1.1 Entwicklungspsychologie

  Beschreibung von Entwicklungen und verschieden Entwicklungsverläufen

 Erklärungsmodelle von Entwicklung

 Untersuchung von Ursachen und Einflüssen, die einen Entwicklungsprozess initiieren und     aufrechterhalten

 Untersuchung von verschiedener Sytheme

            motorische Entwickung

           sensorische Entwicklung

          kognitive Entwicklung

Erforschung der Einflussfaktoren

 anlagebedingte Faktoren

 Umweltfaktoren

 selbsteuerung des menschen

 genetische Prädispositionen haben Einfluss auf den Verlauf und das tempo körperliche und motorische Entwicklungsverläufe ( haben vorallem zwillingsstudien bewiesen, da Zwillinge zur selben Zeit angefangen haben zu sitzten und zu laufen)

 genetische Prädispositionen haben einen Einfluss auf neuronale Aktivität und somit auch einen Einfluss auf bestimmte Persönlichkeitszüge beispielsweise extraversion.

 auf die Neigung  zu  psychischen Krankheiten  erhöhte Vulnerabilität

Die Auswirkungen von genetischen Dispositionen sind immer auch von den Umwelteinflüssen und der Selbststeuerung des Menschen abhänig.

Die Umwelteinflüsse die auf einen Menschen von seiner Geburt bis zu seinem Tod einwirken.

 sind als Schrittmacher der Entwicklung zu verstehen

 wie sich umweltfaktoren auswirken hängt von genetischen und selbsteuerungsfaktoren ab

-       Sind die Faktoren mit denen eine Mensch aktiv einen Entwicklungsprozess initiiert

 sie haben einen Einfluss auf die eigene Perönlichkeit/ Verhalten

       die Persönlichkeit/Verhalten hängt von genetischen Veranlagungen aber auch von

            Erfahrungen, persönliche Ziele und deren Durchsetzung  ( die letzten drei sein            Selbststeuerungsfaktoren)  somit ist der Mensch ein stück weit Gestalter seiner            Entwicklung.

Kritische Phasen die die Zeiträume in denen das verhaltensmuster von Menschen geprägt werden und nicht mehr verändert werden können

 embrionale Phase bsw kann die entwicklung von organen durch teartogene Einflüsse geschädigt werden

 frühe Kindheitsjahre ist eine kritische Phase für das bindungsfähigkeit

Sind Zeiträume in denen der Mensch anfälliger für Einflüsse ist, die das verhaltensmuster prägen. Können bis zu einem gewissen Grad verändert wereden.

 zwei bis drei jahre sensible phase für die Selbständigkeit und den Spracherwerb

 frühe Kindheit für die motorischen Fähigkeiten