Vorteile KPI
Mitarbeiter erkennen, ob Sie ihre Leistung optimal erbringen
Helfen Führungskräfte bei der Planung und Steuerung des eigenen Bereichs
Qualität steigt
Nachteile KPI
Qualität kann sinken
Mitarbeiter kann sich kontrolliert fühlen
Ziele könne zu allgmein/abstrakt formuliert sein oder sich widersprechen
keine Konsequenzen bei Nichteinhaltung der KPI; diese verliert an Bedeutung
Was sind KPI’s
Kennzahlen die sagen ob man gute oder schlechte Arbeit leistet
Gute KPI sind genau wie möglich auf die Ziele und Anforderungen eines Bereiches ausgerichtet
Welchen Nutzen bringen KPI’s
Ob das Unternehmen besser wird und sich gegen Wettbewerbern behaupten kann
Mitarbeiter sollen erkennen ob Sie Ihre Leistung optimal erfüllen
Entscheidene Erfolgsfaktoren ins Blickfeld zu rücken
Risikien KPI
Leistungsbereitschaft der MA wird durch Überwachung eingeschränkt
Job Enlargement
zusätzliche Aufgaben auf demselben Anforderungsniveau, Quantität der Arbeit nimmt zu
Job Enrichment
zusätzliche Aufgaben auf einem höheren Anforderungsniveau, Qualität der Arbeit nimmt zu
Job Rotation
Wechsel des Arbeitsplatz aufgrund eines Rotationsprogrammes
Teilautonome Arbeitsgruppen
mehrere Arbeitnehmer in einem abgeschlossenen Aufgabenbereich den sie selbstständig und gemeinsam erfüllen und verantworten
Definition Active Sourcing
Active Sourcing bezeichnet die Maßnahme im Recruiting Prozess, durch die man Kontakt zu potenziellen Kandidaten herstellt und diesen versucht zu halten, um ggf. auch zu einem späteren Zeitpunkt bei der Besetzung von offenen Stellen Bezug zu diesen Kandidaten nehmen zu können.
Kanäle für Active Sourcing
Online: Social Media wie bspw. XING LinkedIn, Stepstone Lebensläufe und Facebook (in Kombination mit Suchketten)
Offline: Hochschulmessen, Berufsmessen, Recruiting Messen, Seminare und Workshops
Warum Active Sourcing?
Mehr Kontrolle und effektivere Prozesse mit schnellerer Resonanz (gegenüber von Stellenanzeigen)
Durch gute Recherche kann individuell auf einzelne Kandidaten zugegangen werden und eine “zugeschnittene Stellenanzeige” und ein speziell entworfenes Angebot unterbreitet werden
Talentpool des Unternehmen wird erweitert und es kann bei erneuten Bedarf wieder auf die Kandidaten zugegangen werden
Sofern sich das Unternehmen und der Kandidat bereits kennen, wird das Risiko einer Fehleinstellung vermindert
Methode Active Sourcing
Aufbau eines TalentPools um zu einem späteren Zeitpunkt erneut auf die Person zuzugehen
Ziel Passive Sourcing
Das Unternehmen soll von potenziellen Kandidaten gefunden und gemocht und als Arbeitgeber in Betracht gezogen werden
Wichtig beim Passive Sourcing
Karrireseite sollte technisch einwandfrei funktionieren, userfreundlich sein und die Arbeitgeberattraktivität widerspiegeln
Employer Brand muss gestärkt werden um Aufmerksamkeit zu gewinnen und um sich als attraktiver Arbeitgeber positionieren
Kanäle Passive Sourcing
Arbeitgeberbewertungsportale
gute Möglichkeit positiv aufzufallen
Grundstruktur Modell der Unternehmenskultur nach Edgar Schein
identifiziert 3 wesentlichen Ebenen von Unternehmenskultur, die enge Beziehungen zueinander aufweisen
Artefakte (Sichtbar, aber Interpretationsbedürftig)
Werte und Normen (teilweise sichtbar und teilweise unsichtbar
Grundannahmen (unbewusst und unsichtbar)
Elemente der Grundannahmen (Unterste Ebene)
Umwelt
menschliche Handeln
zwischenmenschliche Beziehungen
Verständnis von Wahrheit und Zeit
Beschreibung unterste Ebene Unternehmenskultur nach Edgar Schein
besteht aus grundlegenden Orientierungs- und Verhaltensmustern, welche die Wahrnehmung und letztlich auch das Handeln der Menschen einer Kultur beeinflussen
Die Einflüsse sind meist unbewusst
werden als normal empfunden
Ebene Werte und Normen (Unternehmenskultur nach Edgar Schein)
können als Verhaltensstandards beschrieben werden (Verhaltensrichtlinien, Verbote und Gebote)
wird miteinander geteilt und akzeptiert
bewusst und unbewusst gelebt
Ebene Artefakte (Unternehmenskultur nach Edgar Schein)
Ergebnis der zweiten Modellstufe
beinhaltet Symbolsystem welches aus sichtbaren Artefakten und Verhaltensmustern zusammengesetzt
Unternehmenskultur verändern (nach Edgar Schein)
zweite Ebene entscheidene Ansatzpunkt
am leichtesten über Einführung neuer Verhaltensstandards
sollten intensive und bewusste Symbole und Zeichen eingesetzt werden um der Kultur einen greifbaren Charakter zu geben
dies führt zur schnelleren erfassung und verinnerlichung
Sichtbare Sanktionen und Starke Symbole haben eine mahnende Wirkung bei Nichtbeachtung
Ersatzbedarf
Aufgrund ausscheidener Mitarbeiter (Pensionierung, Kündigung, Invalidiität etc.)
Neubedarf
aufgrund neu geplanter/genehmiger Stellen (Kapazitätserweiterung)
Mehrbedarf
aufgrund gesetzlicher Veränderung bei gleicher Kapazität (Fachkräfte für Arbeitssicherheit, tarifliche Veränderung der Arbeitszeit)
Reservebedarf (Zusatzbedarf)
Aufgrund von Ausfällen und Abwesenheiten (Urlaub, Krankheit)
Nachholbedarf
aufgrund noch offener Planungsstellen aus der zurückliegenden Planungsperiode
Intrinsische Motivation
Interesse und Handlungsmotivation aus der Sache selbst hervorgeht
Extrinsische Motivation
wenn die Sache nicht um Ihrer selbst willen gemacht wird, sondern weil dadurch ein Vorteil erlangt wird
Theorie X (X/Y Theorie)
Mensch von Natur aus Abneigung gegenüber Arbeit
verfügt kaum über Ehrgeiz und scheut Verantwortung
möchte geleitet werden
ohne Druck, strenge Sanktionen und Kontrollen wird er nicht tätig
benötigen autoritären Führungsstil
Theorie Y (X/Y Theorie)
Mensch findet Zufriedenheit in der Arbeit
Motivationsprobleme sind auf schlechte Arbeitsbedingungen zurückzuführen
wenn Arbeitsbedingungen in Ordnung wollen Menschen Verantwortung übernehmen
benötigen kooperativen Führungsstil
Meinung McGregor X/Y Theorie
Als Führungsstil sollte die Y Theorie zur Grund gelegt werden und Mitarbeiter die eher mit der X-Theorie erklärt werden können, sollen nach und nach in Richtung Y-Theorie geführt werden
Ziele der Personalbeurteilung
Objektivierung der Personalarbeit (Vergleichbarkeit von Beurteilungsergebnissen)
Verbesserung der Führungsqualität
Einheitlichkeit des Führungsverhaltens (einheitliches Beurteilungssystem)
Potenzialnutzung
Steigerung der Leistung
Feedback
Anlässe der Personalbeurteilung
Ablauf der Probezeit
Jährliche Gehaltsüberprüfung
Versetzung
Beförderung
Wechsel der Vorgesetzten
Fortbildungsmaßnahmen
Disziplinarmaßnahmen
Probleme Personalbeurteilung
Arbeitsbelastung der Vorgesetzten bei fundierten Beurteilungen
Konfliktauslösung (unterdrückte Frustuation, Auseinandersetzungen)
Fehlerträchtigkeit (nur durch intensive Schulungen gesenkt, Fehlerlosigkeit unerreichbar)
Sinkende Motivation
Personalbeurteilung Infos
intensive Vorbereitung und Schulung vor dem Gespräch kann Probleme minimieren
Beurteilungen können mit und ohne Kenntnis des Beurteilenden durchgeführt werden
Einsichtsrecht in die Personalakte wo die Beurteilung hinterlegt ist
Phasen Personalbeurteilung
Beobachtung (über längere Zeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten am Arbeitsplatz)
Beschreibung (wertefreies Aufzeichnung um nichts zu vergessen)
Bewertung (Ergebnisse in Skalen und Kriterien des Beurteilungsschemas bringen; Benotung)
Beurteilungsgespräch (Mitarbeiter hat Recht auf Erläuterung um Mängel zu Beseitigen)
Auswertung (gemäß Verwendungszweck; Ablage in Personalakte)
Aufgaben Personalbeurteilung
Als Führungsmittel (Ziele festlegen, Kontrolle der Arbeit)
Zur Entgeltermittlung (leistungsorientierte Bezahlung)
Als Entwicklungsbasis (Schwächen analysieren; Fortbildungsbedarf erstellen)
Zum Personaleinsatz (Stärken- Schwächenanalyse)
Als Motivator (Prämienermittlung)
10 Eigenschaften einer erfolgreichen Führungskraft
Integrität (zum Wort stehen)
Kommunikationstalent (ehrliche und positive Kommunikation)
Selbstvertrauen (Verantwortung übernehmen; Bestmögliche Entscheidungen treffen)
Empathie (Träume und Probleme verstehen um tiefe Bindung zum Mitarbeiter aufzubauen)
Innovationsorientierung (Mitarbeiter eigene Ideen entwickeln zu lassen)
Lösungsorientiert (Probleme erkennen und darauf reagieren)
Entschiedenheit (Entscheidungen schnell treffen)
Leidenschaft (Energie und Leidenschaft zeigen)
Delegation (Wichtigste Aufgaben übernehmen, Rest abgeben)
Lernfähigkeit (Stetig wechselnde Arbeitsanforderungen)
Beurteilen Sie, ob sich intrinsische und extrinsische Motivation generell ausschließen
schließen sich nicht generell aus
ein Mensch kann sowohl intrinsisch als auch extrinsisch motiviert sein
wichtig zu beachten das sowohl intrinsische als auch extrinsische Motivation Einfluss auf das Verhalten haben
diese sollten motiviert werden um eine bessere Leistung/Motivation zu erhalten
In welchen Fällen ist intrinsische Motivation im Arbeitsumfeld durchaus nachhaltig
Weiterbildung
Lob
Sinnvolle Tätigkeiten
Transpartente Kommunikation
Negative Begleiterscheinungen Crowding Out Effekt
intrinsische Motivation kann verringert werden
Abhängigkeit von extrinsisches Anreizen wird erhöht
Wenn man nur durch extrinsiche Anreize motiviert, kann dies dazu führen, dass das Interesse an der Tätigkeit nicht mehr im Vordergrund steht
wenn extrinische Reize wegfallen kann es sein, dass dies auch zu einem EInbruch der Motivation/Leistung führt
Wann tritt der Crowding Out Effekt ein?
wenn extrinsische Reize die intrinische Motivation verringern
Bsp: Erlernen eines Musikinstruments, weil man es möchte oder aufgrund der extrinsischen Anreize
Leistungsfähigkeit/Motivation lässt nach
2 Quellen für intrinsische Motivation
Interesse an der Tätigkeit selbst
Sinnhaftigkeit der Aufgaben
Gründe warum extrinsische Motivation als eher negativ empfunden werden
man wird kontrolliert
arbeitet weniger selbstbestimmt
evtl. keine persönliche Überzeugung
Erklären Sie warum Crowding Out auch ein soziales Phänomen ist
nach Deckung der Defizitbedürfnisse möchte der Mensch seine Wachstumsbedürfnisse decken (Individualbedürfnisse (Anerkennung und Geltung) und das Bedürfnis der Selbstverwirklichung)
Was ist Unternehmenskultur?
was außenstehende das Unternehmen erleben und wie
Mitarbeiter das Unternehmen von innen heraus wahrnehmen
Warum ist die Unternehmenskultur so wichtig?
sind Unternehmen und Mitarbeiter positiv ausgerichtet gibt es einen starken inneren Halt
es kann flexibel und agil reagiert werden
Unternehmenskultur ist richtungsweisend
Funktionen Unternehmeskultur
Koordinierungsfunktion
Integrationsfunktion
Motivationsfunktion
Koordinierungsfunktion Unternehmenskultur
Unternehmeskultur übernimmt teilweise die Abstimmung der Aufgaben zwischen den Abteilungen und den Stellen und entlastet so die Betriebsorganisation
Integrationsfunktion Unternehmenskultur
Mitarbeiter und die einzelnden Abteilungen fühlen sich einer gemeinsamen Organisation zugehörig
Motivationsfunktion Unternehmenskultur
aufgrund des Zugehörigkeitsgefühl geht eine hohe Motivation auf die einzelnen Mitarbeiter über
Merkmale Unternehmenskultur
Unsichtbare Steuergröße
Zusammenarbeit
Situationsverständnis
Unsichtbare Steuergröße Merkmale Unternehmenskultur
Beeinflusst die MA unbewusst
konkrete Beschreibung daher nur schwer möglich
Zusammenarbeit Merkmale von Unternehmenskultur
aus kooperation und handeln werden gemeinsame Lösungen gefunden
mit der Zeit ergeben sich Orientierungsmuster was gut ist und was nicht, ohne, dass es direkt bewusst ist
Unternehmenskultur hat eine Entwicklungsgeschichte
führt zu überwiegend einheitlichen Handeln
Situationsverständnis Merkmale von Unternehmenskultur
prägt die Reaktion in bestimmten Situationen
Ursprungsidee des Unternehmers steht in engem Bezug zu den Verhaltensweisen
Bedeutung der Unternehmenskultur
Sichtbare Kultur (Organigramm, Stellenbeschreibung..)
Gelebte Kultur (Führung, Kommunikation..)
Unsichtbare Kultur (Werte, Überzeugungen..)
Beispiel Haus:
Jedes Haus hat ein Fundament = unsichtbare Kultur
Oberen Stock (Wohnräume) = Sinnbild für die gelebte Kultur
Dach = sichtbare Kultur
Fazit Unternehmenskultur
starke und gesunde Unternehmenskultur wirkt sich positiv auf Mitarbeiterzufriedenheit aus
Mitarbeiterbindung und -motivation und Leistungsbereitschaft
Produktivität steigert sich und dadurch auch die Rentabilität
Vorteile Optimierung (Digitalisierung) interner Prozesse
Analyse zusammengefasster Daten bietet wertvolle Einblicke in Interaktionen, Stimmungslagen und Prozessabläufen = Basis für gezielte Verbesserungsmaßnahmen
Häufigere Feedbackmöglichkeiten können Zufriedenheit erhöhen und zu einer nachhaltigen Personalentwicklung beitragen
Datenanalysen können das eigene Verhalten spiegeln und daraus sinnvolle Coaching Tools entwickeln
Nachteile Optimierung (Digitalisierung) interner Prozesse
Gefahr der Überbewertung zufälliger Zusammenhänge
Verarbeitung großer Datenmengen geht nicht mit einer Genauigkeit der Messung einher
Analysen können nur so gut sein wie Ihre Daten (Bedarf viel Pflege)
Heterogene IT Systeme und -Tools bzw. fehlende Schnittstellen
Vorteile Digitalisierung im Recruiting
Effizienz in der Vorauswahl von Kandidaten
Entlastung von administrativen Routinetätigkeiten
Kontaktpflege wird erleichtert und nachhaltiger
Personalisierter Content verbessert Candidate Experience
ermöglich passgenaues zusammenführen mit passenden Kandidaten
Gesteigerte Objektivität, Transparenz und Chancengleichheit
Nachteile Digitalisierung im Recruiting
Candidate Experience durch unausgereifte Chatbots oder unpersönlichen Vorabinterviews negativ beeinträchtigt
Standardisierungen bietet Bewerbern die Möglichkeit sich bewusst zu verstellen
KI gestützte Charakteranalysen sind fehleranfälig und bedürfen kritischer Prüfung und kompetenter Handhabung
Sicherstellung hoher Datenqualität um Diskriminierungsgefahr zu vermeiden
Welche KPIs im Recruiting
Time to Hire
Cost per Hire
Cadidate Happiness
Hire Rate
Vorteile Nutzung von KPIs im Recruiting
Messung des Erfolgs (von Recruiting Maßnahmen)
Identifikation von Problembereichen (Wo Bewerber im Prozess verloren gehen und welche Stellen schwer zu besetzen sind)
Fokussierung auf die wichtigen Aspekte (auf die wichtigen Recruiting Prozesse)
man erlangt viele Kenntnisse aus dem Bewerbungsprozess
Fazit Vorteile Nutzung von KPIs im Recruiting
Recruiting Prozess zu verbessern
Qualität der Einstellungen zu verbesern
Effizienz des Prozesses zu steigern
Nachteile Nutzung von KPIs im Recruiting
Fokus auf die Quantität statt Qualität der eingestellten Bewerber
Menschliche Faktoren werden teilweise nicht berücksichtigt (Empathie ggü. Kandidaten oder Glauben in die Leistungsbereitschaft bzw. Interessen in die Einarbeitung in bestimmten Themen)
Berechnungsschema Ermittlung des Nettopersonalbedarfs
Stellenbestand
+ Stellenzugänge (geplant)
- Stellenabgänge (geplant)
= Bruttopersonalbedarf
Personalbestand
+ Personalzugänge (sicher)
- Personalabgänge (sicher)
- Personalabgänge (geschätzt)
= Fortgeschriebener Personalbestand
Nettopersonalbedarf (Zeile 4 - Zeile 9)
Vorteile Nutzung KPI
man erlangt Kenntnis über die Dinge & die Kennzahlen können analysiert werden
Vergleich mit Vorjahren und Wettbewerb
Wofür Personalplanung
Damit Arbeitnehmer die kurz-, mittel- oder langfristig im Unternehmen benötigt werden, am richtigen Ort zur richtigen Zeit zur Verfügung stehen
Ziele Personalplanung
großer Wert für die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
Gute Mitarbeiter tragen zur Effizienz und Produktivität des Unternehmens bei
Personalanforderung des Unternehmens müssen abgedeckt sein
idealen personellen Zustand zu erlangen, damit Unternehmensziele und Mitarbeiterzufriedenheit gewahrt werden kann
Definition Personalplanung
Die Personalplanung sorgt dafür, dass der Bedarf an Beschäftigten eines Unternehmens immer optimal gedeckt ist.
Vorteile Personalplanung
Unternehmen läuft effizienter
es ist klar, wo Personal fehlt und es kann entsprechend früh etwas dafür getan werden
Fortbildungspotenzial von Mitarbeitern kann aufgedeckt werden
Personalkosten werden optimiert
Was passiert ohne Personalplanung?
Ziele können nicht erreicht werden, weil nicht genügend Mitarbeiter zur Verfügung stehen
Hohe Kosten, wenn schnell neue Arbeitskräfte eingestellt werden
es könnten zu viele Arbeitnehmer beschäftigt werden
Fehlende Personalentwicklung schadet Employer Branding
Was ist die quantitative Personalbedarfsplanung?
Die quantitative Personalbedarfsplanung berechnet, wie viele Arbeitskräfte der Arbeitgeber kurz- und langfristig für die Erreichung der Unternehmensziele benötigt.
Was bedeutet Change Management im weitesten Sinne?
Steuerung und Gestaltung von Veränderungen und Wandel.
Eine einheitliche Definition gibt es nicht
Worum geht es im Change Management
um die Erneuerung oder Veränderung von Bestehendem
Zusammenhang Change Management in einer Unternehmenskultur
Veränderungen lösen oft Widerstand aus, insbesondere wenn die bestehende Unternehmenskultur verändert werden soll
Für eine erfolgreiche Veränderung müssen Führungskräfte die Auswirkungen der Veränderungen auf die Unternehmenskultur verstehen und berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter die Veränderungen akzeptieren und unterstützen
Führungskräfte müssen bei der Umsetzung von Veränderungen eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern fördern, um sicherzustellen, dass die Bedenken gehört und Berücksichtigt werden
5 Ebenen in der Bedürfnispyramide nach Maslow
Physiologische Bedürfnisse (Hunger, Durst..)
Sicherheitsbedürfnisse (Schutz vor Krankheit, Arbeitslosigkeit..)
Soziale Bedürfnisse (Gesellschaft, Kontakt, Liebe..)
Geltungsbedürfnisse (Anerkennung, Status..)
Selbstverwirklungsbedürfnisse
Was sind Wachstumsbedürfnisse?
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Geltungsbedürfnisse
Werden erst handlungswirksam, wenn die Defizitbedürfnisse befriedigt sind. Wachstumsbedürfnisse lassen sich jedoch niemals endgültig befriedigen, sie sorgen nachhaltig für Motivation.
Was sind Defizitbedürfnisse?
Soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Sind diese nicht ausreichend befriedigt, nimmt der Mensch ein Mangel wahr und er ist motiviert diesen Mangel zu beseitigen. Mit der Beseitigung des Mangels erlischt das Motiv und der Mensch wird nicht mehr angetrieben.
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