Gendertheorie Gleichheit
Gleichheit der Geschlechter
1970er: zweite Frauenbewegung
Forderung nach Chancengleichheit und gleichen Rechten
“wir Frauen” gemeinsame Betroffenheit durch Diskrimminierung + männliche Gewalt
“Parteilichkeit”: Anliegen cvon Frauen ernstnehmen
Gendertheorie Gleichheit - Verträter
1970er: zweite Freunbewegung
Olympe de Gouges (1791) und Mary Wollstonecraft (1972): fordern gleiche Rechte für frauen
de Gouges: Frauen haben dasd Recht das Schafott zu besteigen, gleichmaßen müssen sie das Recht haben die Redenerbühne zu besteigen
Gendertheorie Gleichheit - Kritik
“Wir Frauen” führt zu Homogeniesierung von Frauen und Weiblichkeiten und ausschluss von nicht-binärität und intersektionalität
Gendertheorie Differenz
Frage nach und Anerkennung von Differenz zwischen Gschlehctern
1970er: Offenlegung und Reflecion von patriachalen Strukturen
kritischer Blick auf Androzentrismus (Frauen müssen auch Raum / Fokus haben in Medizin,…)
Hinterfragen von geschlechterspezifischen Sozialistionsprozessen
Beduetung dieser/ Erkläruing für Differnezen
Kritik an Geschlechterhierarchien
Gendertheorie Differenz - Vertreter
de Beauvoir: Sozialisation: “Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es”
Hagemann-White
Gendertheorie Differenz - Kritik & Profession
fehlende Betrachtung von Intersektionalität
für “alle” Frauen sprechen
> Sensibilität für geschlehcterspezifische Aspekte des Handlungsfeldes
> Reflexion eigner Geschlechterrollenbilder und Vorurteile
Gendertheorie - Doing Gender
(Ethnomethologischer konstruktivismus)
Geschlectszugehörigkeit ist zu keiner Zeit festgeschrieben, sondern wird in alltäglichen Interktionen durch Darstellungs-,Wahrnehmungs-,Zuschriebungsprozesse konstruiert
Frage ist: wie diese Konstruktion passiert?
institutionelle Genderismen: sind verfestigte Interaktionen/Verankerungen, wo Hertsellung erfordert wird, die aber “natürlich” scheinen
Performanz: unbewusstes Theaterspielen für unsichtbare konventionen
doing masculinity nach Connell
Konzept der hegemionalen Männlichkeit
basiert auf Macht+produktionsbeziehungen, emotionaler Bindungsstruktur
patriarchale Dividende (Anerkennung, Prestige, symbolyisches Kapital)
Hierarchie von Männlichkeiten (dynamisch)
Hegemonie
Komplizenschaft
Unterordnung
Marginalisierung (oft intersektional)
Douing Gender:
doing-differnce + Otherinng
Unterschiedliches wird zum Kriterium der Bewertung unseres Verhaltens gemact
es folgt Bewertung und Hierachisierung
interaktive Herstellung von Normalität und Zugehörigkeitsordung
Othering = Diskurs des Fremdmachens = gewaltvolle hegemoniale Praxis
Konstriltopn von unambivalenten Wir und fremden, schlechteren Nicht-Wir durch Abgrenzung
Vertreter
Goffman: Performanz, institutionelle Genderismen
Said: Othering
Fenstermaker/West: doing differnce
Connell: hegemoniale Männlichkeiten
Gendertheorie - Dekonstruktion
-Macht
Produktive Macht ist vernetzt > formt und bildet Subjekte durch sprachliche Anrufung
Anrufung ist in Performativität zugleiche Anweisung (Handlungs-+Benennungsmacht) > das Gesprochene wird demnach zur sozialen Tatsache
durch verleihen oder verweigern von Anerkennung
Subjektwerdung durch anerkennungsfähige sozilae Existenz (Unterwerfung)
Weiderholung bietet Umdeutungsmöglichekit —> Subverion
Gendertheorie: Dekonstruktion - Vertreter
Louis Althusser: Bedeutung der Anrufung
John L. Austin: Performativität der Sprechakte
Butler: Subjektwerdung
Matrix der Intelligibität
gegenstände, die allein mittels Verstand oder Vernunft vorstellbar sind
> bedeutung normativer Regelungen (Heteronormativität)
> Forderung nach Kohärenz + Ausschluss von Unstimmigkeiten
Profession
kritisches Hinterfragen von Normen, die darüber entscheiden, wem Anerkennung zuteil wird
Reflecion eigener Beteiligung an Machtrpozessen
soziale Artbeit: auch immer Erzeugung und (re)produktion vin Differnezierung beteiligt > performative Praxis (nach Plößer)
Normalisierungsmacht
sensibilisierenung für das, was nicht gesgat, gezeigt und nciht repräsentiert werden darf
3D-Brille (nach Plößer)
Differenzanererkennung
Differenzkritik
Dominanzsensibilität
Gendertheorie - Douing Gender
Reflexion der Rolle als Mitkonstrukteur, hersteller und Reprodukteur von Geschlecht
Berücksichtigung gesellshcaftlicher Normen und Werte
Analyse instiutioneller Genderismen
Sensibilität und Bewusstsein für geschlehctbezognene Aspekte des Handlungsfledes
Reflexion von (eigenen) Geschlechterrollenbiildern
Gendertheorie - Different
Sensibilisierung für geschlechtsbedingte Vorurteile und Verhaltensweisen
biographische Selbstreflexion
Queere Lebenswelten: was macht Findung von sexueller Identität so kompliziert?
fehlende Begriffe und Rollenvorbilder
Ablehung/Abwertung im Peer-Kontext
fehlendes Sicherheitsgefühl über sexuelle Orientierung /Geschlehctszugehörigkeit
aktive Verschiebung / Nicht Auseinandersetzung
Ängste und Sorgen
nicht ernst genommen werden
Stigmatisierung /Ausgrenzung /Ablehnung /Gewalt erfahren
wichtige Menschen im Umfeld enttäuschen
kein ‘normales’ Leben führen können
Coming out..
Statusübergnang von unmarkiertem Heteronorm zu markierter Differenz
anders inszinieren können
hochgradig relevant gerade für Jugendliche
wird in Schule gemieden, bei Eltern nicht
oft im Zuge von Statusübergängen
wiederholte Anforderung
man macht sich verletzlich
Drücke bei Coming Out
Extern: Eltern, Verwandte, Mitschüler…
Intern: Konzept der Authentizität
Individualität
Selbstfinduzng und -bestimmung
Sichtbarkeit als Evidenz
Gründe für queere Perspektive / Jugensarbeit
ethisch: Inklusivität ist Richtschnur für Organistaion
jeder Jugendliche hat Anspruch auf positive Rahmenbedingungen für sein Aufwachsen
queere Jugendliche unterstüzden, die sich in Angeboten der Jugendarbeit befinden
geschlichtliche und sexuelle Vielfalt ermöglicht allen Jugendlichen, Normen zu bearbeiten und dich selbst zu gestalten
wir leben in einer Gesellschaft, die durch sexuelle/geschlecht. Vielfalt gepärgt ist und Jugendlichen soll ein angemessener Umgang damit vermittelt werden
Heteronormativität
Normalitätskonstruktionen von Geschlecht und Sexualität fungieren als Systeme der Begrenzung und Ermöglichung von Subjektivität
Herrschaftsformation: Geschlechterdualismus + Geschlechterhierarchie
Heterosexualität als sozial geschaffene Norm, die bestimmte Fromen der Subjetivität hervorbringt und reguliert
Abweichungen werden durch Othering-Prozesse und Recht und Medizin reguliert und erhalten keinen Subjektstatus
Intersektionalität
3 Ebenen
soziale Strukturen
symbolische Repräsentationen
Identiätskonstruktionen
vier Herrschaftsverhätnisse
Heterosexismen
Rassismen
Klassismen
Bodyismen
—> Verschränkung und Gleichzeitigkeit der Kategorien
Auftrag der Jugendhilfe (§1 Abs. 3 SGB8)
jugendliche in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und Benachtieligungen vermeiden oder abbauen
Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen
Kinder und Judenfliche vor Gefahren für ihr Wohl schützen
positive Lebensbedingen für junge Mensche unf ihre Familien sowie eine kinder-+famileinfreudnliche Umwelt erhalten und schaffen
Partizipation
Mitmachen, mitwirken oder (mit)entscheiden
Entscheidungsteilhabe oder Entschiedungsmacht
Beteiligungskreis
aufsteigende Wertigkeit:
Mitdenken
Mitreden
Mitplanen
Mitentscheiden
Mitgestalten
Mitverantwortlich
Vertändnis von Sexualität WHO
ganzheotlicher Blick auf Sexualität
zentraler Aspekt des Menschseins über die gesmate Lebensspanne
mehr ala nur Fortpflanzung, sondern auch Identität, Erotik, …
Verständnis vpn Sexualität (nach Sielert)
allgemeine auf Lust bezognene Lebensenergie
ist körperloch erfahrbahr
aus vielen Quellen gespeist
kennt unterschieldiche Ausdrucksformen
in verschiedner Hinsicht “sinnvoll”
Aspekte von Sexualität
Identitätsaspekt
Beziehungsaspekt
Lustaspekt
Fruchtbarkeitsaspekt
Sexualität in der Jugend
nciht die Jugend sondern doing youth
Identitätsprojekt ständig änderbar, lebenslange Aufgabe
Identitäsbildung = Strategie zur Verwirlichung eines Identitätsprojekts
hat Arbeitscharackter und anhängig von Ressourcen
Characteristika Sexueller Bildung
Selbstbildung, Wechselwirkung und Außerandersetzen von Person mit Umwelt
Valtl: Kennzeichen gelungener sexueller Bildung
hat einen Wert an sich
ist konkret und brauchbar
spricht den ganzen Menschen an
ist politisch
sexuelle Bildung als Prävention sexueller Gewalt
erhöht Sprachfähigkeit
informiert über diverses, möglicherweise gefählriches Sexualverhalten
stärkt das Selbstbewusstsein
sensibilisiert für gute und schlchte Gefühle
Kann Instrumentalisierung anderer für eigene Zwecke unwahrscheinlicher machen
Gewaltbegriff nach Hagemann-White
jeder Angriff auf die körperliche und seelische Integrität eines Menschen unter Ausnutzung einer gesellschaftlich vorgeprägten relativen Machtposition
Gewalt nach Johann Galtung
direkte Gewalt = Ereignis
strukturelle GEwalt = Institution
Gealtverhältnisse = soziale Verhältnisse, die Verlutzungsoffenheit herstellen
Sechs Präventionsprinziption (nach Heike Holz, Petze)
mein Körper gehört mir
Ich kenne gute und schlechte Gefühle
es gibt gute ung schlecht Geheimnisse
Ich kenne den Unterschied zwischen angenhemen und unangenehmen Berührungen
ich darf Nein sagen
ich kann mir hilfe holen
Prävention ist…
Lebenskompetenzförderung
sexualisierte Gewalt (nach Heike Holz)
sind alle sexuellen Handlungen, die gegen den Willen des opfers, ohne dessen Zustimmung in einer aggressiven, ausbeiterischen oder verletzenden Wiese ausgepbt werden und er Befriedigung eigener bedürfnisse dienen
setzt ein AMchtgefälle voraus
Statistik: sexuelle Gewalt in Schule
50% der Jugendlichen: erlebt nicht-körperliche sexualisierte Übergriffe
30% erlbet körperliche sexualisierte Übergriffe
>50% beobachten sexualisierte Gealthandlungen
Bsp: sexuelle Belästigung, bedrängen, gerüchte, Witze
Institutionelle Prävention. professionelle Haltung
>Stärkung der Mädchen und Jungen
Sprachfähigkeit
Vertrauen schenken
Selbstreflexion
Authentisch und kongruent
Sensibilität für das Thema
Selbstbestimmen und Rechte achten
Sciherheit vermitteln
Parteilichkeit
Nähe-Distanz-Verhältnid wahrnehmen
Mobbing ist…
wiederholte und systematische Herabwürdigen, Verletzen udn Demütigen Einzelner aus einer Gruppe
über längeren zeitraum
dient der Befriedigung eigener Bedürfnisse (mAcht, Anstehen, Prestige)
findert in der Gurppe postitve Resonanz bzw. wird geduldet
kann Opfer nicht alleine beenden
veräbdert Werterahmen der Gruppe
Phasen von Mobbing
Testphase: geeigenetes Opfer wird ausgeguckt und kleine Schikanen beginnen
Konsolidierungsphase: systematische Attacken gegen ein Opfer
Manifestatiionsphase: Gruppe/Klasse siet die Attacken als gerechtfertigt an
Def: Abhängigkeit
mind 3 gleichzeitig innerhalb letzter 12 Monate
starker Wunsch oder Art Zwang
verminderte Kontrollfähigkeit
körperliches Entzugssyndrom
Toleranzentwicklung
vernachlässigung von Vergnügen und Interessen
anhaltender Konsum trotz schädlicher Folgen
Verhaltns- vs. Verhältnisprävention
Verhaltens: bezeiht sich unmittelbar auf den Mesnchen selbst und dessen individuelles Gesundheitsverhalten
Verhältnis: berücksicht u.a. Lebens-/Arbeitsverhältnisse
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