Das TOTE-Modell unterscheidet sich vom einfachen Regelkreismodell durch die Repräsentation von Zielgrößen als Sollwert im Regelkreis
Die Repräsentation von Plänen ist für die Handlungsregulationstheorie essentiell, nicht aber für das TOTE Modell
Ein Merkmal von Handlungen ist, dass die beteiligten Vorgänge bewusstseinspflichtig sind
Im Gegensatz zu kognitionspsychologischen Modellen beschreiben handlungstheoretische Modelle keine kognitiven Prozesse
Arbeitszufriedenheit ist die kognitive Bewertung des Mitarbeiters seines Arbeitserfolges
Nach der Zwei-Faktoren-Theorie ist Arbeitszufriedenheit ein eindimensionales Konstrukt, dessen Ausprägung durch 2 Faktorengruppen beeinflusst wird
Der Zusammenhang zwischen Aufgabenmerkmalen und Wirkungen der Arbeit wird durch das Bedürfnis nach persönlicher Entwicklung beeinflusst
Gemäß des Job Characteristic Modells ist das Motivationspotential der Arbeit Null, wenn der Arbeiter keine Rückmeldung über seine Arbeit erhält
Der soziotechnische Systemansatz zielt darauf ab, das technische Teilsystem an die Möglichkeiten des sozialen Teilsystems anzupassen
Vollständige Aufgaben gehen einher mit großen Handlungs- und Tätigkeitsspielräumen
Mitarbeiterbezogene Ziele der Arbeitsgestaltung sind Ausführbarkeit, Vollständigkeit, Beeinträchtigungsfreiheit und Persönlichkeitsförderlichkeit
Hohe Entscheidungsspielräume machen Arbeit persönlichkeitsförderlich
Bei Mode Error wechselt der Operator trotz vorhandenen Regelwissens in den Planungsmodus und begeht Fehler
Regelbasierte Fehler entstehen zum Beispiel durch die falsche Klassifikation einer Situation
Bei wissensbasierten Fehlern wird das Regelwissen in einem falschen Kontext angewandt und ausgeführt
Forcing Functions sind Gestaltungsmaßnahmen, bei denen dem Nutzer in der Bedienung von Systemen Einschränkungen auferlegt werden
Mit einem Interlock soll verhindert werden, dass der Nutzer eine Funktion fälschlicherweise beendet
Ein Lockout ist eine Einschränkung, die die falsche, unbeabsichtige Ausführung einer Handlung verhindern soll
Die Leistung in der Primäraufgabe ist nur bedingt als Maß für die assoziierte Workload zu nutzen, weil unterschiedliche Mengen investierter Ressourcen zu gleicher Leistung führen können
Der Multiple-Resource-Theory von Wickens zufolge sollte bei der Bearbeitung von mehreren Aufgaben die Erhöhung der Schwierigkeit einer Aufgabe zu Leistungseinbußen in anderen Aufgaben führen
Je mehr Ressourcen in eine Aufgabe investiert werden, um so besser wird die Leistung i.d. Aufgabe
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