle und verantwortugsvolle Lenken von Anderen und sich selbst.
Goldene Regeln für FKs
Bei Anderen immer von positiven Absichten ausgehen
Hinter Entscheidungen von MAs stehen, auch wenn man selbst anders gehandelt hätte
MAs respektvoll behandeln und Meinungen/Erfahrugen ernst nehmen
Identifizieren, wo man NICHT mitwirken muss
sich selbst immer kritisch hinterfragen und prüfen
Erfolgsfaktoren im Umgang mit MAs
verbindliche, anerkannte Werte
Ziele aus Visionen
MAs Freiräume geben
MAs angemessen beurteilen und entlohnen
Positive Kommunikation
Gleichzeitig > Ja, aber
Ich stimme dir zu > Du hast Recht!
Offene vx geschlossene Fragen
O:
Gesprächspartner wird in selbstoffenbarende Rolle gebracht
g:
Fragender kann die Antwortmöglichkeiten einschränken und klare Positionierung fordern
Leitfragen FB
Was gefällt mir?
Was gefällt mir nicht?
Was schätze ich?
Was wurde in mir ausgelöst, was sagt das über mich aus?
Welche Optionen gibt es, um meine Vorschläge umzusetzen?
Motive für FB
Selbst- Fremdwahrnehmumgs-abgleich
zeigt Alternativen
ermöglicht Veränderung
Selbstanalyse FB
Neige ich zu Rechtfertigungen
Nehme ich FB ernst?
Rahmenbedingungen FB
Inhaltlich:
Thema
Organisatorisch
Zeit
Teilnehmer
gemeinsame Nachbereitung
Regeln für FB
subjektiv, keine Meinung dritter miteinfließen lassen, offene Haltung
Regeln für FB-Geber
Präzise und konkret die egene Wahrnehmung beschreiben
Nach Rückmedung fürs FB fragen
Regeln für FB-Nehmer
Nur zuhören, keine Rechtfertigung/ Erklärung
Bedanken, erst Abschlusskommenta ist erlaubt
Konfliktarten
Zielkonflikt
Wegekonflikt
Rollenkonflikt
Verteilungskonflikt
Beziehungskonflikt
4 Phasen der Teamentwicklung
Testphase (forming)
höflich, unpersönlich
Vertrauen bilden
Zielorientierung
Nahkampfphase (storming)
Gemeinsamkeiten/ Unterschiede erkennen und zulassen
destruktive Konfrontation
Zugehörigkeit entscheiden
Organisierungsphase (norming)
konstruktive Konfrontation
gemeinsames commim´tment fürs Projekt
Entscheidungen treffen
Verschmelzungsphase (performing)
kreativ
leistungsfähig
Erfahrungen nutzen und weitergeben
Konstruktive Konfrontation
Beobachtung (neutral)
ausgelöste Emotionen (ich habe X so interpretiert und das hat Y ausgelöst)
Bedürfnis (ich wünsche mir)
Bitte
Das Johari-Fenster
Mir bekannt/ anderen Bekannt: Gefühle und emotionen einschätzbar
Mir bekannt/ anderen unbekannt: verborgenes Handeln
Mir unbekannt/ anderen bekannt: Blinder Fleck, FB hilft
Beiden unbekannt: Unbekanntes
Anfang Projekt: 2/3 überwiegen
Im laufe des Projektes: 1 wächst und 2/3 schrumpft
Eigen vs Fremdmotivation
E:
etwas sinnvolles erschaffen wollen
selbstorganisiertes Handeln
Identifikation mit den Zielen
F:
gutes Betriebsklima
Lob/ Anerkennung für gute Leistungen
Führungsstile
autoritär: FK entscheidet
patriachaisch: FK entscheidet, will aber MA von Entscheidung überzeugen
beratend: FK entscheidet, will aber MAs’ Akzeptanz
konsultativ: FK informiert über anstehende Entscheidungen
partizipativ: MAs machen Vorschläge
deligierend: FK seltzt Rahmen fest und MAs entscheiden frei
Autokratisch vs kooperativer FS
A:
nutzt seine Menschenbefugnisse aus
trifft alle Entscheidungen
destruktive Kritik
kaum Anerkennung
K:
FK greift so wenig wie möglich ins Arbeitsgeschehen ein
gute Ergebnisse ohne eigene Beteiligung
Erfolgsfaktor: partnerschaftliche Zusammenarbeit
ermöglicht eigenverantwortliches Handeln
Vorteile Delegation
FK:
Mehr Zeit für Strategie
Entlastung von Sachaufgaben
besserer Überblick
MA:
größerer Verantwortungsbereich und Gestaltungsfreiraum
mehr Motivation
stärkere Kompetenzentwicklung
Werte und Entwicklungsquadrate
Meiner Auffassung nach erlebe ich dich sehr als Y Person. Das sehe ich als eine deiner Stärken, dennoch wünsche ich mir, dass du dich ein bisschen mehr X verhältst. Ich habe dich schonmal so erlebt, dashalb weiß ich, dass du das auch kannst.
magische FB-Rezeptur
10% kritisch hinterfragendes FB
40% anerkennendes/ würdigendes FB
50% erfragendes (neugierig) FB
Kompetenzen einer FK
fachlich
Produkt-Know-How
Fremdsprachen
Prozess/Projektmanagement
persönlich
Kooperationsfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Stakeholdermanagement
Veränderungsfähigkeit
Führungskompetenz
Ressourcensteuerung
Strategieentwicklung
BSC - Kategorien
Finanzen
Kunde
Mitarbeiter
Prozesse
Design Thinking
Verstehen (des Problems)
empathisches Beobachten (intensive Recherche für wichtige Einsichten)
POV und Synthese (gemachte Beobachtungen auf einen prototypen-benutzer herunterbrechen
Ideenfindung (eines der Kernelementer des Design Thinking, besteht aus Brainstorming)
Prototyping (Prototypen entwickeln und an Zielgruppen testen)
Testen und Verfeinern (Prototypen entwickeln und an Zielgruppe testen: so lange das Produkt verbessern, bis ein optimales, nutzenorientiertes Produkt entstanden ist
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