Umgang mit Demenzpatienten
Wertschätzung und Ernst nehmen
Mitspielen (ist die reale Welt der Person)
Sicherheit und Zuwendung
Fassade als Selbstschutz akzeptieren
Erhaltene Fähigkeiten fördern
Gefahrenquellen entfernen (bspw. in der Wohnung)
Für Beständigkeit und Routine im Alltag sorgen
Positive Verstärkung anstelle von Kritik
Geistige Anregung ohne zu überfordern
Erinnerungspflege
Blickkontakt, Person auf Augenhöhe begegnen
Einfache kurze Sätze mit Pausen, Hintergrundgeräusche ausschalten
Humor, gemeinsam über Missgeschicke lachen
Zeit zum Reagieren lassen
Frühsymptome Morbus Parkinson
Verminderung/ Verlangsamung unterbewusster Spontanbewegungen, Schulter-/ Nacken-/ Wirbelsäulenschmerz
FAST Untersuchung bei Verdacht auf Schlaganfall
= körperliche Untersuchung
F facial expression (einseitig veränderte Mimik)
A arm weakness (Schwierigkeit Arm zu heben)
S Speech Difficulties (verändertes Sprachverständnis oder -produktion)
T Time is Brain
Risikofaktoren Schkaganfall
Arterielle Hypertonie
Vorhofflimmern
Diabetes mellitus
Bewegungsmangel
Rauchen
Alkoholmissbrauch
Adipositas
Hyperlipidämie
Stenose A. carotis interna
Stress
Alter, männliches Geschlecht, genetische Disposition
Welche Aussage bezüglich einer Erkrankung an Multiple Sklerose ist richtig?
Was ist KEIN Risikofaktor für die Entwicklung eines Schlaganfalls?
Migräne…
Demenzpatient*innen benötigen insb. Am Anfang der Erkrankung einen ermutigend sozialen Umgang. Was hilft NICHT?
Was kann ein Frühsymptom für ein Morbus Parkinson sein?
Welche Zuordnung in Bezug auf die FAST-Untersuchung bei Verdacht auf einen Schlaganfall stimmt?
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