• Beschreibt den Vorgang, ein Schnittprojekt zwischen verschiedenen Schnittprogrammen hin und her zu wechslen

• z.B. Mittels einer XML-Datei möglich

• Kann dazu dienen, Projekt-Dateien auf einen anderen Rechner, oder in ein anderes Schnittprogramm zu importieren (ohne Cloud)

• EDL ist ein älteres und einfacheres Format

• EDL ist nicht so detailliert und enthält weniger Informationen über Farbkorrektur oder Grading-spezifische Daten

• XML kann umfassende Daten über das Projekt enthalten, Einschließlich Farbkorrektur, Audioeffekte, oder andere Daten

• Pre-Conformed EDL ist eine Erweiterung der normalen EDL

• Sie speichert zusätzlich noch Informationen über das Grading, Farbkorrekturen, Grading-Effeke, LUTs und andere gradingspezifische Einstellungen

• Die Pre-Conformed EDL dient als Brücke zwischen Schnittprozess und Grading, da sie sicherstellt, dass gradingspezifische Einstellungen beibehalten werden

• NLE (Non linear Editing)

• Steht für die nicht festgelegte Reihenfolge in der Videobearbeitung heutzutage durch Schnittprogramme.

• Früher (auf Film) musste alles streng nach Reihenfolge geschnitten werden und Dinge wiederherzustellen war auch nicht so einfach möglich.

• Saturation

• Offset

• Contrast

• Pivot

1. Bestimmt den Punkt, um den herum der Kontrast angepasst wird

2. Die S-Kurve verschiebt sich

3. Neutralisierungspunkt: Bestimmt, wo der Kontrast auf der Tonwertkurve neutralisiert wird.

4. Verteilung: Beeinflusst, wie der Kontrast zwischen Lichtern und Schatten verteilt ist.

• Licht-Schatten-Unterschied: Steuert den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen.

• Betonung: Höherer Kontrast betont die Unterschiede, niedriger Kontrast erzeugt ein weicheres Bild.

• Darstellung: Beeinflusst die Schärfe und Klarheit eines Bildes.

• Eine vorbestimmte Sammlung an Farbkorrektur- und Grading Einstellungen

• Es ist möglich Powergrades zu kopieren und zu teilen, sodass man sie auf mehrere Projekte anwenden kann

• Auch möglich, ein Still in den Powergrade aufzunehmen (evl. um es als Gradingvorlage zu nehmen)

• Ist ein Standbild, oder eine Momentaufnahme eines einzelnen Frames

• Auch möglich, ein Still in den Powergrade aufzunehmen

• Kann unter anderem als Gradingvorlage dienen

• Bietet die Möglichkeit mehrere Nodes zu verschachteln

• Gestaltet den Node-Graphen übersichtlicher (vereinfacht komplexe Strukturen)

• Einmal erstellte Node Compounds können für spätere Projekte wiederverwendet werden (steigert die Effizienz in der Farbkorrektur und im Gradingprozess)

• Es ist auch möglich, den Node Compound zu bearbeiten und die Effekte werden auf alle enthaltenen Nodes übertragen

• Es können auch “Subcompounds” gebildet werden (diese sind die nächst größere Stufe und beinhalten mehrere Node Compounds)

• Übernimmt das Grading auf den gesamten Clip (auch zerschnitten an unterschiedlichen Stellen in dewr Timeline)

• Rechtsklick auf dem Clip >>> Remote Grade (Siehe Screenshot)

• Bringt enorme Zeitersparnis mit sich

• ⌘W = New Version (Verlinkungen geht weg, nur auf dem einen Clip. Anschließend neues Node erstellen und heller machen).

• In der Color Page möglich, den Playhead zu duplizieren

• Möglich, bis zu 4 Playheads zu erstellen

• Diese können auf der Timeline verteilt werden#

• Bieten einfache Möglichkeit, schnell zwischen Szenen hin und her zu springen

• Daher ist es einfach möglich, das grading verschiedener Szenen zu vergleichen und anzupassen

• Man kann statt geteiltem Bild auch einfach Neighboring Clips aktivieren

• Ermöglicht, zwei Clips vor- und einen nach dem aktuellen Clip anzeigen zu lassen

• Vereinfacht das Grading, da man mehrere Clips miteinander vergleichen kann

• du kannst mehrere Clips markieren und den lut Node aktivieren oder deaktivieren

• Grundlegenden Werkzeuge zur Farbkorrektur.

• Sie befinden sich unten links auf dem Bildschirm und bestehen aus vier Farbrädern.

• Mit ihnen kann Helligkeit und Kontrast angepasst werden

LIFT GAMMA GAIN OFFSET

• Steuert die hellen Teile “Highlights” des Bildes

• Um die Helligkeit des Bildes zu verändern

• Es können die Highlights nach Belieben heller oder dunkler gemacht werden

• Um die Tonwerte in einem Bild anzupassen, insbesondere um dunkle und helle Bereiche optimal darzustellen.

• Beeinflusst die Helligkeit der Bilder

• Hilft, eine ausgewogene und konsistente visuelle Darstellung zu erreichen.

• Anpassung der Helligkeit im Bereich der Schatten

• Dunkle Bereiche können aufgehellt oder abgedunkelt werden

• Neutralisierung von Farbstichen:

  • Nutzbar, um unerwünschte Farbstiche zu korrigieren

• Feine Farbkorrektur:

  • Ermöglicht präzise Anpassungen, um die Farben eines Clips zu verändern

• Kombination mit anderen Farbkorrekturwerkzeugen:

  • Kann in Verbindung mit anderen Werkzeugen wie "Gain", "Gamma" und "Lift" verwendet werden, um umfassende Farbkorrekturen vorzunehmen.

• Farben, Kontrast, Schärfe oder Belichtung können auf gewisse Teile des Bildes gezielt angewendet werden, ohne den Rest zu verändern

• Vor allem auch in Masken anwendbar)

• Sind nützlich, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Bereiche zu lenken

1. Custom

   • Ermöglicht die genauere Einstellung zwischen Helligkeit und Kontrast des Bildes

2. Hue vs Hue

   • Kann einzelne Farbbereiche verändern, ohne andere Farben zu beeinflussen

3. Hue vs Sat

   • Leuchtkraft der ausgewählten Farbe kann angepasst werden

4. Hue vs Lum

   • Die Helligkeit der ausgewählten Farbe kann verändert werden

5. Lum vs Sat

   • Die Sättigung kann in den verschiedenen Helligkeitsbereichen (Schatten & Highlights) verändert werden

6. Sat vs Sat

   • Die Sättigung kann basierend auf den bereits vorhandenen Sättigungen bearbeitet werden (starke und schwache Sättigungen können einzeln bearbeitet werden)

7. Sat vs Lum

   • Die Sättigung kann basierend auf der Helligkeit (Luminanz) bestimmter Bereiche verändert werden

• Flexibles Tool für individuelle Anpassungen von Helligkeit, Kontrast und Farben.

• Präzise Kontrolle über die gesamte Tonwertkurve für umfassende Bearbeitungsmöglichkeiten.

• Eignet sich für kreative Gestaltung und feine Farbkorrekturen.

• Separate Steuerung der Sättigung in Abhängigkeit vom Farbton.

• Präzise Anpassung der Sättigung für spezifische Farbbereiche im Bild.

• Ermöglicht die Schaffung auffälliger visueller Effekte.

In DaVinci Resolve, die "Hue vs Sat" Kurve ist ein leistungsstarkes Werkzeug in der Farbkorrektur- und Grading-Phase, das speziell dazu dient, die Sättigung bestimmter Farbtöne in einem Bild zu manipulieren. Hier sind drei Hauptfunktionen oder -aspekte dieser Kurve:

1. Zielgerichtete Sättigungsanpassung: Die "Hue vs Sat" Kurve ermöglicht es, die Sättigung für spezifische Farbtöne selektiv zu erhöhen oder zu verringern. Das bedeutet, dass man zum Beispiel die Sättigung von Grüntönen verstärken kann, ohne die anderen Farben im Bild zu beeinflussen. Das ist besonders nützlich, wenn bestimmte Farben im Bild hervorgehoben oder abgeschwächt werden sollen, um die visuelle Wirkung zu steuern.

2. Feinabstimmung der Farben: Durch Anpassungen an dieser Kurve kann der Nutzer feine Korrekturen an der Sättigung bestimmter Farben vornehmen, die mit breiteren Werkzeugen wie dem Farbrad schwerer zu erreichen sind. Dies kann besonders hilfreich sein, um Hauttöne natürlich erscheinen zu lassen oder um Farben, die durch Lichtverhältnisse oder Kameraeinstellungen verfälscht wurden, zu korrigieren.

3. Kreative Farbgestaltung: Neben technischen Korrekturen ermöglicht die "Hue vs Sat" Kurve auch kreative Farbgestaltungen. Zum Beispiel kann ein Filmemacher die Sättigung bestimmter Farben reduzieren, um einen bleichen, traumartigen Effekt zu erzielen, oder spezifische Farben für einen stilisierten Look verstärken, wie es oft in Musikvideos oder Werbung zu sehen ist.

Diese Werkzeuge machen die "Hue vs Sat" Kurve zu einem unverzichtbaren Bestandteil des Farbgradings in DaVinci Resolve, mit dem Benutzer präzise Kontrolle über die Farbsättigung haben, um sowohl künstlerische als auch korrektive Anpassungen effektiv durchzuführen.

• Gezielte Anpassung von Farbtönen durch Kurven für präzise Farbkorrektur.

• Erlaubt die individuelle Bearbeitung von bestimmten Farbbereichen im Bild.

• Effektiv für die Schaffung einzigartiger Farbgrades und Stile.

Die "Hue vs. Hue" Kurve in DaVinci Resolve ist ein weiteres mächtiges Werkzeug im Color Grading, das darauf spezialisiert ist, die Farbtöne in einem Bild zu modifizieren. Hier sind drei Kernpunkte, wie diese Kurve genutzt wird:

1. Farbtonmodifikation: Die "Hue vs. Hue" Kurve ermöglicht es, den Farbton einer spezifischen Farbe im Bild zu ändern, ohne andere Attribute wie Sättigung oder Helligkeit dieser Farbe zu beeinflussen. Dies kann verwendet werden, um Farben anzugleichen, die nicht ganz konsistent sind, oder um den Farbton einer bestimmten Farbe (zum Beispiel von Hauttönen oder Himmel) zu korrigieren.

2. Korrektur von Farbstichen: Oft können Kameras bestimmte Farben nicht exakt einfangen, oder verschiedene Lichtquellen führen zu unerwünschten Farbstichen im Bild. Mit der "Hue vs. Hue" Kurve kann man solche Farbstiche korrigieren, indem man den unerwünschten Farbton in einen gewünschten Farbton überführt, sodass das Endergebnis natürlicher aussieht.

3. Stilistische Farbanpassungen: Kreative Filmemacher und Coloristen nutzen die "Hue vs. Hue" Kurve oft, um einen einzigartigen visuellen Stil zu schaffen. Beispielsweise kann man Blautöne in ein kühleres Blau verwandeln oder Grüntöne in ein wärmeres Gelb, um eine spezielle Atmosphäre oder Stimmung im Film zu erzeugen. Dies wird oft genutzt, um visuelle Themen zu unterstützen oder eine bestimmte Ära oder Jahreszeit darzustellen.

Zusammengefasst, die "Hue vs. Hue" Kurve bietet eine präzise Steuerung über die Farbtonverschiebung einzelner Farben, was sie zu einem essenziellen Werkzeug für sowohl technische als auch künstlerische Aspekte des Color Gradings in DaVinci Resolve macht.

• Präzise Anpassung der Helligkeit in Abhängigkeit vom Farbton.

• Gezielte Bearbeitung von Luminanzwerten für spezifische Farbbereiche.

• Nützlich für die Feinabstimmung von Bildkontrasten und Beleuchtung.

Die "Hue vs. Lum" Kurve in DaVinci Resolve ist ein spezialisiertes Werkzeug für Farbkorrektur und Color Grading, das darauf ausgelegt ist, die Helligkeit spezifischer Farbtöne in einem Bild anzupassen. Hier sind drei wichtige Aspekte und Funktionen dieser Kurve:

1. Anpassung der Helligkeit basierend auf Farbe: Mit der "Hue vs. Lum" Kurve kann man die Helligkeit (Luminanz) bestimmter Farben im Bild selektiv verändern. Zum Beispiel können Sie dunkle Grüntöne aufhellen, ohne die Helligkeit von anderen Farben wie Rot oder Blau zu beeinflussen. Dies ermöglicht präzise Eingriffe in die Bildkomposition, um bestimmte Elemente hervorzuheben oder zu verbergen.

2. Korrektur von Farbreflexionen und Schatten: Oft reflektieren bestimmte Oberflächen Licht unterschiedlich, was zu unerwünschten Effekten führen kann. Mit der "Hue vs. Lum" Kurve kann man beispielsweise die Helligkeit von blauen Schatten reduzieren, die oft in digitalen Kameras auftreten, oder die Reflexionen in Wasser oder anderen Oberflächen korrigieren, um ein natürlicheres Bildergebnis zu erzielen.

3. Erzeugung von Tiefe und Kontrast durch Farbe: Durch gezieltes Abdunkeln oder Aufhellen bestimmter Farbtöne kann man Tiefe und Dimension im Bild schaffen. Zum Beispiel kann das Abdunkeln des Himmels einen dramatischeren Effekt erzeugen, während das Aufhellen von Hauttönen die Personen im Bild prominenter und lebendiger erscheinen lässt.

Die "Hue vs. Lum" Kurve bietet also eine umfassende Kontrolle darüber, wie die Helligkeit von bestimmten Farben im Bild gestaltet wird. Sie ist besonders nützlich für Feinjustierungen, um die visuelle Wirkung von Farben zu verbessern oder um spezifische Probleme wie Farbreflexionen und Schatten zu korrigieren. Diese Funktionen machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Repertoire eines jeden Coloristen, der mit DaVinci Resolve arbeitet.

• Unabhängige Steuerung der Sättigung basierend auf den Luminanzwerten.

• Erlaubt differenzierte Sättigungsanpassungen für unterschiedliche Helligkeitsstufen.

• Effektiv für die Erzeugung von dreidimensionalen Effekten in der Bildgestaltung.

• Kurvenbasierte Kontrolle über die Sättigung abhängig von der Ausgangssättigung.

• Ermöglicht präzise Anpassungen für intensivere oder abgeschwächte Farbsättigungen.

• Nützlich zur Hervorhebung oder Dämpfung spezifischer Farbtöne.

• Feine Anpassung der Luminanz basierend auf der Ausgangssättigung.

• Erlaubt gezielte Bearbeitung von Helligkeitswerten für verschiedene Sättigungsstufen.

• Unterstützt die Schaffung von kontrastreichen und ausdrucksstarken Bildern.

• Sind Werkzeuge, die helfen, Bilder zu analysieren und zu korrigieren

• Zeigen verschiedene Aspekte der Bilder, wie z.B. Helligkeit, Kontrast, Farbe und Sättigung

• Es gibt vier Haupttypen von Scopes in DaVinci Resolve: Waveform, Parade, Vectorscope und Histogramm

• Jedes Scope hat eine eigene Funktion und zeigt unterschiedliche Informationen über die Bilder

• Parade

• Waveform

• Vectorscope

• Histogram

• CIE Chromaticity

• Detaillierte Anzeige von Luminanz- und Farbkomponenten des Videos.

• Ermöglicht eine genaue Beurteilung von Helligkeitsverteilung und Farbabweichungen.

• Hilfreich für präzise Tonwertkorrekturen und die Erkennung von Farbunregelmäßigkeiten.

• Zeigt die Helligkeit (Luminanz) des Bildes an

• Die hellsten Teile sind oben und die dunkelsten Teile unten

• Von links nach rechts entspricht es den Pixeln im Bild

• Kannst verwendet werden, um die Belichtung des Bildes zu überprüfen und zu korrigieren.

• Weißabgleich kann angepasst werden, indem die Farbkanäle (Rot, Grün und Blau) ausgeglichen werden

• Zeigt den Farbton (Hue) und die Sättigung (Saturation) des Bildes an

• Stellt die Farben als Punkte auf einem Kreis dar, wobei die Mitte neutral und der Rand die maximale Sättigung ist

• Die Position der Punkte entspricht dem Farbton, und die Entfernung zur Mitte der Sättigung

• Hauttöne des Bildes können überprüft werden, indem eine Skintone-Linie eingeblendet wird, die zeigt, wo die natürlichen Hauttöne liegen sollten

• Zeigt die Verteilung der Helligkeitswerte im Bild an

• Es stellt sie als Balken dar, wobei links die dunklen und rechts die hellen Werte repräsentiert werden

• Die Höhe der Balken entspricht der Häufigkeit der Werte

• Um die Dynamik des Bildes zu überprüfen und zu korrigieren

• Kontrast kann angepasst werden, indem die schwarzen und weißen Punkte verschoben werden

• Die CIE Chromaticity ist eine 2D - Darstellung des menschlichen Farbsehens

• Kann dabei helfen, Farbabweichungen und Farbfehler zu erkennen

• Hilfreich für die Aufrechterhaltung einer konsistenten Farbwiedergabe im gesamten Videomaterial.

SIX VECTORS

• Rot

• Gelb

• Grün

• Cyan

• Blau

• Magenta

• Pickt den kompletten Farbraum aus einer dieser Farben

BLUE

Auf einzelne Layer Nodes >>> Blue & Yellow

• Farbraumtransformation: Bezieht sich auf die Anpassung oder Umwandlung des Farbraums Das bedeutet, dass die Farbinformationen in eine andere umgewandelt werden können

• Konsistente Farbwiedergabe: Die Funktion hilft dabei, eine konsistente Farbwiedergabe auf verschiedenen Geräten sicherzustellen. (Damit das Video überall die beabsichtigten Farben beibehält)

• Farbmanagement: Color Space Transform spielt eine entscheidende Rolle im Farbmanagement-Workflow. Durch die genaue Kontrolle können Farbkorrekturen und -anpassungen präzise vorgenommen werden

• Dient dazu den Farbumfang des Bildes für die Anzeige auf spezifischen Ausgabegeräten zu optimieren

• Wird oft in HDR (High Dynamic Range) verwendet um den erweiterten Dynamikumfang auf Geräte mit begrenztem Dynamikumfang zu übertragen

• Durch die Tone Mapping Methode kommt der Film auf jedem Endgerät farblich so an, wie es gedacht ist

• Ermöglicht die gezielte Anpassung der Farbsättigung verschiedener Farbtöne im Bild.

• Künstlerische Effekte werden erzielt, wie zum Beispiel das Hervorheben bestimmter Farben oder das Erzeugen eines Vintage-Looks durch Reduzierung der Sättigung.

• Hilft dabei, sicherzustellen, dass die Farbsättigung gleichmäßig über das Bild verteilt ist, was zu einer ausgewogenen und ansprechenden visuellen Darstellung führt.

• Es können auch Masken verwendet werden, um die Sättigung nur in bestimmten Teilen des Bildes zu verändern.

1. Qualifier - HSL

2. Qualifier - RGB

3. Qualifier - LUM

4. Qualifier - 3D

• In den Kriterien, nach denen sie Pixel auswählen und maskieren.

• Die Wahl des Modus hängt von den spezifischen Anforderungen und dem gewünschten Effekt ab.

• Zum Beispiel könnte der HSL-Modus nützlich sein, wenn bestimmte Farbtöne isoliert werden sollen, während der Luminanz-Modus hilfreich sein könnte, wenn Pixel basierend auf ihrer Helligkeit auswählt werden sollen.

• Ermöglicht die präzise Auswahl eines bestimmten Farb- oder Helligkeitsbereichs in einem Bild oder Video.

• Farben oder Helligkeitswerte können in einem Bild isoliert und bearbeitet werden, um gezielte Anpassungen vorzunehmen.

• Masken können erstellt werden, die es ermöglichen, Effekte oder Korrekturen nur auf ausgewählte Teile des Bildes anzuwenden.

AB HIER ALLES AUF DIE DAZUGEHÖRIGE “ANWENDUNG” - KARTE

• Hue (Farbton): Bei Qualifier ermöglicht die Hue-Einstellung die Auswahl oder Ausschluss von bestimmten Farbtönen im Bild.

• Saturation (Sättigung) bei Qualifier: Ermöglicht die gezielte Auswahl oder Ausschluss von farbgesättigten Bereichen im Bild, ideal zum Hervorheben oder Unterdrücken bestimmter Farben.

• Luminance (Helligkeit) bei Qualifier: Gestattet die Auswahl oder Ausschluss von Bildbereichen basierend auf ihrer Helligkeit, was nützlich ist, um helle oder dunkle Elemente im Bild zu isolieren.

• HSL (Hue, Saturation, Lightness)

• Dieser Modus basiert auf den Farbton-, Sättigungs- und Helligkeitswerten des Bildes.

• Ideal für die selektive Bearbeitung von bestimmten Farben, um gezielte Farbkorrekturen durchzuführen.

• Hilfreich für die Schaffung von individuellen Looks und die Isolierung bestimmter Farbbereiche im Bild.

• Eher in 10 Bit den Modus verwenden

• RGB (Red, Green, Blue)

• Im RGB-Modus können Pixel basierend auf ihren Rot-, Grün- und Blauwerten auswählt werden. Dies ermöglicht die Selektion von Pixeln basierend auf ihrer Farbzusammensetzung.

• Nützlich für die Feinabstimmung von Farbbalance und die Korrektur von Farbstichen.

• LUM (Luminance)

• Der Luminanz-Modus konzentriert sich auf die Helligkeitswerte der Pixel, unabhängig von ihrer Farbe. Es können Pixel basierend auf ihrer Helligkeit isoliert und angepasst werden.

• Erlaubt die präzise Bearbeitung von Luminanzbereichen, um Kontraste zu optimieren oder Details in bestimmten Helligkeitsstufen zu betonen.

• Hilfreich für die gezielte Tonwertkorrektur und die Anpassung der Bildbeleuchtung.

• Der 3D-Modus erlaubt es, Farbdaten im dreidimensionalen Farbraum zu analysieren und zu selektieren. Dies ermöglicht eine präzisere Farbauswahl und Maskierung.

• Ermöglicht eine präzise räumliche Auswahl für komplexe Bearbeitungen in mehreren Ebenen.

• Ideal für fortgeschrittene Anwendungen, bei denen eine genaue räumliche Selektion erforderlich ist, wie z.B. bei der Bearbeitung von 3D-Inhalten.

• Bieten vordefinierte Ankerpunkte für eine einfachere und schnellere Kurvenbearbeitung.

• Erlauben einen schnellen Beginn der Anpassungen mit den Standardankern.

• Trotz der vordefinierten Ankerpunkte bleibt die Flexibilität erhalten, um die Kurven nach Bedarf weiter zu bearbeiten.

Shadows:

1. Dunkle Bereiche: Steuert den Kontrast und die Intensität der Schattenpartien.

2. Details betonen: Anpassungen ermöglichen das Hervorheben von Details in den dunklen Teilen eines Bildes.

Highlights:

1. Helle Bereiche: Beeinflusst den Kontrast und die Intensität der hervorgehobenen Bereiche.

2. Details erhalten: Ermöglicht das Bewahren von Details in den hellen Teilen eines Bildes, verhindert Überbelichtung.

• Tool für die präzise Farbanpassung einzelner Farbtöne und Sättigung im Bild

• Gute Alternative zu den “Curves”

• Unterstützt die präzise Kontrolle über die Farbwiedergabe für eine individuelle Bildästhetik.

• Konzentriert sich auf die Anpassung von Helligkeitswerten im Bild.

• Erlaubt die gezielte Betonung oder Abschwächung von Luminanzbereichen für eine fein abgestimmte Tonwertkorrektur.

• Nützlich für die Optimierung von Kontrasten und die Fokussierung auf bestimmte Helligkeitsstufen im Bild.

• Ermöglicht das vorübergehende Deaktivieren von Farbkorrekturen und Grading-Effekten.

• Nützlich für den direkten Vergleich zwischen bearbeitetem und ursprünglichem Videomaterial.

• Unterstützt eine effektive Kontrolle und Beurteilung von Farbveränderungen während des Bearbeitungsprozesses.

1. Farbgenauigkeit: Die HDR-Palette in DaVinci Resolve ermöglicht präzise Farbkorrektur in High Dynamic Range (HDR)-Projekten, um feine Farbnuancen in hellen und dunklen Bereichen zu optimieren.

2. Tonemapping-Optionen: Sie bietet verschiedene Tonemapping-Optionen, um das HDR-Material für die Wiedergabe auf SDR-Displays anzupassen, wodurch eine konsistente Bildqualität auf verschiedenen Bildschirmen gewährleistet wird.

3. Optimierung der Luminanzbereiche: Mit der HDR-Palette können Benutzer die Luminanzbereiche ihres Videos feinabstimmen, um Details in den Schatten und Highlights zu erhalten und das visuelle Erlebnis zu verbessern.

1. Farbkorrektur auf individuelle Bildpunkte: Der Color Warper in Davinci Resolve ermöglicht präzise Anpassungen an einzelnen Bildpunkten, um Farben, Helligkeit und Kontrast gezielt zu verändern.

2. Flexibilität und Kontrolle: Mit dem Color Warper haben Benutzer die volle Kontrolle über Farbverläufe und können komplexe Farbkorrekturen vornehmen, ohne die Bildintegrität zu beeinträchtigen.

3. Einfache Bedienung: Trotz seiner leistungsstarken Funktionen ist der Color Warper benutzerfreundlich und ermöglicht eine effiziente Farbkorrektur durch intuitive Steuerelemente und Echtzeit-Vorschauen.

Begriffen unter "Color Space Transform":

• Tone Mapping (Tonwertzuordnung): Tone Mapping ist ein Prozess, bei dem der dynamische Bereich eines Bildes an einen kleineren oder anders geformten Bereich angepasst wird, um die visuelle Wiedergabe auf einem bestimmten Ausgabegerät zu optimieren. Dies ist besonders wichtig bei der Umwandlung von HDR (High Dynamic Range) zu SDR (Standard Dynamic Range).

• Methode Luminance Mapping (Helligkeitszuordnung): Diese Methode der Farbraumtransformation konzentriert sich auf die Zuordnung oder Anpassung der Helligkeitswerte eines Bildes oder Videos, um sicherzustellen, dass sie innerhalb des gewünschten Bereichs bleiben. Dies kann dazu beitragen, den Kontrast und die Helligkeit des Bildes für die Zielanzeige anzupassen.

• Gamut Mapping (Farbraumzuordnung): Gamut Mapping bezieht sich auf den Prozess, bei dem Farbwerte aus einem Farbraum in einen anderen Farbraum umgewandelt werden. Diese Methode sorgt dafür, dass Farben innerhalb des Ziel-Farbraums korrekt und konsistent wiedergegeben werden, insbesondere wenn der Quell-Farbraum einen größeren Farbumfang hat als der Ziel-Farbraum.

• Methode Saturation Mapping (Sättigungszuordnung): Bei dieser Methode der Farbraumtransformation werden die Sättigungswerte der Farben angepasst, um sicherzustellen, dass sie innerhalb des gewünschten Bereichs bleiben und konsistent sind. Dies ist wichtig, um eine natürliche und ausgewogene Farbwiedergabe auf verschiedenen Anzeigegeräten zu gewährleisten.