Das Verb (das Tätigkeitswort; Plural: die Verben)
Mit Verben gibt man an ….
Beispiele: …..
Mit Verben gibt man an was jemand tut (z. B. laufen, reden, lachen), was geschieht (z. B. regnen, brennen) oder was ist (z. B. haben, sein, bleiben).
Beispiele: aufen, reden, lachen
Verben werden ….
Der Infinitiv (die Grundform) eines Verbs endet auf …
Beispiele: ….
Der Infinitiv (die Grundform) eines Verbs endet auf
-en oder -n
Beispiele: rennen, sagen, antworten, rudern, lächeln.
Wenn man ein Verb in einem Satz verwendet, bildet man die Personalform des Verbs. Das nennt man ….
Wenn man ein Verb in einem Satz verwendet, bildet man die Personalform des Verbs. Das nennt man konjugieren (beugen).
Beispiele: suchen (Infinitiv) 4 Ich suche den Schlüssel (1. Person Singular).
Die Personalform des Verbs wird aus dem …. des Verbs gebildet.
An den Stamm des Verbs wird dabei die passende Personalendung gehängt, z. B. ……
Die Personalform des Verbs wird aus dem Infinitiv des Verbs gebildet.
An den Stamm des Verbs wird dabei die passende Personalendung gehängt, z. B.: sprech-en (Infinitiv) -) ich sprech-e (1. Per-son Singular), du sprich-st (2. Person Singular) usw.
Die Aufforderungsform oder Befehlsform eines Verbs nennt man …..
Die Aufforderungsform oder Befehlsform eines Verbs nennt man Imperativ.
Man kann eine Aufforderung oder einen Befehl an eine Person oder an mehrere Personen richten.
Dementsprechend gibt es den Imperativ Singular Beispiele?
Beispiele: (,Bitte komm!", „Lauf weg!") u
Der Imperativ Singular besteht aus dem Stamm des Verbs (schreiben -> schreib!), manchmal wird die Endung -e angehängt (reden -> rede!) oder es ändert sich der Stammvokal von e zu i (geben -> gib!).
Beispiele: Imperativ Plural?
Imperativ Plural („Bitte kommt!", „Lauft weg!").
Der Imperativ Plural wird in der Regel durch den Stamm des Verbs mit der Endung -t oder -et gebildet (schreiben -> schreibt!, esen -> lest!, reden -> redet!)
Verben kann man in verschiedenen Zeitformen verwenden - die nennt man …..
Verben kann man in verschiedenen Zeitformen verwenden, die nennt man Tempora; Sg.: das Tempus
Die Zeitformen der Verben sagen uns, wann etwas passiert, z. B. in der Gegenwart, in der Vergangenheit oder in der Zukunft.
Die Gegenwartsform nennt man ….
Beispiele?
Die Gegenwartsform nennt man Präsens.
Beispiele: Das Präsens wird verwendet, wenn etwas in der Gegenwart (in diesem Augenblick) geschieht, z. B.: Er schreibt gerade einen Brief (Es geschieht in diesem Augenblick.)
Im Präsens stehen auch Aussagen, die immer gelten, z. B.: Suppe isst man mit dem Löffel. (Es ist immer gültig.)
Kann man das Präsens (Gegenwartsform) auch verwenden, um etwas Zukünftiges auszudrücken?
Ja, man kann das Präsens auch verwenden, um etwas Zukünftiges auszudrücken. Meist verwendet man dann eine Zeitangabe, die auf die Zukunft verweist, z. B.: Morgen gehe ich ins Kino.
Das Präsens wird gebildet durch den Stamm des Verbs und die entsprechenden Personalendungen, z. B.: ich schreib-e, du schreib-st ...
Die Zukunftsform nennt man ….
Wie wird dies gebildet?
Futur (nicht Fuchur wie der Drache der unendlichen Geschichte)
Das Futur wird verwendet, um ein zukünftiges Geschehen auszudrücken, z. B.: ln den Sommerferien werde ich häufig ins Freibad gehen.
Das Futur wird gebildet durch: Personalform von werden im Präsens + Infinitiv des Verbs, z.B.: Ich werde anrufen, du wirst anrufen ...
Wenn man mündlich von etwas Vergangenem erzählt oder berichtet, verwendet man häufig das ….
Wenn man mündlich von etwas Vergangenem erzählt oder berichtet, verwendet man häufig das Perfekt.
Beispiele: Ich habe gerade etwas gegessen. Er ist nach Hause gekommen.
Das Perfekt ist eine zusammengesetzte Vergangenheitsform, weil es mit einer Form von „haben" oder „sein" im Präsens (z.B. hast, sind) und dem Partizip II des Verbs (gesehen, aufgebrochen) gebildet wird.
Das …. ist eine einfache Zeitform der Vergangenheit. Diese Zeitform wird vor allem in schriftlichen Erzählungen (z. B. in Märchen, in Geschichten) und in Berichten verwendet, z. B.: Sie lief schnell nach Hause, denn es regnete in Strömen.
Das Präteritum ist eine einfache Zeitform der Vergangenheit. Diese Zeitform wird vor allem in schriftlichen Erzählungen (z. B. in Märchen, in Geschichten) und in Berichten verwendet, z. B.: Sie lief schnell nach Hause, denn es regnete in Strömen.
regelmäßige (schwache) Verben im Präteritum: Bei den regelmäßigen Ändert sich der Vokal (a, e, 1, o, u) im Verbstamm, wenn das Verb ins Präteritum gesetzt wird?
regelmäßige (schwache) Verben im Präteritum: Bei den regelmäßigen Verben ändert sich der Vokal (a, e, 1, o, u) im Verbstamm nicht, wenn das Verb ins Präteritum gesetzt wird, z. B.: ich lache (Präsens) ich lachte (Präteritum);
unregelmäßige (starke) Verben im Präteritum: Ändert sich bei unregelmäßigen Verben im Präteritum der Vokal (a, e, i, o, u) im Verbstamm?
unregelmäßige (starke) Verben im Präteritum: Bei den unregelmäßigen Verben ändert sich im Präteritum der Vokal (a, e, i, o, u) im Verbstamm, z. B.: ich singe (Präsens) ich sang (Präteritum); ich laufe (Prä-sens) 4 ich lief(Präteritum).
Wenn etwas vor dem passiert, wovon im Präteritum oder im Perfekt erzählt wird, verwendet man das …..
Es wird deshalb auch …. genannt.
Beispiel: ….
Wenn etwas vor dem passiert, wovon im Präteritum oder im Perfekt erzählt wird, verwendet man das Plusquamperfekt.
Das Plusquamperfekt wird deshalb auch Vorvergangenheit genannt.
Beispiel: Nachdem sie mit dem Fallschirm sicher gelandet war, jubelten die Menschen.
Das Plusquamperfekt ist wie das Perfekt eine zusammengesetzte Vergangenheitsform, weil es mit einer Form von „haben" oder „sein" im Präteritum (z. B. hafte, war) und dem Partizip II des Verbs (gelesen, aufgebrochen) gebildet wird, z. B.: Nachdem wir etwas gegessen hatten, gingen wir in den Zoo. Nachdem wir alle pünktlich angekommen waren, ging es los. Tipp: Die Konjunktion nachdem leitet oft einen Satz im Plusquamperfekt ein.
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