Linguistik: Wissenschaft der Sprache als Gegenstand

Sprachwissenschaft/ Soziologie/ Psychologie

das sprachliche Zeichen

De Saussure 1916

Sprachliche Zeichen hat Stellvertreterfunktion

Merkmale:

-Per Konvention akzeptiert/ 2D/ arbiträr willkürlich und unmotiviert

Probleme:

-Homonyme (Teekesselchen)

-Onomatopoesie

Organon Modell- Sprache ist Werkzeug

Karl Bühler

Sender und Empfänger bedienen sich sprachlichen Zeichens:

Sender: persönlicher Ausdruck

Empfänger: Appell

Gegenstände/ Sachverhalte der Welt: Darstellung

Erwieiterung des Organonmodells

Roman Jacobsson

-Kontakt soziale Funktion

Sender: Persl Ausdruck

Empfänger Appell

-Metaphysische Funktion

Sachinhalt/ Gegenstand der Welt

Sprachsystem

Alles im sprachlichen Zeichen vereint

Sprache als Spiel

Ludwig Wittkenstein

Mitspieler: Kommunikation

Regelwerk

Befehle -> Befehle befolgen

Mehrere Bedeutung für Wörter -> auch historischer Wandel von Wörtern

Bspw: Hilfe! (Erschrocken oder Hilfesuchend?)

Modell der 4 Ohren

Selbstkundgabe

Sachinhalt

Beziehungshinweis

Appell

=> Äußerung

Probleme in der Kommunikation

Manipulation :'; Verschleierung der Appell Ebene

Durch Verzerren der 3 anderen Seiten (4 Ohren Modell)

Ironie oder Missverstehen

Lösungen: Ich Botschaften, bessere Kommunikation

Körpersprache

Nonverbale Kommunikation meist essentieller als verbale -> mögliche Störung der Kommunikation bei nicht übereinstimmen der verbalen und nonverbalen Botschaft.

Verbal: Ja klar geh halt raus.

Nonverbal: Achslezucken und Augenrollen

=> Verwirrung und Resignation gestörtes kommunikatives Verhalten

Erleben einer “Doppelbindung”

Der Mensch kann nicht nicht kommunizieren (Reflexe aus Reizen)

Jedes unbewusste Handeln löst Feedback aus

Actio Reactio

Mehrdeutigkeit von Körpersignalen:

Frau lächelt Mann an , von einem will sie was vom anderen nicht