DMF
CEP
Dokumentenlenkung
KISS
Validierung GMP
Z.B Verfahren: Titration zur Gehaltsbestimmung
Qualifizierung GMP
Z.B. : Potentiometer
Rohdaten
Sämtliche ursprüngliche, und daraus abgeleitete Daten, die während der Prüfung anfallen
Rückverfolgbarkeit der Messung sichert Prüfung
Wiederholungsmöglichkeit
müssen unmittelbar, genau und leserlich aufgezeichnet, datiert und unterschrieben werden
Qualifikation nach ICH
Die Bewertung der Verunreinigung hinsichtlich ihres Einflusses auf:
Sicherheit
Toxizität
Bedenklichkeit
Grundsätze der Dokumentation
Qualität eines Arzneimittels
Qualitätsmerkmale
Organoleptische Eigenschaften
Farbe
Geschmack
Geruch
Physikalische Eigenschaften
Dichte
Viskosität
Teilchengröße
Physiko-chemische Eigenschaften
pH
Wassergehalt
Gleichgewichtsfeuchte
Biologische Eigenschaften
mikrobieller Zustand und Sterilität
Pyrogene, Bakterien-Endotoxine
Gleichförmigkeit
Zerfallszeit
Wirkstofffreisetzung
Arzneimittelqualität
EudraLex
Sammlung von Regeln und Bestimmungen für Arzneimittel in der EU
Was ist die Sammlung anerkannter pharmazeutischer Regeln über die Qualität, Prüfung (…)
(§ 55) Das Arzneibuch
Wer beschließt die Regeln des Arzneibuchs?
Deutsche Arzneibuch-Kommission
Europäische Arzneibuch-Komission
Herausgeber des Arzneibuchs (Bekanntmacher)
Bundesinstitut für Arneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Paul-Ehrlich-Institut
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)
Qualitätsmanagement(system) in der Apotheke
Prüfmittel
Ausgangsstoffe
“Jeder bei der Herstellung eines Arzneimittels verwendete Stoff, ausgenommen Verpackungsmaterial”
KEINE: Arzneimitte, Rohstoffe…
Wirkstoffe
Hilfsstoffe
Arzneimittel
Arzneizubereitungen
Fast immer aus Arzneistoff und Hilfsstoff
Behältnis ist Betandteil des Arzneimittels
vgl. AMG §2 “Arzneimittelbegriff”
Deming Kreislauf
ICH Guidelines Q10
Spezifität
die Methode kann den Analyten von strukturell ähnlichen Molekülen unterscheiden
zu belegen durch: z.B. Chromatogramme
Linearität
erzielen von Ergebnissen, die direkt proportional zur Konzentration des Analyten in der Probe sind
zu belgen über den gesamte Bereich der erwarteten Konzentrationen
Minimum 5 Konzentrationen einsetzen
Statistik der Linearregression
Präzision
Maß für die Streuung der Analyseeregebnisse
(Reproduzierbarkeit unter gleichen Bedingungen)
Standardabweichung
relative Standardabweichung
Vertrauensbereich
Richtigkeit
Abweichung des Mittelwerts vom wahren Wert
9 Werte über 3 Konzentrationsniveaus
ausgedrückt als prozentualer Wert bezogen auf bekannten Gehalt
Nachweisgrenze
Niedrigste Analytkonzentration die noch zuverlässig nachgewiesen werden kann
gewählte Methode beschreiben (Signal-to-noise)
Chromatogramme etc. sind nachzuweisen
Bestimmungsgrenze
Niedrigste Analytkonzentration die noch präzise und richtig bestimmt werden kann
gewählte Methode beschreiben
Wert ist durch ausreichende Anahl an Proben nahe der Besstimmungsgrenze zu belegen
Begriffe der Methodenvalidierung
Justieren einer Waage
Nach der Anwärmzeit über die CAL-Taste mit Hilfe von internen Justiergewichten
Kalibrieren einer Waage
nach Auflage eines Kalibriergewichts wird der angezeigte Wert mit dem wahren Wert verglichen
= Richtigkeit der Wägung
Qualitätsmanagementsystem in der Apotheke
Betriebliche Abläufe festgelegt und dokumentiert
Arzneimittel (nach Stand von Wissenschaft und Technik) hergestellt, geprüft und gelagert werden
Verwechslungen vermeiden
ausreichende Beratungsleistung
Eichfehlergrenze
der maximal zulässige Fehler von Eichpflichtigen Messgeräten bei der Eichung
Verkehrsfehlergrenze
größte zulässige Abweichung geeichter Geräte während des Betriebs in der Eichfrist
beträgt das doppelte dere Eichfehlergrenze
Klassifizierung von Verunreinigungen:
-> verwandte Substanzen
Zwischenprodukte
Vorstufen
Reaktionsnebenprodukte
Isomere
Homologe
Stereoisomere
-> aus der Synthese
Katalysatoren
Salze
Syntheseausgangsstoffe
-> aus biotechnologischen Prozessen
DNA
Viren, Prionen
Endotoxine
Host-Cell-Proteine
-> Rückstände
Pestizide
Herbizide
Fungizide
-> Strahleninduziert
Abbauprodukte durch Lichteinwirkung
Radikale
Radiolyseprodukte
-> Biologische
Mikroorganismen
Stoffwechselprodukte (z.B. Aflatoxine)
-> Verfälschungen
Untermischungen
Ungeziefer
Dreck
Kreuzkontaminatione
Verunreinigen Grenzen
Kreuzkontamination
liegt vor, wenn durch direkte oder indirekte Übertragung Substanzen an einen anderen Ort verschleppt werden
QM-Handbuch
legt Qualitätspolitik des Unternehmens fest
beschreibt allgemeine Leitlinien des QMS
besondere Verantwortung der Leitung (Geschäftsführung)
Verfahrensanweisung
(Abteilung, mittleres Management)
def. grundlegende Anforderungen an Prozesse un wiederkehrende Arbeitsabläufe
-> SOP: Standard operation procedure
so, dass wiederkehrende Aufgaben reproduzierbar mit immer gleicher Qualität durchgeführt werden können
Betriebliche Arbeitsanweisung
(Arbeitsplatz, Mitarbeiter)
konkrete Anweisungen zur Durchführung einzelner Prozessschritte, die in der täglichen Anwendung der Verfahrensanweisungen entstehen
Aufzeichnungen, Formulare, Protokolle, Berichte, Dokumente
(Anwender)
Dokumentation von Verfahrensergebnissen
Sturktur in Verfahrensanweisungen festgelegt
Nachweis der ordnungsgemäß durchgeführten Prozesse
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