Fachdidaktik

• Fachwissenschaft

• Fachpraxis

• Fachdidaktik

Wissenschaft die sich mit dem Lehren und Lernen beschäftigt

• unterrichtsinhalte waren genderspezifisch

• handarbeit war zeitvertrieb

rest falsch

• Bildung für nachhaltige Entwicklung

• Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt

• Prävention und Gesundheit

• Berufliche Orientierung

• Medienbildung

• Verbraucherbildung

• wissenschaftliche Bedeutung

• transdisziplinärer Unterricht

• kritische Reflexion der Konsumgesellschaft

• Verbraucherbildung im Zeitalter digitaler Medien

• bewusste Lebensführung

• Beschreiben die allgemeinen Bildungsziele des Faches

• individuelle Entwicklung steht im Mittelpunkt

• Personale und soziale Aspekte

• sind nicht an einzelne Inhalte gebunden

• zeigen Kompetenzen auf, die am Ende des jeweiligen Bildungsgangen vorhanden sein sollten

Bsp.

Welt erleben und wahrnehmen

Welt erkunden und verstehen

reflektieren und sich positionieren

Erläutern an konkreten Beispielen, welche inhaltlichen Kompetenzen vermittelt werden sollen.

Anhang mit Erläuterungen zu Besonderheiten des jeweiligen Fachplans und den Operatoren.

Bsp.

Demokratie und Gesellschaft

Natur und Leben

Zeit und Wandel

Raum und Mobilität

Kompetenzen sind die bei Individuen verfügabren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.

Individuelle Handlungskompetenz zu fördern

d.h. den Einzelnen zu befähigen, seine einzelnen Kompetenzarten zu nutzen (all seine Fähigkeite, Fertigkeiten und Kenntnisse)

SUS können ihre auf Essen, Ernährung und Körper bezogenen individuellen Alltagsvorstellungen nennen

SUS können die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen im Haushalt und der Lernküche erklären

SUS können das eigene Konsumverhalten beschreiben und Konsumentscheidungen mit anderen SUS diskutieren. Daraufhin noch den Entscheidungsprozess beim Konsum erklären.

1. Wohnen und Kleiden als Grundbedürfnis (Möglichkeiten Räume mit Textilien nach individuellen Kriterien zu gestalten)

2. Kleidungsverhalten (Jugend und Jugendkulturen kennen)

3. Kleidung und Gesundheit (Aufgaben und Funktion der Kleidung nennen)

4. Textile Kette (hohen Textilverbrauch problematisieren)

5. Verbraucherbildung (Strategien der Werbung kennen)

6. Textilpflege- und Erhaltung (Wäsche waschen gestern und heute)

7. Textilgestaltung (Material und Gestaltung praktisch und theoretisch beherrschen)

   
   

1. Haushalt und Ernährung als Grundbedürfnis

2. Essberhalten

3. Ernährung und Gesundheit

4. Produktionskette

5. Verbraucherbildung

6. Haushaltsführung

7. Nahrungszubereitung

• Einstiegsphase (Planung)

• Erarbeitungsphase (Durchführung)

• Auswertungsphase (Kontrolle, Bewertung, Einordnung)

Biologisches und soziales Geschlecht sind nicht losgelöst voneinander zu betrachten.

• Geschlecht als Strukturprinzip

• Individuelle Geschlechtsidentität

• Geschlechtersymbolik

Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in allgemeinbildenden Schulen.

1. eigene Essbiografie gestalten

2. gesundheitsförderlich ernähren

3. sicher handeln bei Nahrungszubereitung

4. positives Selbstkonzept entwickeln

5. persönliches Ressourcenmanagement entwickeln

6. Konsumentscheidungen reflektieren

7. Konsumentenrolle reflektieren

8. Konsumentscheidungen qualitätsorientiert treffen

9. nachhaltiger Lebensstil

Prinzipien der Ernährung und die Kulturtechnik des Essens und Trinkens für Lernprozesse aufzubereiten.

1. Schmecken ist ausdrücklich erwünscht.

2. Kein SchmeXperimentohne praktische Anwendung

3. Kein SchmeXperimentohne Genuss.

4. Bindeglied zwischen Lebenswelt und Wissenschaft.

• alle Sinneswahrnehmungen erlaubt und erwünscht

• besonders das Schmecken

• Kein klassisches naturwissenschaftl. Experiment

• Nahrung aus allen Kulturkreisen nutzen

• Lerngelegenheiten im „Labor“, in der Küche, an der Mobilen Esswerkstatt geben

• Lebenswelt und Lebensalltag einbeziehen

• Selbstwirksamkeit ermöglichen

=> Lernen soll SINN machen

Kriterien zur Auswahl von Rezepten:

• Grundnahrungsmittel oder naturbelassene Nahrungsmittel?

• Berücksichtigung von Nahrungsmittel-oder Sortenvielfalt

• Beitrag zum Erlernen und Trainieren der Grundtechniken der Nahrungszubereitung

• Gemeinsames Essen und Trinken, gemeinsame Verkostung berücksichtigen

• (Tisch-) Regeln absprechen und einhalten

• Kulturelle Unterschiede kennen und wahrnehmen

1. Genuss braucht Zeit

1. Genuss muss erlaubt sein

1. Genuss geht nicht nebenbei

1. Jedem das Seine

1. Weniger ist mehr

1. Ohne Erfahrung kein Genuss

1. Genuss ist alltäglich

Theorie-Praxis-Verbindung durch Kopplung der Fragestellungen des Alltags mit dem Erwerb von Kompetenzen

1. Schmecken: Apfel kann angefasst werden, ist fest und knackig. Beim reinbeißen unterscheiden ob knackig, saftig oder ob er schon mehlig ist und ob er süß oder sauer schmeckt

2. praktische Anwendung: es kann Apfelsaft hergestellt werden und dieser verkostet werden => keine haptik mehr

   oder man macht bratapfel daraus dann gibt es keine

3. genuss: apfelsaft verköstigen, zusammen sitzen, mit allen Sinnen den Apfelsaft genießen und im Plenum erzählen wie man den Geschmack wahrnimmt

4. zusammenspiel zwischen lebenswelt und wissenschaft: SuS können den Apfelsaft auf inhaltsstoffe mit Apfelsaft aus dem Laden vergleichen

   auch Geschmack kann verglichen werden, dann schauen welcher bspw süßer schmeckt, wo “mehr” Zucker drin ist etc

4.