Beschreibung und Abgrenzung
Biogenese
Echte Alkaloide
Protoalkaloide
Pseudoalkaloide
Anwendungsgebiete und Wirkmechanismen
Hauptgruppen der Alkaloide
Chinolizidine
Chinoline
Indole
Isochinoline
Purine
Tropane
Imidazole
Pyrrolidinpyridine
Pyrrolizidine
Beispiel Protoalkaloid
Identität
Opium crudum - Prüfung auf Mekonsäure
KOmplex muss bei Zugabe von HCl Bestand haben
Weitere unspezifische Nachweise
Gehalt Rauwolfiae radix und Cysti herba
Gehalt Chinonae cortex
Gehalt Belladonna Radix
Extraktion mit NH3 und Diethylether
—> Alkaloidsalze liegen als Basen vor
Ausschütteln mit HCl
—> Alkaloidsalze sammeln sich in wässriger Phase
Ausschütteln mit NH3 und Dichlormethan
—> Alkaloidbasen werden in organischer Phase angereichert
Einrotieren der organischen Phase
—> Entfernen des Lsgmittels
Resuspendieren in Citrat/Dinatriumhydrogenphosphat-Lsg.
—> Einstellen eines sauren pH
Zugabe von Bromkresolgrün/NaOH-Reagenz
—> Bildung von Chelatkomplexen
Ausschütteln mit Dichlormethan
—> Farbstoff und Komplexe reichern sich in der organischen Phase an
Säulen-Chromatographie
—> Trennung von Komplex und Farbstoff
Photometrische Detektion
Draggendorf
Extraktion mit HCl Konz.
—> Lösen der Salze
Zugabe von NH3
—> ALkaloide liegenden als Basen vor
Ausschütteln mit Diethylether
—> Anreichern der Basen in der org. Phase
Zugabe von Draggendorf-Reagenz
—> Alkaloid-Kationen bilden mit mehrwertigen Anionen größere, in Wasser unlösliche Assoziate. Dabei liegt der basische Stickstoff des Alkaloids protoniert vor und bildet mit dem Kalium-Tetraiodobismutat (Draggendorfreagenz) nicht mehr solvatisierbare Ionenpaare.
(BiI4)- (HNR3)+
Wofür Suffix “-inzidin”
Ein heterozyklisch gebundenes N-Atom, das in 2 Ringsysteme eingebundenen ist
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