Vorlesung 12

• Aufwandsfaktor

• Ertragsfaktor

• Finanzierungsfaktor

  • Abschreibungsgegenwert

• Kapazitätserweiterungsfaktor

• Bei Abweichungen von der Handelsbilanz und der Steuerbilanz, muss das WG in ein Verzeichnis aufgenommen werden

• Wenn HB > StB, fallen passiv latente Steuern an -> Ausschüttungen werden durch die passiv latenten Steuern vermindert

• Bei einer Steuerprogression können die Steuerstundungen durch Abschreibungen in wachstums jahren durch die Progression überkompensiert werden

• Höhe des Steuersatzes -> Je höher der Steuerssatz, desto mehr wurde durch die Steuerstundung gespart

• Höhe der stillen Reserven im Zeitablauf

• Höhe des Ertragsteuersatzes bei der auflösung der stillen Reserven

• Zeitliche länge der Steuerstundung

• Höhe des Nettokalkulationszinsfuß

Durch die Aufwandsvorverlagerung kommt es zu einer temporären Steuerstundung. Je höher der Steuersatz ist, desto höher ist der steuerliche Vorteil

• Der Gewinn wird mit § 4 oder 5 EStG ermittelt

• Abnutzbares und bewegliches WG muss bis zum ende des dritten Jahres nach Abzug angeschafft oder hergestellt werden

• Abzug darfm max. 50%

• Die Abzugsbeträge im Abzugsjahr und die daruaffolgenden Jahren darf nicht mehr als 200k betragen

  
  

• Anschaffung oder Herstellung eines beweglichen WG des AV

• Gewinn nach § 4 oder § 5 EStG ermitteln und darf im WJ des abzuges nicht mehr als 200k, vor Investitionsabzug, betragen

• Im Jahr der Anschaffung oder im darauffolgenden Jahr muss es vermietet oder in einer inländischen BS ausschlißelich oder fast ausschließlich genutzt werden

• Normalabschreibungen

• Beschleunigte Abschreibung

  • Sonderabschreibungen

  • Sofortabschreibungen von GWGs

  • Poolabschreibungen

Investitionszulagen stellen einen EK-Ersatz dar.