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Interaktionen, die innerhalb des zu erstellenden Systems auftreten

Interaktionen, die zwischen zwei Benutzern e̶folgen


Interaktionen, die zwischen anderen Systemen erfolgen


Interaktionen, die zwischen anderen Systemen und dem zu erstellenden System erfolgen

Interaktionen, die zwischen dem zu erstellenden System und einem Benutzer erfolgen

Interaktionen, die außerhalb des zu erstellenden Systems erfolgen

Gar nicht, da sie disjunkt sein müssen

Durch Import-Beziehungen

Durch Exclude-Beziehungen

Durch Include-Beziehungen

Durch Intend-Beziehungen

Durch Extend-Beziehungen

Durch Generalisierungs-Beziehungen

Durch Detaillierungsbeziehungen

Ablauf von A schließt immer Ablauf von B mit ein

Beziehung wird genutzt für eine hierarchische funktionale Zerlegung

A muss durch die Angabe von Erweiterungspunkten auf die Erweiterung durch B vorbereitet werden


A ist i.d.R. unvollständig und wird erst durch die Inklusive von B zu einem vollständigen Ablauf

Beziehung wird genutzt, um neben einem Normalverhalten
auch auslagerbare Sonde̶fälle darzustellen

B ist unabhängig von A zu modellieren und in sich vollständig

B wird meist künstlich zur Redundanzvermeidung und Wiederverwendung modelliert

Nur der Bankkunde interagiert mit dem Geldautomaten

Der Bankkunde kann sich den Kontostand ansehen, dazu ist
aber eine PIN-Kontrolle notwendig


Beim Geldabheben kann eine Authentifizie̶ung durchgeführt
werden, diese beinhaltet aber immer eine PIN- und
Kartenkontrolle


Die Karte wird eingezogen, sobald zum dritten Mal die falsche PIN eingeben wurde


Der Anwendungsfall "PIN- und Kartenkontrolle" beinhaltet den Anwendungsfall "Karte einziehen" als Ausnahmefall

Sequenzdiagramme werden eingesetzt, um Anwendungsfälle in eine Ablauffolge zu bringen

Sequenzdiagramme werden eingesetzt, um Details der Interaktion zwischen den Objekten zu modellieren, die im Rahmen eines Anwendungsfalls interagieren


Kommunikationspa̶tner in einem Sequenzdiagramm tauschen synchrone oder asynchrone Nachrichten aus.


Eine "Lebenslinie" stellt eine ho̶izontale Zeitachse dar, anhand derer die Interaktion in eine zeitliche Sequenz gebracht wird.

Jeder Kommunikationsteilnehmer weist eine eigene "Lebenslinie" auf

Die Kommunikation erfolgt i.d.R. asynchron, d.h. die Teilnehmer verfolgen ihre eigene Lebenslinie unabhängig von der Zeitlinie ihrer Kommunikationspartner

Bedingungen sind grundsätzlich nicht abbildbar


Optionale Bedingungen


Alternative Bedingungen

Restriktive Bedingungen

Primäre Bedingungen

Wiederholungen sind grundsätzlich nicht abbildbar


Bedingte Wiederholungen


Viermalige Wiederholungen

Alternierende Wiederholungen


Sprünge sind grundsätzlich nicht abbildbar

Optionale Sprünge

Alternative Sprünge

Restriktive Sprünge

Kunden haben keine Attribute


Eine Adresse kann weder von einem Privatkunden noch einem Geschäftskunden genutzt werden


Die Klasse Geschäftskunde erbt die Methoden der Klasse
Konto und kann damit Geld einzahlen


Die Klasse Adresse erbt von den spezifischen Kundenklassen

Mehrere Privatkunden können sich eine Adresse teilen

Gemeinschaftskonten sind möglich

Die Bezeichnung des Kontos muss numerisch sein
(Kontonummer)


Das Konto sieht nicht vor, Geld auszuzahlen

Es handelt sich um einen fortlaufenden Prozess, d.h. die Methoden können mehrfach durchgeführt werden.

Die Anwendung der Methoden triggert einen
Zustandswechsel.

Ist eine Buchung möglich, so muss die Methode "buchen()"
erneut aufgerufen werden.


Es fehlt eine Methode, um den Vorgang abzuschließen.

Eine Flugbuchung kann nicht direkt, sondern erst nach einer
Flugreservierung gebucht werden.

Software Engineering 07.02.2023

Quiz 5

Quiz 5

Author

Daniel S.

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