Greifswalder Straße

Gleise

• 5 (Nahbedienbereich)

  • Ankommende und Abfahrtende Züge

  • nutzbare Gleislänge 551 Meter, es ist aber vereinbart , dass Züge > 540 erlaubt sind bei Dieseltraktion

    • Wagen abstellbar bis viereckiger Stein hinter Grenzzeichen

    • max 38 Kesselwagen

• 6 (Nahbedienbereich)

  • Leerwagengleis

  • max 39 Wagen

  • Wagen abstellbar bis ein Staubgut-Wagen auf Brücke Greifswalder Straße steht, (auch wenn das nicht legal ist, da Wagen dann hinter der Grenze der Anschlussbahn stehen)

• 7 II

  • Ausziehgleis maximal 14 Wagen hinter letzter Weiche

• 7 I

  • max 33 Wagen (nicht grenzzeichenfrei)

  • westlich PKZ (weiß)

  • östlich HOZ (helles braun)

• 8

  • max 33 Wagen (nicht grenzzeichenfrei)

  • nur N (rot)

• 9

  • 10 Kessel oder

  • 1 S-Wagen + 8 Staubgut-Wagen oder

  • 2 S-Wagen / H-Wagen + 7 Staubgut-Wagen

• 41

  • 2 Staubgut-Wagen (nicht grenzzeichenfrei)

• 42 Silogleis

  • westlich idR 3 Wagen (interne Bezeichnung Anlage)

  • östlich idR 3 Wagen (interne Bezeichnung Dyckerhoff)

    • bei Dyckerhoff nach Möglichkeit keine Wagen ohne Treibluftanschluss (dicke Leitung Ladegut, dünne LeitungTreibluft)

  • wenn Staubgut-Wagen teilentleert abgezogen werden sollen, müssen sie später wieder wie vorher an Anlage oder Dyckerhoff angestellt werden

    • das hat abrechnungstechnische Hintergründe

  • 50

    • Gleis für beladene VLL/MVZ (blau)

      • max 28 Wagen von Sh 2 Scheibe bis Grenzzeichen, aber Obacht je nach Reibwertverhältnissen können teilweise nur 6 Wagen herausgezogen werden

    • max 6 bis 7 Schadwagen hinter Sh 2 Scheibe

      • Wagen bei denen Radsatzwechsel erfolgen sollen, immer mit vor und hinter dem Wagen 10 Meter Abstand für die Reparaturarbeiten abstellen

Neigungen

• 5 bis 42

  • 3 0/00

  • auf 9 und 41 brauch keine Handbremsen, Wagen laufen gegen Prellbock

• 50

  • 3,7 0/00

Wagen

• normal 58t

• Silberling 72t

• Ohne Treibluftanschluss

• Wagen mit 2 Pulver-Auslässen

• Wagen mit Schwanenhals

Ankommende Züge

• Frachtpapiere im Lager von Dyckerhoff deponieren

• Ladeliste in Pausenwagen deponieren

• Bei erster Rangierbewegung auf Schäden achten (Flachstellen,…)

  • Melden an Robert Sterner (Kontakt Zettel Bauwagen)

Abgehende Züge

• donnerstags werden die Züge für die nächste Woche bekannt gegeben, wenn keine Info kommt, kann man, um zu planen, Freitag früh nachfragen (Sven), was geplant ist.

• nach Deuna

  • Zusammenstellung der abgehenden Züge absprechen mit dem Disponenten (Sven) in Dyckerhoff

    • Anzahl Kesselwagen + S-Wagen / H-Wagen

• Von und nach Geseke

  • immer 28 Wagen

  • nie S-Wagen / H-Wagen

  • immer N (rot), mit Disponent absprechen ggf

Sonstiges

• Entladevorgang dauert circa 80 Minuten, dann soll nächste Gruppe fertig sein zum Tausch

Schlüssel

• Schlüssel am roten Band im Bauwagen hat Schlüssel für Dykerhoff Bude und zum Einschalten der Beleuchtung der Gleisanlage Anlage (hinter Prellbock Silo-Gleis weiterlaufen bis zum Gebäude, Schlüssel-Taster an Hauswand außen)

Personal Dyckerhoff

• Andre (lang, Bart)

• Uwe

• Heiko (blond)

• Sven (Disponent)

• Henri LKW und Aushilfe

• Katze Hartz IV

Anfrage Nahbedienbereich

1. Fdl BGFB anrufen und anfragen, ob Nahbedienbereich angefordert werden darf

   • 73026802

2. ANT = Anfrage Taste drücken

   • Anfrage von uns an den Fdl

Abgabe Nahbedienbereich

• Nahbedienbereich muss geräumt sein

• FGT = Freigabe Taste drücken, um den Nahbedienbereich an den Fdl zurückzugeben

Stelltafel Erklärung

NB = Nahbedienbereich

• aus, Nahbedienbereich nicht freigegeben

• blinkt, Nahbedienbereich wird angefragt

• dauerleuchten, Nahbedienbereich ist freigegeben

ANT = Anfrage Taste

• Anfrage von uns an den Fdl

FGT = Freigabe Taste

• Freigabe für den Fdl, Nahbedienbereich zurückgeben

WGT = Weichen-Gruppen Taste

• immer drücken zusammen mit gewünschter Weiche

WT = Weichen Taste

• gewünschte umzustellende Weiche