wie funktioniert Encoding ?
6.1
Codierung sind Schlüssel bzw. Hilfsmittel zur Erinnerungen
Zusammenhänge werden bei der Verarbeitung von Informationen herangezogen um die Infos encodieren zu können
Codierungen von Info,Aktionen entstehen durch die Erfassung von mehrere begleitende Kontext abhängige Informationen (Zusammenhänge)
Spezifität der Codierung: bei, Codieren ist es wichtig dass die Bedingung beim verarbeiten der Infos (Codieren) und beim wiedderaufrufen der Infos sich ähneln bzw. Ähnliche Kontext haben
Dabei bleiben selbst generiert Infos/Codierunge/Agumente besser im Kopf ( bessere Memeory Vorteile)
wie ist das Speichermodell des Gedächtnisses organisiert ?
6.2
Die drei Bereiche:
Äußere Reize/Infos werden durch unterschiedliche Sinnesorgane bearbeitet und entsprechend gespeichert, allerdings nur für eine Kurze Zeit
Können nicht Erinnerungen genannt werden weil sie so kurz sind
Hier werden Infos sortiert, verarbeitet und für die aktuelle Situation bereit gehalten
Der Hauptsepicher kann in der Regeln nur ca. 7 Elemente erfolgreich speichern und entsprechend wiedergeben
Die Elemente sollten am besten mit einander verbunden werden können, denn ein Bezug zwischen den Elementen führt zu bessere Speicher Möglichkeiten
ist unbeschränkt
wie funktioniert das Vergessen ?
6.3
es sind zu viele ähnlich Infos oder Reize im Gehirn, so dass sie sich schwer von einander trennen lassen -> oft eine Konsequenz aus dem Hinzufügen von zusätliche oder ähnliche Infos
Interfernez
Erinnerung werden nicht vergessen sondern durch neu hinzukommende Reize untrennbar bzw. verwirrungn zwischem der Recovery keys ensteht
beeinträchtigen, der damit verbunden Recovery Keys stören
Störungen entstehen wenn die Recovery Keys nicht klar sind
Werbung sollte sich gut differenzieren sonst könnten Assoziationen mit Konkurrenzprodukten entstehen
was ist unter implizitem Erinnern zu verstehen?
Welche Auswirkungen hat es?
6.4
Man hat die Infos in der Vergangenheiten unbewusst verarbeitet z.B. gesehen aber nicht erinnerte anzeigen
Erlebnis flüssiger Verarbeitung -> Infos die in der Vergangeheit bereits erfasst wurden lassen sich leichter Verarbeiten dementsprechend fühlen sie sich vertraut, einfach , und angenehm
Verinfachen Alltagsentscheindungen (Low Involvment, Spontaneinkäufe Bauchentscheidung etc)
Das Gedächtnis verwenden
Informationwn werden aufgelessen, bearbeitet gespeichert und encodiert
Hierbei werden die Infos die man encodiert bzw. verarbeitet hat wiedergegeben
Recovery Keys ( 6.3 Vergessen und Interferenzeffekte )
Wiederherstellungschlüsseln für schöne Momenten wie z.B photos , Musik, ein bestimmtest WPRT ODER Geruch
Mementos (Andenken Objekt)
Wie arbeitet das menschliche Gehirn bei der Codierung von Inofs?
Infos, die vom Kontext abhängig sind werden mit erfasst
Die Wirkung und Voraussetzung der bloßen Präsentation: Mere-Exposure-Effekt
Produkte die man unbewusst wahrgenommen hat können auch zu unbewusste positive Assoziationen führen
Voraussetzung für den Mere-Exposur Effekt
Hervorrufen durch sehr unterschiedliche Reizmaterialien wie z.B. Bilder, Akustikmaterial, bedeutungslose Wörter oder signifikante Begriffe, Gerüche, echte Menschen oder geometrische Figuren
2. stärkeres auftreten bei komplexen Stimulus-Spezifikationen
3. Wirkung des Effekts kann nicht beliebig erhöht werden, da bereits nach 10 Ausführungen die Wirkungssteigerung abnehmen kann
4. Wirkung des Effekts ist geringer, je länger die Präsentationsperiode ist (Wirkung ist bei Präsentationsdauer von weniger als 1 Sekunde am stärksten)
5. kein Recognition-Effekt, d.h. Effekt hängt nicht davon ab, ob sich die Probanden an die Tatsache erinnern, dass sie den Stimulus wahrgenommen haben. Die Intensität des
Effektes ist in den Fällen, in denen sich Probanden an das Ziel des Reizes erinnern konnten geringer, als in den Fällen in denen es keine Erinnerungen hab
–> Bewusstsein dämpft Dienstordnung des Effektes
Unterscheidung der aktuellen Ansätze der Lernpsychologie von der S-R Theorie
7.1
Im gegensatz zu den S-R Theorien werfen die Ansätze die Frage auf, wie personen Informationen verarbeiten
S-R Theorien treffen keine Aussagen zu Vermittlungsprozessen
Memory Effekt
tritt besonders stark bei einer adäquaten Wechselwirkung zwischen Text und Bild auf, was auf der Annahme basiert, dass das Bildmaterial selbstständig sprachlich kodiert wird, sofern es sich um konkrete Objekte handelt und Worte keine visuellen Bilder mit identischen Aussagen auslösen
• Informationen werden bei der Ursachenanalyse tiefer behandelt als bei bloßem Wissen
–> also das Hinterfragen der Unternehmensentscheidung, anstatt einfach nur zu wissen, warum es so ist (am Bsp. Namensänderung von Raider zu zu Twix)
Selbstreferenzierter Effekt
testpersonen erinnern sich an das, was sie auf sich selbst beziehen können besser, als an etwas, dass sie mir oberflächlich wahrnehmen
–> die individuelle Gestaltung und Adressierung in der Werbung ist deshalb am effektivsten
Leistungsfähigkeit des Gedächtnis und Werbung
Werbung hat zwar das Potenzial die Verwertung der Marke zu beeinflussen, jedoch geht das nicht ohne angemessene Hinweise oder Erinnerungen am POS, wie z.B. ein
spezieller Verkaufsstellplatz für Sonderangebote im Verkaufsraum
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