räumliche und zeitliche Ausbreitung von Energie und/ oder Masse
ionisierend ab 10 eV (Korpuskular- und Photonenstrahlung) und nicht ionisierend
10^-8cm (weniger als 0,1nm)
c = λ * v (Lichtgescjw. im Vakuum, Wellenlänge, Frequenz)
E = h * v (Photonenenergie, Frequenz, Plancksches Wikrumsquantum)
lineare Ausbreitung
Lichtgeschwindigkeit
Brechung
Reflexion
Interferenz
Beugung an Christallgittern
können Atome ionisieren
durchdringen Materie und werden dabei abgeschwächt
biologische Wirkung
verändern Leitfähigkeit von Halbleitern
photochemische Wirkung
erregen Lumineszenz
sind unsichtbar
Unterscheidung von direkt und indirekt ionisierender Strahlung
Durchdringung
Absorption (Photoeffekt - schädigender Prozess!) -200keV
weichere Strahlung wrd mehr absorbiert
Streuung (Thomson-Effekt) -50 keV
Wellenlänge die rein geht = Wellenlänge die raus geht
Streuabsorption (Compton-Effekt) 50keV bis 1MeV
Austretende Wellenlänge kleiner
Intensität der Strahlung (auftretender und geschwächter)
Schichtdicke der schwächenden Substanz
Schwächungskoeffizient
Wellenlänge
Dichte
Ordnungszahl (effektive Ordnungszahl!)
Anteil der von der Dichte des Materials unabhängigen Schwächung
absolute Intensität nimmt ab
relative Intensität nimmt zu
Verringerung des Kontrastes
erhöhter Schutz des Patienten
Belichtungszeit
Vergrößerungsfaktor
Röhrenspannung
Stromstärke
Strahlenverlauf
Belichtungszeit 12-15 sec
Vergrößerungsfaktor 1,2 bis 1,5
Röhrenspannung 55-90 kV
Stromstärke 5-12 mA
hinten unten nach vorne oben
Horizontalebene
Vertikalebene
orthoradial = Senkrechtstrahl zur Objektmitte = Zentralstrahl
exzentrisch = Senkrechtstrahl nicht zur Objektmitte
Bezugsebene = Okklusionsebene des aufzunehmenden Kiefers parallel zum Boden ausrichten
Halbwinkeltechnik (Tubus senkrecht zur Winkelhalbierenden zw. Zahn und Film- Le-Master Technik mit Watterolle, um den Winkel zu verändern)
Paralleltechnik (Zahn und Film stehen parallel zueinander - Tubus senkrecht dazu ausgerichtet)
Rechtwinkeltechnik (Tubus rechtwinklich zu Film fixiert - Bsp. OK Film nicht senkrecht einstellbar wegen anatomischer Strukturen)
Kariesdiagnostik in den Approximalräumen
Indikation
Möglichkeiten
Indikation: wenn zusätzlich zur mesio-distalen Ausdehnung noch Infos in vestibulo-oraler Richtung nötig sind
Aufbissaufnahme
Parallaxe
Fimgrößen
OK
UK
Filmgrößen 4 x 5 und 5,5 x 7,5
Halbaxiale OK Aufbissaufnahme
(axiale OK Aub.)
UK- Aufbissaufnahme
speziell: Mundbodenaufnahme
Patient fixiert Film in Okklusionsebene
Tubus 55°-70° dazu von oben
VORSICHT: Biegung des Filmes vermeiden
Zahnaxe OK Inzisivi senkrecht zum Boden
Zentralstrahl axial zu den mittleren Schneidezähnen im OK
Kopf maximal dorsal flexiert
Film quer im Mund des Patienten
Zentralstrahl senkrecht zur Filmebene
der Winkel unter dem zwei Objektdetails im Fokus aus gesehen werden
wandert das Objekt mit dem Strahl liegt es oral
Kathode (Elektronenquelle = Wolframdraht)
Anode (Bremskörper = Wolframscheibe bzw. -zylinder)
Bleiglaszylinder mit Hochvakuum
Heizstromstärke (quantitativ)
Röhrenspannung (qualitativ)
Vakuum
elektronischer Fokus =
Schnittstelle Elektronenbahn mit Anodenmaterial
tatsächliche Fläche der Wärmeentwicklung des elektronischen Fokus
Projektion des elektrischen Fokus als Verbindungslinie zwischen Brennfleck und Objekt
jede Strahlung außerhalb des Nutzstrahlenbündels
extrafokale Strahlung
Streustrahlung (eliminiert durch Raster)
Leckstrahlung
Gehäusedurchlassstrahlung (Haubenstrahlung)
Größe und Material
Veränderung der Intensitäten
Nutzen
1,5 bis 2mm dicke Aluminiumscheibe
absolute sinkt und relative steigt (Prinizip der Aufhärtung = weiche Strahlen werden aus dem Spektrum der Primärstrahlen eliminiert)
Herausfiltern der Strahlung mit zu wenig Durchdringungsfähigkeit
Fokus - Filter - Blende -Objekt - (Streustrahlenraster - Folie -) Film
Projektion
Schärfe
Kontrast
Strahl von Brennfleckmitte durch die Mitte des Strahlenaustrittfensters
Strahl von Brennfleckmitte durch die Mitte der Blendenöffnung
Strahl von der Brennfleckmitte senkrecht auf die Abbildungsebene
FOA
Objekt parallel zur Filmebene
FFA
gemessen am Zentralstrahl
OFA
FFA-FOA
Vergrößerung
Verzeichnung
Superposition
Tangentialeffekt
in welcher Zone (OFA) des FFA ein Objekt scharf abgebildet wird
meistens ist FFA:OFA 5:1
am besten OFA so klein wie möglich und FFA so groß wie möglich
Strahlungskontrast (abh. von Röhrenspannung, Streustrahlung und Objekt)
Fotografischer Kontrast (abh. von Strahlenkontrast und Filmmatreial/-verarbeitung)
Subjektiver Kontrast
Simultankontrast
Differenz zwischen höchstem Wert der optischen Dichte und dem niedrigsten (=Grundschleier)
linerarer Bereich der Gradtionskurve = Bereich der höchsten Spannung
längere Belichtungszeit führt zu überproportionaler Schwärzung
Bild wird kontrastreicher als es wirklich ist = Kontrastlupe
Fokus sollte punktförmig sein
Film parallel zur Zahnachse
Zentralstrahl senkrecht auf Zahnachse und Filmebene
FOA möglichst groß, OFA möglichst klein
Schutzschicht (Gelantine)
Emulsionsschicht (4-10 μm , mit Silberbromidchristallen)
Haftschicht
Trägerschicht (o,2 mm, flexibles polyester, Zellulose, Actat)
Emulsionsschicht
Schutzschicht
2 x 3 Zahnfilm Kinder un UK-Schneidezähne
3 x 4 Zahnfilm standart (Front hochkant, Seite quer)
4 x 5 Aufbiss, Seitenzähne
5,5 x 7,5 Aufbiss
2,5 x 5,5 Bissflügel
Kassette
Vorderfolie
Träger
Belag
Filmträger
Hinterfolie
Kassettenhinterwand (Bleihaltig)
Schutzbelag
Calciumwolframat
Reflexionsschicht
Karton oder Plastikträger
Schwächung der Strahlungsintensität bei Durchtritt durch das Objekt
Strahlenrelief
Latentes Bild
Entwicklung
Fixierung
Endwässerung und Trocknung
Aufbewahrungszeitraum
wann
von wem
10 Jahre
Vor Inbetriebnahme und nach jeder Änderung des Betriebes, welche die Bildqualität beeonflussen kann
wird vom Hersteller oder Lieferanten abgenommen
Aufbewahrungsdauer
was
2 Jahre
Überprüfung der konstanten Bildqualität im Vergleich zum Ergenis der Abnahmeprüfung
von Betreiber der Einrichtung oder einer von ihm beaufragten Person
jeweils Defintion, Einheit und Messgerät, Formel
Ionendosis
durch Strahlung, in einer bestimmten Menge von Luft, erzeugte Anzahl von Ionen
C/kg
Messung mit Filmdosimeter oder Stabdosimeter
Energiedosis
die pro Masseneinheit an die Materie abgegebene mittlere Energie
Gray (Gy) = J/kg
Energiedosis = Ionendosis x gewebsspezifischer Umrechnungsfakor
Äquivalentdosis
Energiedosis x biologischer Bewertungsfaktor
Sievert (Sv)
Dosis
Expositionszeit
Durchstrahltes Körpervolumen
Betroffenes Organ
2-4 EZA = 1 OPG
2-4 OPG = 1 DVT
2-4 DVT = 1 Dental-CT
natürlich
zivilisatorisch
Summe der gewichteten Einzeläquivalentdosen der bestrahlten Organe = Äquivalentdosis x Gewebewichtungsfaktor
Einheit Sv
Arten
Somatisch (Schäden der betroffenen Person selbst)
Teratogen (Störungen der Embryonalentwicklung)
Mutagen (Somatisch, Genetisch = Mutation der Keimzellen)
Kanzerogen
nur 0,1% der genetisch wirksamen Strahlendosis
Bei rechtfertigender Indikation gilt: Qualität geht immer vor Dosis
as low as reasonable archievable
gilt für Patienten
1,5 m
Bereich, in dem Personen im Kalenderjahr eine effektive Dosis von mehr als 6mSv erhalten können
Schwangere dürfen rein
Bereich, in dem Personen im Kalendejahr eine effektive Dosis von 1-6 mSv erhalten können
Last changed2 years ago