Vorlesung 4- Verwitterung II

• Kontrolle der Verwitterungsrate durch Feuchtigkeit und Temperatur

• arid und kalte Klimate —> physikalische V. überwiegt

• warme und feuchte Klimate —> chemische V. überwiegt

starke chemische Verwitterung

• hohe Temperaturen + Trockenheit

• kaum chemische und physikalische Verwitterung

  
  

• Wasser ständig gefroren

• durch Kälte kaum Verwitterung

• chemische Verwitterung gering durch kalte Temperaturen

• starke physikalische Verwitterung durch Frostsprengung

• resistent gegenüber physikalischer Verwitterung

• anfällig gegenüber Hydrolyse und Oxidation

• anfällig gegenüber Salzverwitterung

• chemische Verwitterung —> Carbonatverwitterung + Lösungsverwitterung

• besonders anfällig gegenüber Salzverwitterung

• anfällig gegenüber chemischer Verwitterung —> Hydrolyse

Einzelnes Element oder eine einzelne chemische Verbindung die im allg. kristalin ist und durch geologische Prozesse gebildet wurde

• Kristallform

• Dichte

• Farbe

• Transparenz

• Spaltbarkeit

• geerbte Mineralien

• sind während der Gesteinsschmelze kristallisiert

  
  

• pedogene Mineralien

• bilden sich während der Bodenentwicklung an der Erdoberfläche

• Bsp: Tonminerale

• langsame lockerung des Verbandes

• starke Verwitterung der Mineralkörner

• flachgründige und reiche Böden

• Bsp. Braunerden

• schnelle Lockerung des Verbandes

• geringe Verwitterung der Mineralkörner

• wenig Nährstoffe

• tiefgründige und arme Böden

• Bsp. Podsol

• binden Nährstoffe und verhindern deren Auswaschung

• sind Gefügebildner im Boden

• häufigstes 1:1 Tonmineral

• viel in sauren Böden

• Wasserstoffbrückenbindungen in Zwischenschichten

• wichtigste 2:1 Tonminerale

• Entstehung durch Verwitterung von Glimmer

• Kalium -Quelle von Pflanzen

  
  

• 4 Schicht Silikatmineral