Digitalisierung

Treiber der Digitalisierung:

1.     Technologisierung

2.     Globalisierung (Agilität und Verflechtung, Continental Drift)

3.     New Economy (Goods, web services)

4.     IoT (Verbindung physischer und virtueller Gegenstände)

5.     Big Data (Analyse: Big Data zu smart Data  Einfachheit vs. Qualitätsverlust)

6.     Kunden (Informationsverhalten, Kundenverhalten)

7.     Transaktionskosten (Disruptive Ansätze, Kundenfokus)

Veränderungen für den Sport:

-        Leistungsoptimierung

-        Neue Sportarten

-        Sportrezeption und -konsum

-        Sportprodukte und -verhalten

Richtig.

Was wählt der Kunde?

• Wichtigster Faktor: Preis

• Kaufabschluss häufiger nach Liefergeschwindigkeit und Kaufzugaben

Wonach sortiert Google meine Ergebnisse? Wie funktioniert die Platzierung?

Double-Opt-In Verfahren

Falsch

o   Demografische Kriterien (Geschlecht, Soziale Schicht, Familien -Lebenszyklus, Geografie)

o   Psychografische Kriterien (Persönlichkeitsmerkmale, Lifestyle, Limbic Map Einordnung)

o   Marketingspezifische Kriterien (Produkt, Preis, Distribution, Kommunikation, Personen)

Falsch

falsch

PULL - Kommunikation

Inbound-Marketing

Sofort verfügbare Informationen:

→    Schlafqualität

→    Stoffwechsel

→    Blutdruck

→    O2 Sättigung

→    Tremor Assessment

→    Mundschutzsensor

→    Unterwasser MP3

→    Force Velocity ST

→    Smart Socks

→    Stride by Stride Frequency

→    Blood Flow Restriction

-> Biosensor Contact Lenses

·       Armbänder

·       Uhren

·       Kleidung

·       Trainingsgeräte

·       Schmuck

·       Klebeelektroden

·       “Earable”, “Headable”, Eyeable”

·       “Ingestibles”

·       “Implantables”

Belastung (external load)

Beanspruchung (internal load)

Virtuelle Realitäten = neuartige Benutzungsoberfläche, in der Benutzer innerhalb einer simulierten Realität handeln und die Anwendung steuern und sich im Idealfall so wie in ihrer bekannten realen Umgebung verhalten.

Motorisch-didaktische Perspektive:

▪ Funktionales Bewegungsverständnis

▪ Idealbewegung zur Lösung eines Bewegungsproblems

▪ Systematische Annäherung durch Training

Bewegungspädagogische Perspektive:

▪ Divers Bewegungsverständnis

▪ Bewegung als Medium des Lernens durch Bewegungserfahrungen

▪ Durch vielfältige Körper-, Material-, und Sozialerfahrungen wird die Selbstwahrnehmung gestärkt

Künstlerisch-ästhetische Perspektive:

▪ Reflexives Bewegungsverständnis

▪ Bewegungsexploration im Kontext‚ Körper-Raum-Medium‘

▪ Irritationen von ‚normalen‘ bzw. normalisierten Bewegungen um Bewegungskonventionen, Körperbilder und Normen zu dekonstruieren

= fasst Anwendungen zusammen, die für die Behandlung und Betreuung von Patient*innen die Möglichkeiten nutzen, die moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten.

Was versteht man unter M-Health?

= Maßnahmen der Gesundheitsfürsorge durch Geräte wie Smartphones, Tablets

—>Mobile Health

AAL (Ambient Assissted Living): beschreibt Methoden, Dienstleistungen, Konzepte und technische Systeme, welche hilfsbedürftige Menschen im Alltag unterstützen

Gamification = Anwenden spieltypischer Elemente in einem spielfremden Kontext (Theorie: Homo ludens)

− sehr motiviert die Ziele zu erreichen und durchlaufen dabei oft Emotionen wie Freude, Spaß und Befriedigung

− um eben auch uninteressante Aufgaben durch einen spielerischen Ansatz wieder spannend zu machen

Ergebnisse:

− BMI Score ↓

− RR ↓

− Ernährungsgewohnheiten

− Aktivität ↑

·      Kontroll-Personen hatten eine geringere D2- Rezeptor Belegung

·      Ecstasy Nutzer zeigten keine Veränderung

·      Benutzer von Psychostimulanzien weniger empfindlich auf natürliche Belohnungen reagieren

·      Zocker sind schneller

− Steigerung der Aktivität

− gesünderes Ernährungsverhalten

− Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit

− Verbesserung gesundheitsbezogener Parameter, wie Blutzucker Blutdruck

• Orientierung an dem zeitlichen Ablauf der Technik unter Berücksichtigung der Grundstruktur der Bewegung (z.B. Anlauf, Absprung, Flug und Landung bei einem Salto vorwärts).

• Orientierung an den Funktionsphasen der Technik (z. B. Absprung beim Weitsprung, Schlagbewegung beim Angriffsschlag im Volleyball).

• Orientierung am Sportgerät (Skier, Tennisschläger, Kugel) unter Berücksichtigung der beobachtbaren Effekte (z.B. Spurbildim Schnee, Flugkurve des Balls bzw. der Kugel).

• Orientierung an den Aktionen und Aktionsspielräumen des Sportlers oder einzelnen Körperteilen.

• Orientierung an der Bewegungsaufgabe

·      Bewegungsanweisungen (Welche Aktionen/ Aktionsspielräume sollen in der anschließenden Trainingsphase realisiert werden?)

·      Bewegungserklärungen (Warum ist eine Aktion notwendig? Welche Funktion erfüllt die Aktion?)

·      Bewegungsaufgaben

·      Einsatz methodischer Hilfsmittel

• basieren zu einem großen Teil auf den „ungefilterten Ergebnissen der grundlagenorientierten Feedbackforschung“

  • Erkenntnisse jedoch inkonsistent

  • nur sehr grobe Handlungsorientierungen für die Sportpraxis

• Darbietung von Istwerten per Video ohne (angemessene) Kommentierung durch die Lehrenden und ohne Sollwertbezug wirkt sich insbesondere auf niedrigem Lernniveau eher hemmend als fördernd auf den Lernprozess aus

• Das (wiederholte) Betrachten von Sollwerten verbessert die Bewegungsvorstellung und die Bewegungsausführung

• Erleichtert die Identifikation von Fehlern des (eigenen) Ist‑Wertes beim Videofeedback

• simultane Kombination von Sollwert und Istwert führt zu einem großen Anstieg expliziter Anteile der internen Repräsentation einer sportlichen Technik sowie zu einer verbesserten Bewegungsausführung (verglichen zur reinen Sollwert‑Instruktion oder der reinen Darstellung des Istwertes)

• Intervalle zwischen der Bewegungsausführung und der Videoanalyse (Präintervall) sowie zwischen der Videoanalyse und dem folgenden Training (Postintervall) sollen möglichst kurz sein

  • Minimierung des Präintervalls (idealerweise < 10 s bis zu einigen Minuten) hat vorrangige Bedeutung gegenüber der Minimierung des Postintervalls

- Regelwerk

-        Systematische Beobachtung von Techniken von Profis

-        Funktionale Analysen sportlicher Technik

-        Morphologische und biomechanische Analysen

-        Orientierung am Zeitlichen Ablauf der Bewegung

-        Orientierung an den Funktionsphasen

-        Orientierung am Sportgerät

-        Orientierung an den Aktionen und Aktionsspielräumen

-        Orientierung an der Bewegungsaufgabe

Bewegungsvorstellung besteht aus allem impliziten und expliziten Informationen über den Bewegungsablauf. Eingeschlossen sind auch eigene Bewegungserfahrungen mit unterschiedlichen sensorischen Anteilen.

-        Bewegungsanweisungen

-        Bewegungserklärungen

-        Bewegungsaufgaben

-        Einsatz methodischer Hilfsmittel

Der/ Die Läufer*in verbraucht bei beiden läufen gleich viel.

- LPS benötigt eine zusätzliche Apparatur

unabhängig von Wind/Wetter

akkurate Positionsdaten

höhere Abtastrate

- GPS benötigt nur eine Sender und ist bei Outdoor Aktivitäten funktionsfähig

- wird in % angegeben

- zeigt das Verhältnis der Besucher einer Website zu conversions

- Synonyme; Konversationsrate, Konvertierungsrate, Umwandlungsrate

- KPI aus dem Online Marketing

Ist die Verbindung physischer und virtuellen Gegenständen.

• Datenaufzeichnung durch Wearables

  • teilen mit freunden

• Tracking von vielen Parametern

  • Schlafen, Sport, Schritte, Kalorien, Gesundheitsdaten

  • wird auch zum Kontrollzwang

• Es werden Apelle an die Gesundheit gerichtet

  • .. für bessere Gesundheit