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Kapitel 1 Einführung und Grundlagen

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by Simon E.

4.      Welche Vorteile verspricht man sich mit der Einführung eines BPM?

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Kurz:

·       Effizienzsteigerung: optimierte Prozesse führen zu Zeit- und Kosteneinsparungen.

·       Erhöhte Flexibilität: durch BPM können Prozesse schneller an sich ändernde Geschäftsanforderungen angepasst werden.

·       Steigerung der Kundenzufriedenheit: optimierte Prozesse führen zu besseren Ergebnissen und zufriedeneren Kunden.

·       Erhöhung der Transparenz und Überwachbarkeit: durch BPM erhält man einen besseren Überblick über die Geschäftsprozesse und kann Störungen schneller erkennen und beheben.

·      Stärkung der Compliance: BPM unterstützt bei der Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen

Überblick über die Prozesse im Unternehmen, Verkürzung der Durchlaufzeiten, Verbesserte Prozesseffizienz und -effektivität.


Lang:


Überblick über die Prozesse im Unternehmen, Verkürzung der Durchlaufzeiten, Verbesserte Prozesseffizienz und -effektivität.

-          Vollständige Prozesstransparenz

-          Identifizieren von Geschäftsprozessen

-          Planen, Gestalten und Modellieren der Prozesse

-          Dokumentieren betrieblicher Prozessabläufe

-          Umfassende Abbildung von Prozessen mit festdefinierten Rollen und Rechten und benötigten Informationsobjekten (z.B. Dokumenten) bzw. Ressourcen zu deren Ausführung.

-          Festlegen von Prozess.schnittstellen, damit diese in Hierachiestufen mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad zu Protzessketten(Wertschöpfungskette) abgebildet werden können

-          Durchführung einer prozessorientierten Kostenkalkulation

-          Überwachen der Prozesse

-          Internes sowie externes Prozess-Benchmarking(zwischen in& externen Unternehmensstellen, Geschäftspartnern und Konkurrenten, die Festlegung von Prozesskennzahlen zum Benchmarking der Prozessleistung

-          Kontinuierliche Verbessern von Geschäfts Prozessen(Verbesserungsmanagement)

-          Flexibilisierung in organisatorischen Änderungen, Vorbereitung einer Geschäftsprozessverbesserung, bzw. -restrukturierung, um bspw. Ium Rahmen einer Ist-Analyse von Geschäftsprozessen Kenntnisse über die eigenen betrieblichen Abläufe zu erlöagen, neue Organisationsstrukturen und Unternhemenabläufe einzufü+hren bzw. umzugestalten oder um beeispw. Einzelne Aufgabe bzw. Prozesse auszulöagern( Outsroucing)

-          Harmonisierung von Prozessen(nach Zusammenschlüssen von Unternehmen oder Zusammmenlegung von Abteilungen)

-          Weniger komplexität durch nutzen von Standards

-          Vorbereitung der Automatisierung bzw. IT-Unterstützung(Workflows) der betrieblichen Abläufe

-          Definition von Service Level Agreements wie beps. Bei Outsourcing Aktivitäten

-          Aufzeigen von Best Practices in Form von Referenzmodellen

-          Comilance Managment, Abgleichen von Geschäftsprozessen mit geltenden Regeln des Unternehmen und Anforderungen des Gesetzgebers

-          Erfüllungen von Auf Auflagen von :

o   Geschäftspartnern

o   Erlangen von Zertifiztierungen

-          Einarbeiten von Mitarbeitern in die betrieblichen Abläufe

-          Vermeiden von Wissnsverlust

-          Untersützungen de Qualitätsmangements

-          Steiergerung der Prozess-Effizienz

5 Grenzen sie die Prozessorganisation von der Auf- und Ablauforganisation ab

Welche Synthese in welchem Ablauf?

Was wird in der Aufbauorganisation geregelt?

Was ist die Hauptaufgabe der Ablauforganisation?

Um was bemüht sich die Ablauforganisation?

Über was soll die Ablauforganisation auskunft geben?



Aufbau und Ablauforganisation dürfen nicht isoliert betrachtet werden.

Aufbau-> Aufgabenanalyse und Synthese

Ablauf -> Arbeitsanalyse und Synthese


Aufbauorganisation:

Struktur wie ein Unternehmen ausgebaut ist, dadurch wird festgelegt wer die Führung und Verantwortung übernimmt. Es wird geregelt welche Abteilungen existieren und wie die Aufgaben unter den Mitarbeitern verteilt sind. In der Aufgabensynthese geht es darum die Aufgaben zu Stellen, Einheiten oder Abteilungen zu gruppieren

 

Ablauforganisation:

Hauptaufgabe der Ablauforganisation ist die räumlich-zeitliche Strukturierung der einzelnen Arbeitsschritte und ist auf die Effizienz eines Unternehmens ausgerichtet. Sie bemüht sich um die optimale Gestaltung von Arbeitsprozessen im Zeitablauf. Sie soll die Frage beantworten, welcher Stellen Inhaber der ihm gestellte Aufgabe wann, wo und an welchem Betriebsmittel zu erledigen hat.



Antwort Julian:

Beide Ablaufs Organisationsformen(Klassisch traditionell funktionsorientiert vs. Prozessorientiert) behandeln Abläufe,

der Unterschied(Prozessorganisation und klassischen-traditionellen funktionsorientierten Ablauforganisiation) liegt in der Kombination von: Unterschiedlicher Art(Prinzipien optimierungskriterien) wie  Aufgaben zusammengeführt werden und Reihenfolge der Zuordnung zu Aufgabenträgern(z.B. Stellen)





Klassische Organisation

Prozessorientierte Organisation

Sichtweise

Vertikale Sichtweise(von oben nach unten)

Hierachie Sichweise

horizontale Sichtweise


Ablaufende Sichtweise

Fokus

Auf Funktionen, Abteilungen, Stellen

Mitarbeitern und Kunden


Produktorienttiere Geschäftseinheit

Kundenorientierte strategische Geschäftseinheit


Intrasparenz, zeigt nicht direkt wie organisation funktioniert

Transparent, nicht nur in Abläufen sondern auch in zeit und Qualität, Kosten






6.      Welches sind die typischen Merkmale eines betrieblichen Prozesses und was sind die besonders hervorzuhe benden Merkmale (im Vergleich zu den betrieblichen Prozessen) von Geschäftsprozessen? (Nennen sie mindesten 5 dieser Merkmale)

Betrieblicher Prozess 5 Merkmale

  1. Was was ausgerichtet und wie tun sie sich ableiten?

  2. Wie sind diese Prozesse strukturiert?

  3. Welche Ereignisse gibt es?

  4. Wo finden diese Prozesse statt?

  5. Welche Prozesse werden umfasst?

  6. Welche Detailierungsstufen gibt es?

  7. Kontext?

Geschäftsprozess:

Welche orientierung haben Geschäftsprozesse

Was ist das Startereignis?

Was ist ein Geschäftsprozess und was ist das Ziel/Ergebnis?

1)     Betriebliche Prozesse sind auf ein betrieblich (z.B. Wirtschaftseinheit wie Unternehmen, Verwaltung, Behöre) bezogene Ziele/ Zwecke ausgerichtet, welche sich aus der eigenen Strategie oder von außen vorgegebenem regulatorischem Auftrag ableiten.

2)     Betriebliche Prozesse können strukturierte und schwach strukturierte Anteile besitzen.

3)     Betriebliche Prozesse haben Ereignisse (Start-, Zwischen-, Endereignisse).

4)     Betriebliche Prozesse finden sowohl in der innerbetrieblichen Leistungserstellung, als auch bei überbetrieblichen Leistungsaustausch (organisationsübergreifende Wirtschaftseinheit) statt.

5)     Eine betriebliche Prozessarchitektur umfasst die operativ- administrativen- dispositiven (wertschöpfenden) Prozesse, als auch die unterstützenden (entscheidungsunterstützend, planerischen, führungs-/ lenkungs- managementorientiert) Prozesse.

6)     Betriebliche Prozesse gibt es in beliebigen Detaillierungsstufen (Abstrationsebenen) (Hierarchisierung in Teilprozesse, Kategorisierung nach unterschiedlichen Kriterien), Sichten und unterschiedlichen Vorgehensmodellen (Phasen).

7)     Betrieblicher Prozess -> Prozess in Betrieben(Betrieblicher Kontext)

 

Geschäftsprozesse sind Prozessierten, Kundenorientiert und Ergebnisorientiert

Geschäftsprozess ->

  • ist Kundenorientiert(Direkter Kundenbezug)

  • Kundenauftrag erteilen (Kunde ist Initiator)

Ein Geschäftsprozess ist eine Reihe miteinander verbundener Aufgaben, an deren Ende die Bereitstellung einer Dienstleistung oder eines Produkts für den externen Kunden steht

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Simon E.

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