CIDR
SDN
Classless Inter-Domain Routing
Software Defined Networking
forwarding vs. routing
Forwarding: Weiterleitung eines Paketes auf die entsprechende Ausgangskarte eines Routers auf Basis einer Weiterleitungstabelle (forwarding table)
Routing: Berechnung optimaler Routen von einer Quelle zu einer oder mehrerer Senken. Das Ergebnis kann in eine Weiterleitungstabelle gewandelt werden.
Verbindungsorientierte Netzwerkarchitekturen
ATM, X.25, frame relay
Dienstgüten für einzelne Pakete bzw. für einen Strom von Paketen
Garantierte Auslieferung
Garantierte maximale Verzögerung
Reihenfolgeerhaltung
Minimale durchschnittliche Datenrate
Beschränkte Varianz in den Ankunftszeiten von Paketen
Eigenschaften von ATM ABR
Garantierte Reihenfolge
Garantierte minimale Bandbreite
Stau-Feedback
ATM ABR
Asynchronous Transfer Mode - Available Bit Rate
Virtual Circuit
Virtuelle Verbindung, ähnlich zu analoger Telefonie-Technik
Vor Datenaustausch Aufbau eines virtuellen Pfades von der Quelle zur Senke
Aushandlung / Reservierung von Quality of Service Werten (Garantien)
Besteht aus
Pfad
VC-Nummern pro Link
Einträgen in Weiterleitungstabellen
QoS
HOL-Blocking
Quality of Service - Dienstgüte
Head-of-the-Line Blocking
Matching von Routing-Einträgen
Longest prefix matching
Switching Fabrik Typen
Hauptspeicher (2 x Bus)
Bus
Crossbar
Scheduling-Strategien in Routern
First-come-first-served
Priority
Round Robin
Weighted fair queuing
ICMP
DHCP
Internet Control Message Protocol
Dynamic Host Configuration Protocol
IPv4 Header
4 Byte
Source IP
Destination IP
Fragmentation Management
2 Byte
datagram length
Sonstiges
Time to Live
Upper Layer
Type of Service
Header length
version
options
Was wird beim DHCP an Konfig-Daten mitgegeben?
IP-Adresse
Subnetz-Maske
Gateway-Adresse
DNS-Adresse
ICANN
NAT
Internet Corporation for Assigned Names and Numbers
Network Address Translation
NAT Traversal Problem
Problem: Server hinter NAT nicht von Außen erreichbar
Lösung:
Statische Port-Weiterleitung
Dynamische Port-Weiterleitung über UPnP im IGD Protocol
Relay-Knoten im Netz, der von beiden Teilnehmern kontaktiert wird (Skype-Ansdatz)
IGD Protocol
UPnP
Internet Gateway Device Protocol
Universal Plug-and-Play
IPv6 Header
16 Bytes
Quell-IP
Ziel-IP
Version
Flow Label
Payload Length
next header
Hop Limit
IPv6 Änderungen
128 Bit Adressen statt 32 Bit Adressen
Keine Checksum
Keine Fragmentierung
Feste Headergröße
QoS-Support: Flow Label und Priority
Arten von Middleboxes
Cache
Firewall
Load Balancer
Intrusion Detection
Application Specific (z.B. in CDNs)
Link-State Verfahren
Globales Wissen über Graph
Knoten (Router)
Kanten (Link)
Kosten
Router versenden Zustand regelmäßig per Broadcast im Routernetz
Jeder Knoten berechnet seine Weiterleitungstabelle auf Basis vollst. Information
Distance-Vector Verfahren
Austausch von Kostenvektoren mit direkten Nachbarn
Berechung auf Basis der Kosten der Nachbarn sowie der Kosten zu den Nachbarn
Versand des eigenen Vektors nach jeder Änderung
Bellman-Ford Gleichung
Kosten für Knoten x zu Ziel y ist das Minimum, gesucht über alle direkten Nachbarn, über Summe der Kosten zum jeweiligen Nachbarn wie dessen Kosten zum Ziel y:
d-x(y) = min-v{c(x,y) + dv(y)}
AS
Autonomes System
hot-potatoe routing
Weiterleitung eines Paketes auf dem für den Betreiber des AS kostengünstigsten Weges aus seinem System, nicht über den bezüglich der Gesamtkosten günstigsten Weg.
Strategie "FCFS"
Pakete werden in der Reihenfolge versandt, in der sie eintreffen
Strategie "Priority"
Erst werden alle hochprioren Pakete versandt, dann erst niedrig-priore Pakete -> Verhungern!
Strategie "Round Robin"
Pakete werden in Prioritäten-Queues sortiert. Diese kommen jeweils nacheinander dran.
Strategie "Weighted Fair Queueing"
Wie Round Robin, aber der Anteil der jeweiligen Queue am Gesamtvolumen kann adaptiert werden.
Idee "Generalized Forwarding"
Pattern auf Basis von Feldern der Header von Schicht 2 bis Schicht 4, dazu dann Actions, z.B. drop, forward, modify, log
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