4 Lüftungssysteme und Klimatisierungssysteme

grob

• Elektrofilter:

  • ionisierte Staubteilchen (durch reingesprühte Flüssigkeit) lassen sich durch Kondensator (bei dem die Platten abwechselnd geladen) ruasfiltern

Ein Wärmetauscher funktioniert, indem er Wärme von einer Flüssigkeit, Gas oder festen Substanz auf eine andere überträgt, ohne dass die beteiligten Medien direkt miteinander in Berührung kommen. Dies geschieht durch die Verwendung von Wärmeübertragungsflächen, die in der Regel aus Metall bestehen und in Form von Rohren oder Platten vorliegen. Es gibt verschiedene Arten von Wärmetauschern, die unterschiedlich funktionieren, wie z.B.

• Rohrwärmetauscher: Hier fließt ein Medium durch die Innenseite der Rohre, während das andere Medium durch den Außenraum der Rohre fließt.

• Plattenwärmetauscher: Hier befinden sich die beiden Medien in getrennten Kammern, die durch dünne, metallische Platten voneinander getrennt sind, die die Wärme von einer Kammer auf die andere übertragen.

• Wärmeübertrager in Wärmepumpensystemen: Hier wird Wärme aus der Umwelt, z.B. aus Luft oder Boden, auf eine Flüssigkeit übertragen, die dann verwendet wird, um Wärmeenergie für ein Gebäude bereitzustellen.

In jedem Fall erhöht das Medium, das Wärme aufnimmt, seine Temperatur und gibt das Medium, das Wärme abgibt, seine Wärmeenergie ab.

In einem Gleichstrom-Wärmetauscher fließen die beiden Medien, die Wärme aufnehmen und Wärme abgeben, in dieselbe Richtung durch den Wärmetauscher. Das bedeutet, dass das Medium, das Wärme aufnimmt, und das Medium, das Wärme abgibt, zur gleichen Zeit durch den Wärmetauscher fließen.

In einem Gegenstrom-Wärmetauscher fließen die beiden Medien in entgegengesetzter Richtung durch den Wärmetauscher. Das bedeutet, dass das Medium, das Wärme aufnimmt, und das Medium, das Wärme abgibt, zu unterschiedlichen Zeiten durch den Wärmetauscher fließen.

Gleichstrom-Wärmetauscher haben den Vorteil, dass sie eine höhere Wärmeübertragungsrate haben als Gegenstrom-Wärmetauscher. (kann lediglich die mittlere Temperatur herstellen)

Allerdings haben Gegenstrom-Wärmetauscher den Vorteil, dass sie eine größere thermodynamische Effizienz haben, da sie in der Lage sind, eine höhere Temperaturdifferenz zwischen den beiden Medien aufrechtzuerhalten. (Idealfall: Eingangs-/Ausgangstemperatur kann wieder hergestellt werden)

a) industrielle Lufttechnik

b) Raumlufttechnik

Systeme der Wohnungslüftung nach Wirkprinzip

(DIN 1946-6 von 2009)

Varianten zur Gebäudebelüftung (häufig mit Klimatisierung kombiniert)

• Keine Anlage - über natürliche Art

• funktioniert nur bei kälterer Außentemperatur gut

• Luftwechselzahl variiert sehr stark + ist abhängig von Temperatur und Wind

Doppelfassade, weil man die Lüftung/Raumtemperierung hier steuern kann

Kann man auch genauer berechnen

-> besonders gut bei hohen Gebäuden (addiert die Druckunterschiede)

-> unterstützt die normale Lüftung

-> abhängig von Außentemperatur und Wind

• 5000-10000 Euro für EFH

zweirohr = entweder alles kühlen oder heizen

dreirohr = wenn ich verschiedene Zimmer kühlen oder heizen will

bei ebeiden nur ein Wärmetauscher

nicht alle 2pro

• unterschied Heizlast -> stationäre Bedingungen

• Kühllast -> dynamische Bedingungen (tagsüber hoch/nachts kühl) berechnen schwierig -> muss man simulieren

• Berechnung der Kühllast eignet sich nicht zu berechnen -> muss man simulieren weil zu Komplex

• deswegen Kühllast VDI mit Tabellen um dynamischen Effekte über Faktoren in eine statische Rechnung übertragen

• Unterscheidung innere äußere Kühllast