Definition Krankheit
WHO: Abwesenheit von Gesundheit
Störung der normalem Funktion eines Organs, Körperteil oder des gesamten Organismus
Aber auch des geistigen oder seelischen Wohlbefindens
Störungen durch strukturelle Veränderungen von Zellen und Geweben
—> mechanistische Anschauung, da Störungen der Psyche oft nicht mit fassbaren strukturellen oder objektiv messbaren Veränderungen einhergehen
Ätiologie
Medizinisch: Lehre von den Ursachen der Krankheit
Die Gesamtheit der Faktoren, die zu einer gegebenen Krankheit geführt haben —> Ätiopathogenese
Symptom
Anzeichen oder Zeichen für eine Erkrankung oder Verletzung
Kann durch Untersucher in Form eines Befundes erfasst oder vom Patienten selbst als Beschwerde berichtet werden
Kleinste beschreibbare Untersuchungseinheit in der Medizin
Gesamtheit Symptome —> Symptomatik
Typische Kombinationen gleichzeitig auftretender Symptome—> Syndrom
Symptomatische Befunde
Befunde, die für die Diagnose einer bestimmten gut bekannten Erkrankung pathognomisch (kennzeichnend) sind
Therapie oder Behandlung
Alle Maßnahmen die darauf abzielen:
Behinderungen
Krankheiten
Verletzungen
positiv zu beeinflussen
Voraussetzung —> Diagnose
Entzündung
Inflammation
Körpereigene Schutzreaktion auf schädliche Reize
Botenstoffe des Immunsystems bewirken Erweiterung der Blutgefäße, sodass das Entzündungsgebiet stärker durchblutet wird
Gefäße werden durchlässiger —> Austritt von Blutplasma und Immunzellen ins Gewebe
Sollen Integritäten des Organismus sichern indem sie Krankheitserreger oder Femdstoffe aus dem Gewebe entfernen
Blutgerinnung, Entzündung, Abräumung von Zelltrpnmern und Wundheilung sind eng verbundene Prozesse die teilweise nebeneinander ablaufen
Allgemeinreaktion - Entzündung
Fieber: Beschleunigter Stoffwechsel mit schnellerer Bildung unter anderem von Antikörper
Allgemeines Krankheitsgefühl
Leukozytenanstieg oder Abfall
CRP-Anstieg (immunologisch wirksames Akute-Phase- Protein)
beschleunigte Blutkörperchensenkung (BSG)
Procalcitonin-Anstieg PCT (Hormon-Vorstufe)
Zeitlicher Krankheitsverlauf
Perakut
Akut
Subakut
Primär-Chronisch
Rezidivierend
Progredient
Sekundär Chronisch
perakut = plötzlich einsetzende sehr schwere Entzündung, die nach wenigen Tagen tödlich endet
akut = plötzlich einsetzende Entzündungen
subakut = zwischen akut und chronisch – keine nähere
Definition
primär-chronisch = langsam, schleichend ablaufende Entzündung
rezidivierende = wiederholt auftretende Entzündungen
progredient = fortschreitende Entzündung (ohne Besserung)
sekundär-chronisch = aus nicht-heilenden akuten oder rezidivierenden Entzündungen
Ausdehnung
systemischer/generalisierte/ metastatsiche Entzündung —> gesamter Körper
Lokale Entzündung —> auf Stelle beschränkt
Einteilung nach Flüssigkeit:
seriöse Entzündung —> große Mengen von eiweißhaltiger Flüssigkeit
Fibrinöse Enzündung—>große Mengen von fibrinhaltiger Flüssigkeit
Eitrige Entzündung
Allergie
eine überschießende krankhafte Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte normalerweise harmlose Umweltstoffe (Allergene)
Autoimmunreaktionen = krankhafte Reaktionen des Immunsystems gegen Bestandteile des eigenen Körpers
—>nur Allergien, wenn sie durch von außen in den Körper gelangende Stoffe und Partikel ausgelöst werden
Unverträglichkeitsreaktionen, z. B.
die Pseudoallergie oder die Intoleranz, können mit einem ähnlichen Krankheitsbild wie eine Allergie einhergehen
Anstieg allergischer Erkrankungen in westlichen Industrieländern —> „Dreck- und Urwaldhypothese“
—> mangelnden Aktivierung („Unterforderung“) des Immunsystems vor allem in der Kindheit und frühen Jugend durch übertriebene Hygienemaßnahmen
Es wird vermutet, dass der Kontakt mit
bestimmten Bakterien insbesondere in den ersten Lebensmonaten wichtig ist, um das Immunsystem zu konditionieren
Wunde
Störung der Gewebeintegrität
Verletzung der obersten Hautschicht keine zwingende Voraussetzung
(Geschlossene Wunden: Prellung, Quetschung. Offene Wunden: Risswunde, Schnittwunde)
Gerinnung - Hämostase
lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt
Übermäßiger Austritt von Blut aus Blutkreislauf wird Verhindert
Voraussetzung für eine Wundheilung
Primär (zelluläre) Hämostase: (physiologische) Blutstillung: Blutplättchen, Wandzellen des Betroffenen Blugefäßes ( Endothel und glatte Muskelzellen, Gewebe außerhalb des Gefäßes sind beteiligt
—> Gefäß verengt sich, Blutplättchen heften sich an das Leck, verkleben untereinander —> erster Wundverschluss
Sekundäre (plasmatische) Hämostase: Blutgerinnung: Lose Verschluss durch Bildung von Fibrin-Fäden verstärkt
—> Aktvierung von etwa ein Dutzend im Blutplasma erhaltenen Gerinnungsfaktoren
Tumor - Definition
jede Schwellung z.B. bei Entzündungen
Geschwulst (Neoplasie): Zellansammlung durch überschiessendes Wachstum —> kann gutartig (benigne) oder bösartig (maligne) sein
Tumor - Entstehung
Entsteht aus einer einzigen maligne entarteten Zelle
Entartung in der DNA (wahrscheinlich mehrere aufeinanderfolgende Genmutationen)
dauert oft viele (bis 20J.)
In der entarteten Zelle sind die Regulationsmechanismen für Zellwachstum,
-teilung,-differenzierung und programmierten Zelltod (Apoptose) gestört
Unkontrollierte Vermehrung der entarteten Zelle (anfangs nur Teilung, später auch Differenzierung, Gefässversorgung)
Tumor - Risiko
Viren können das Risiko für einen Tumor erhöhen z.B. Papillomaviren von Gebärmutterhalskrebs HPV
Tumore können in jedem Lebensalter auftreten (wie Leukämie schon im Kindesalter) ansonsten eher im mittleren Alter zwischen 40-60 J
Tumor - Symptome
Allgemeine Warnsymptome (Tumorsymptome)
Nachtschweiß,
Leistungsknick,
Gewichtsverlust
Blut in Urin, Sputum u.a. Körpersekreten
Unregelmäßige vaginale Blutungen (Meno-/Metrorrhagien)
Diarrhoe, Obstipation oder beides im Wechsel
Länger als 4 Wochen andauernder Husten
Bei Rauchern: veränderte Hustensymptome
Heiserkeit, Schluckbeschwerden (Dysphagie)
Tastbare Knoten unter der Haut (LK, Metastasen)
Sich verändernde Muttermale, Warzen o.ä
Auftretende Abneigung gegen bestimmte Speisen/Getränke
Tumortherapie - Therapieerfolg begriffe
Progression
Stabilisierung
Remission
Rezidiv
Progression = fortschreitendes Tumorwachstum
Stabilisierung = Tumorgrösse unverändert
Remission = (totale oder teilweise) Rückbildung des Tumors um mind.50%
Rezidiv (Rückfall) = Erneutes Tumorwachstum (z.B. nach Remission)
Gutartiger Tumor
Gut abgegrenzt
Langsames, verdrängendes Wachstum
Bildet keine Mestasen
Besteht aus reifen, normal aufgebauten Zellen
Bösartiger Tumor
keine Abgrenzung —> wuchert ins Gewebe
rasches, infiltrierendes Wachstum
Kann Metastasen (Tochtergeschwülste) bilden
Enthält veränderte, atypische Zellen ( sehen chaotisch aus )
Métaplasie - Definition
eine reversible Änderung des Phänotyps (Ausshen) einer differenzierten Zellart in den einer anderen differenzierten Zellart
Tumor - Laborwerte
Tumormarker —> Substanzen, die eine Aussage über Verlauf oder Prognose ermöglichen können (nicht für die Erstdiagnosen aber für den Verlauf anwendbar)
Ausnahme: -AFP -Calcitonin -PSA
Tumor - Staging
Für die meisten Tumore gilt TNM-System
T = Wie ausgedehnt ist der Tumor?
—> je grösser die Zahl, desto grösser der Tumor (T1-T4)
N = wie viele benachbarte Lymphknoten sind befallen?
M = gibt es Metastasen?
—> 0 = keine Metastasen, 1 = Metastasen
Wie sieht das Tumorgewebe (mikroskopisch) aus?
G1 = Differenziert —> Zellen sind dem Ursprungsgewebe ähnlich
G2-3 = mäßig differenziert
G4 = entdifferenziert —> Zellen sind eintönig, bis chaotisch
Tumor - Therapie
Chirurgie
Strahlentherapie
Medikamentöse Therapie —> Chemotherapie
Oft Kombination aus den 3
Adjuvante (=unterstützende) Bestrahlung/Chemo nach OP
Neoadjuvante(=vorher, downgrading, downseizing) Bestrahlung/Chemo vor OP
Tumorvorsorge
Mammographie, Brust abtasten
Endoskopie (Coloskopie/Rectoskopie/Hysteroskopie)
Hämokult —> ab 50 Jahre frei verkäuflich
Abtasten der Prostata
Papabstrich —> Zellabstrich vom Muttermund, Einteilung nach Papanikolaou, dient der Früherkennung des Gebärmuterhalskrebs HPV!!!!
Zelluläre Hämostase
besteht aus Anheftung (Adhösion) und Verklebung (Aggregation) von Thrombozyten
Aktvierung weiterer Thrombozyten
Bildung eines verschließenden, weißen Trombozytenthrombus
Außerdem: durch die Aussschüttung von Substanzen wird eine Vasokonstruktion, also Gefäßverengung, ausgelöst
—>verringert den Blufluss und minimiert so den Blutverlust
Spontane arterielle Hämostase
Arterien vom muskulären Typ haben die Eigenschaft sich nach der Querdurchtrennung von selbst einzukrempeln
Eigenschaft liegt im Wandbau der Arterien begründet:
-elastische Innenhaut der Arterie (Membrana elastica interna) zieht sich nach Durchtrennung stärker zusammen als die übrigen Wandschichten
—>dadurch wird der freie Rand der durchtrennten Arterie in das Innere des Gefäßes hineingezogen und sorgt so für sehr schnellen, provisorischen Verschluss
Plasmatische Hämostase
Bestandteile des Blutplasmas erzeugen ein Maschenwerk aus mechanisch stabilen Fibrinfäden
Worin die zirkulierenden roten Blutkörperchen hängen bleiben
Schließlich bildet sich ein roter Thromus, der sich schließlich verfestigt und zusammen zieht
(Siehe Abbildung)
Wundheilung
Verschuss einer Wunde durch Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes durch neugebildetes Bindegewebe in Verbindung mit Epithelisierung
—>Überwachsen mit Epithelzellen = Vernarbung
Behandler kann nur durch Optimierung der Bedingungen Wundschmerzen lindern, Komplikationen oder Infektionen vorbeugen, eine Verzögerung verhindern und das kosmetische Resultat so optimal wie möglich gestalten
Phasen der Wundheilung
Exsudative Phase: auch Enzündungs-. Inflammations-. Oder Reinigungsphase bezeichnet
Resorpative Phase: wird manchmal nicht separat aufgeführt, sondern mit der vorigen oder nachfolgenden Wundheilungsphase zusammengefasst
Proliferative Phase: oder Granulationsphase
Reparative Phase: auch Epithelisierungsphase oder Regenerationsphase
Primäre Wundhelung
besteht meist bei aseptischen Wunden bzw. frischen Verletzungen
Windräder sind glatt begrenzt und liegen dicht beieinander
Beispiel: vor einem chirurgischen Schnitt, bei dem die Wundränder mit einer Naht verbunden wurden
In der Rgel sind diese Wunden innerhalb von 6 - 8 Tagen verheilt
Sekundäre Wundheilung
bei großflächigen, chronisch oder infizierten Wunden, bei denen eine primäre Heilung nicht möglich ist
Zum Beispiel: starke Verbrennungen, Hundebisse, Druckgeschwüre (Dekubitus)
Wegen der größeren Ausmaß der Wunde sind die Reparationsvorgänge bei dieser Form der Wundheilung aufwändiger und brauchen mehr Zeit
Weit auseinanderklaffende Wunde wird zunächst mit Granulationsgewebe gefüllt, das später in Narbengewebe umgewandelt wird
Gleichzeitige Kontraktion der Wunde führt zur Beschleunigung dieser Phase
Sobald das Hautniveau erreicht ist, epithelisiert sich die Wunde
Resultat der sekundären Wundheilung ist eine breite kosmetisch und häufig auch funktionell störende Narbe
Da Dauer der Wundheilung mehrere Wochen bis Monate betragen kann, ist die Wunde sehr anfällig für Infektionen
—> fachgerechte medizinische Versorgung der Wunde wichtig!!
Allgemeine Wundheilungsstörungen
Bei großen Wunden
durch vermehrte Exsudation kommt es zu einem ausgedehnten Granulationsgewebe
—>negativer Einfluss auf die Heilung (Heilung per secundam intentionem)
Einseitige Wundlagerung
kann Dekubitus oder Ulcus cruris hervorrufen
—>kontraproduktiv für Heilung
Frühzeitige Belstung
kann zur Wunddehiszenz oder zum Narbenbruch führen
Durch die kontraktilen Eigenschaften der Myofibroblasten kommt es zu einer Volumenreduktion der Narbe und damit zur Narbenkontrakturen
Infektionen der Wunde
Begünstigen die Entstehung von Granulationsgewebe und damit überschießender Narbenbildung
Wundheilungsstörungen - Systemische Erkrankungen
Arteriolosklerose/paVk
Fibroblasten sind von einem Sauerstoffpartialdruck von mindestens 15 mmHg abhängig
Demzufolge haben Erkrankungen, die eine verminderte Blut- und damit Sauerstoffzufuhr bedingen, eine negative Auswirkung auf die Heilung
Diabetes mellitus
bedingt die schlechtere Wundheilung durch 2 Faktoren:
Schlechtere Durchblutung aufgrund Gefäßveränderungen
Verminderte körpereigene Infektionsbekämpfung
Glukokortikoide
hemmen Wundheilung
Veränderungen des Blutbildes
im Sinne einer Granulozytopenie bzw. angeborene Defekte der Chemotaxis oder der Phagozytose
Wundheilungsstörungen - Chronische oder nicht heilende Wunden
In einigen Wunden verschiebt sich das Zusammenwirken abbauender (= kataboler) und aufbauender (= anaboler) Reaktionen zuungunsten der konstruktiven Vorgänge
Der gestörte Heilungsprozess stagniert dann meist in der ersten Phase der Wundheilung, der Entzündungsphase. —> Chronische Wunden
8 Wochen = Chonische Wunde
!!! Bestimmte Wunden wie Ulcus cruris venosum, Dekubitus, Diabetische Fußulcus sind vom Zeitpunkt der Entstehung schon chronische Wunden
Wundinfektion
Eintritt von Mikroorganismen (Infektion) in eine Wunde
Häufige Ursache —> Besiedelung mit Bakterien
Selten —> Viren, Pilze, Parasiten
Kontaminierte Wunde mss nicht zwangsläufig zu einer Infektion führen, ausschlaggebend ist neben Anahl und Art der Erreger, der Immunstatus des Patienten
Arten der Wundinfektion
Pyogene Wundinfektion
Charakterisiert durch starke Eiterbildung und meist durch Kokken bedingt
Putride Wundinfektion
Fäulniserreger zersetzen das Gewebe und bilden lokal faulig riechende Gase
Klinisch: feuchte Gangrän
Anaeroben Wundinfektion
Durch Minderdurchblutung oder Nekrosen bedingter Sauerstoffmangel (z.B. Clostriedien)
Mischinfektion Unter anaeroben Verhältnissen sind auch möglich
Wundinfektion - Symptome
Rötung (Rubor)
Erwärmung (Calor)
Schwellung (Tumor)
Schmerz (Dolor)
Funktionsstörung (Functio laesa)
Wundinfektion - Zeichen einer fortschreitenden Entzündung
Fieber
Schüttelfrost
Tachycardie
Tachypnoe
Übelkeit
Wundversorgung
Reinigung und Desinfektion
Verdacht auf primäre Infektion —> erst nach Abstrichentnahme desinfizieren
Bißwunden Mensch/Tier
Wundinfektion - Therapie
chirurgische Basistherapie besteht aus Wundrevisiom mit Säuberung und Spülung der Wunde sowie ggf. einem Debridement des nekrosischen Gewebes
Stark nässende Wunden können zusätzlich durch Wunddrainagen ggf VAC-Verband entlastet werden
Weitere Versorgung: täglicher Verbandwechsel mit sterilem Verbandmaterial
Unspezifische Infektion
Von der Morphologie kann nicht auf den Erreger geschlossen werden
Abszeß
Phlegmone
Empyem
Spezifische Infektionen
Erscheinungsbild lässt Rückschlüsse auf den Erreger zu
Gasbrand
Tetanus
Erysipel
Tollwut
Milzbrand (Anthrax)
Syphilis
Wundstarrkrampf
Bricht selten aus wegen der hohen Rate an Impfungen
In Entwicklungsländer sterben viele Menschen daran
Auslöser: Clostridium tetani, ein obligat anaerobes Bakterium, das in seiner Sporenform sehr resistent ist und auf der Erde ubiquitär
Bakterienform ist in der Lage, verschiedene Exotoxine zu bilden, u. A. Tetanospamin, Tetanolysin
Das gelangt von der Wunde über axonale (Nervenfasern) Transportmechanismen in die Vorderhörner (Motorik) ds Rückenmarks, wo es die typischen Symptome auslöst
Trismus (Kiefersperre)
Risus sardonicus (Krämpfe der Gesichtsmuskulatur)
Spontankrämpfe
Ophistotonus (Überwiegen der Streckmuskulatur des Rückens)
Tetanus - Folgen
manifeste Tetanusinfektion kann letztlich über Lähmung der Schlundmuskulatur zur Asphyxie und somit zum Tod führen
Unbehandelt —> meist tödlich
Eine durch Intensivmedizin überstanden MEdizin hinterlässt keine Immunität
Tetanus - Therapie
hochdosierte Antibiotika, häufig liegen Mischinfektionen vor
Aktive Immunisierung mit Tetanus-Adsorbat (Tetanol) und Gabe von Tetanus-Hyperimmunoglobulin (Tetaga)
Je nach schwere der Symptome kann eine Sedierung oder Muskelrelaxation mit Beatmungstherapie notwendig werden
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