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Kapitel 3 Grundlagen der Modellierung

SE
by Simon E.

4.      Welche Herausforderungen stellen sich bei der Modellierung?

  1. Z

  2. A

  3. I k u p

  4. Dq und Z

  5. Ie

  6. Herausforderung?

  7. Sg

  8. Gesichtspunkten?

  9. A

  • Man Muss wissen für welchen Zweck modelliert wird

  • Welches Modell ist für meine Anforderungen geeignet

  • Informatiionen müssen katalysiert und priorisiert werden

  • Unzureichenede Datenqualität und unklare zuständigkeiten können probleme mit sich bringen

  • Probleme bei der Informationserfassung(Interview Person kennt den Prozess/Bauflauf nicht genau)

  • Die Herausforderung liegt darin, ein Qualitatives Modell zu liefern, welches richtig vereinfacht wurde und somit den Zweck erfüllt

  • Je nach Strukturierungsgrad der Daten ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen in der Datenorganisation, -speicherung, -Zugriff und – Analyse. 

  • Nach Zwei Gesichtspunkten lässt sich auch die grundlegende Qualität von Modellen Beurteilen

    -          Vereinfachung aber mit dem Bezug zum Original(Abbildung von Elementen und Beziehungen im Modell müssen für das Original(natürlich oder Künstlich ) auch gelten

    -          Zweckmäßigkeit bestimmt die Nützlichkeit des Modells für einen bestimmten Sachverhalt. Unterschiedliche Zwecke erfordern unterschiedliche Vereinfachung

  • Es gibt Aufgaben die in ihrer Abarbeitung keine Reihenfolge haben, da erst situativ entschieden wird wie der weitere Ablauf erfolgt oder/und zusätzlich nicht geplante Aktivitäten notwendig sind

Alt:

Modellierung im BPM kann Herausforderungen wie Komplexität, fehlende Übersicht, unzureichende Datenqualität und unklare Zuständigkeiten mit sich bringen. Es ist wichtig, eine klare und ausführliche Dokumentation zu erstellen und Prozesse regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um diese Herausforderungen zu bewältigen.

 

-        Für Welchen Zweck wird modelliert

-        Informationen priorisieren

-        Probleme bei der Informationserfassung(Interview Person kennt den Prozess/Bauflauf nicht genau)

-         

 

Je nach Strukturierungsgrad der Daten ergeben sich unterschiedliche Herausforderungen in der Datenorganisation, -speicherung, -Zugriff und – Analyse. 

 

Die Herausforderung liegt darin, ein Qualitatives Modell zu liefern, welches richtig vereinfacht wurde und somit den Zweck erfüllt

 

Qualität von Modellen

Nach Zwei Gesichtspunkten lässt sich auch die grundlegende Qualität von Modellen Beurteilen

-          Vereinfachung aber mit dem Bezug zum Original(Abbildung von Elementen und Beziehungen im Modell müssen für das Original(natürlich oder Künstlich ) auch gelten

-          Zweckmäßigkeit bestimmt die Nützlichkeit des Modells für einen bestimmten Sachverhalt. Unterschiedliche Zwecke erfordern unterschiedliche Vereinfachung

Es gibt Aufgaben die in ihrer Abarbeitung keine Reihenfolge haben, da erst situativ entschieden wird wie der weitere Ablauf erfolgt oder/und zusätzlich nicht geplante Aktivitäten notwendig sind

13 Welche Teilmodelle lassen sich im Rahmen der Modellierung von betrieblichen Informationssystemen bilden?

Teilmodelle:

  1. Funktionsmodell:

    • Beschreibt die Funktionen oder Aufgaben, die das Informationssystem ausführt. Dies beinhaltet die Prozesse, Operationen und Interaktionen, die das System ermöglicht.

  2. Datenmodell:

    • Konzentriert sich auf die Daten, die im Informationssystem gespeichert, verarbeitet und verwaltet werden. Datenmodelle können relationale Datenbankmodelle, Entity-Relationship-Diagramme (ERD) oder andere Formen der Datenstrukturierung umfassen.

  3. Prozessmodell:

    • Zeigt die Abläufe und Prozesse im Informationssystem. Hier werden die Aktivitäten und deren Abhängigkeiten dargestellt, um ein Verständnis für den Informationsfluss zu schaffen.

  4. Organisationsmodell:

    • Beschreibt die organisatorische Struktur, in der das Informationssystem eingebettet ist. Dies kann Hierarchien, Verantwortlichkeiten und Beziehungen zwischen den beteiligten Akteuren umfassen.

  5. Kommunikationsmodell:

    • Fasst die Interaktionen und Kommunikationsmuster zwischen den verschiedenen Komponenten des Informationssystems zusammen. Hier werden Schnittstellen, Protokolle und Datenübertragung dargestellt.

  6. Verhaltensmodell:

    • Betont das Verhalten des Informationssystems in verschiedenen Situationen. Hierzu gehören Zustandsdiagramme, Aktivitätsdiagramme oder Use-Case-Diagramme, um das Verhalten aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

  7. Benutzerschnittstellenmodell:

    • Beschäftigt sich mit der Gestaltung und den Funktionen der Benutzerschnittstellen des Informationssystems. Dies kann Mockups, Wireframes oder andere Modelle für die Benutzeroberfläche umfassen.

  8. Sicherheitsmodell:

    • Betont die Sicherheitsaspekte des Informationssystems, einschließlich Zugriffskontrollen, Datenschutz und Verschlüsselung.

  9. Qualitäts- und Leistungsmodell:

    • Konzentriert sich auf die Leistungsmerkmale und Qualitätsanforderungen des Informationssystems, einschließlich Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit, Wartbarkeit usw.

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Simon E.

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