6 (Chemie / Wetter und Klima)

• eigene Erfahrungen mit Phänomenen in der Natur berichten

• naturraumbezogene Phänomene wahrnehmen

• Entstehung und Ausprägung von naturraumbezogenen Phänomenen Vermutungen äußern und erklären

Beseelung der unbelebten Natur mittels Analogie- und Metaphernbildung

• Das Molekül mag ein bestimmtes Milieu

• träge Moleküle

• Atome strecken Ihre Arme aus

• hydrophil

• Die Elektronen wandern

• fachlich falsch

• Aufbau falscher Vorstellungen, die nur schwer abgebaut werden können

• Blockieren das fachangemessene Verständnis

• Vermittlung nicht angemessener Lerninhalte

• Animistische Naturinterpretation als zu überwindende Kognitionsstufe

• Anschauliche Vermittlung schwer verständlicher Naturphänomene

• Entwicklung einer positiven Haltung gegenüber den Naturwissenschaften

• Erleichterung eines affektiven Zugangs zu Naturphänomenen

Wasser dehnt sich unterhalb von 4°C aus

Winter:

• Temperaturen sinken -> die Anomalie des Wassers kommt zum Tragen

• Wasseransammlung im See unter 4 Grad oben. -> oben am kältesten

• Wasseransammlung im See über 4 °C unten -> unten am wärmsten

• See friert von oben nach unten zu

• In den unteren, flüssigen Schichten können Fische und andere Tiere überleben

• Herbst: Wasseransammlung unter Erde (festes Volumen, keine feste Form)

• Winter: Wasseransammlung gefriert zu Eis und drückt Erde nach oben (festes Volumen und Form)

• Frühling: Wasser verdunstet und Straße bricht ein (Hohlraum)

Kohlenstoffdioxid + Wasser = Kohlensäure

=> Säure + Kalk = Kohlenstoffdioxid + Calcliumionen+ Wasser

Folgen:

Zerstörung von Korallenriffen, Kalkalgen, Muscheln etc.