11. Vorlesung

es beinhaltet:

• Grundschulverordnung (GsVO)

• Sekundarstufe I- Verordnung (SEK I-VO)

• Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (VO-GO) + Sonderpädagogikverordnung

  
  

• Paragraph 36 (I) Grundsätze

  • hierbei geht es um den Anspruch auf sonderpädagogische Förderung in Schulen und Jugendhilfen

  • Sonderpädagogische Förderschwerpunkte gibt es vielen Bereichen wie dem Hören und der Kommunikation, Sehen, Sprache, Lernen, Geistige Entwicklung, Autismus…

  • —> die sonderpädagogische Förderung kann an allgemeinen Schulen oder an Schulen mit sonderpädagogischem Schwerpunkt erfolgen

• es ist Aufgabe der Schule, alle SuS durch differenzierte Lernangebote zu fordern und zu fördern

• besondere Begabungen, Neigungen und Benachteiligungen müssen anerkannt werden

• der Unterricht solle sich an dem jeweiligen Lerntempo, dem Leistungsvermögen und der Belastbarkeit jeden SuS orientieren

• hierbei geht es um die besondere Förderung bei vermutetem sonderpädagogischen Förderbedarf

  • hierbei geht es um die Förderung bei Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben

  • Förderung bei Schwierigkeiten im Rechnen

  • Förderung für SuS nichtdeutscher Herkunftssprache

• hierbei geht es um Regelungen zur Ausgestaltung der Schularten Integrierte Sekundarschule, Gemeinschaftsschule und Gymansium in den Jahrgangsstufen 7 bis 10

• gilt ebenfalls für Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt und sonderpädagogischen Einrichtungen, die nach dem Rahmenlehrplan der Jahrgangsstufen 1 bis 10 unterrichten

• dies regelt die Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe der Gymnasien, integrierten Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen und beruflichen Gymnasien

• gymnasiale Oberstufe gliedert sich in einjähirge Einführungsphase sowie in vier Kurshalbjahre umfassende Qualifikationsphase

• regelt sonderpädagogische Förderung im Rahmen des Unterrichts, der Erziehung und der Ausbildungsbegleitung von SuS mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der allgemeinen Schule, in den Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt und in sonderpädagogischen Einrichtungen einschließlich der spezifischen vorschulischen Förderung für gehörlose und blinde Kinder

• gilt auch für Schüler ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, die wegen einer längeren Erkrankung oder Behinderung einer vergleichbaren Förderung und Unterstützung bedürfen