Strategische Allianzen

• längerfristige Beziehung zu anderen Unternehmen

• Ziel: eigene Schwächen durch Stärkenpotentiale der Allianzpartner ausgleichen

• eigene Wettbewerbssituation sichern und langfristig verbessern

• Unternehmen bleiben rechtlich selbstständig

• Zusammenarbeit auf Teilgebieten wird durch vertragliche Vereinbarungen geregelt

Allianz in derselben Branche

Allianzen zwischen Lieferanten und Abnehmer, sofern mehr als nur Lieferbeziehungen, z.B. gemeinsame Forschung und Entwicklung

Allianzen zwischen Herstellern und Dienstleistern verschiedener Branchen zur Erzielung eines Systemgeschäfts

1. Ressoucenorientierung: knappe finanzielle oder personelle Ressoucen, auf Kernkompetenzen fokussieren und das übrige Know-How outsourcen

2. Zeit: kürzere Zyklen für F&E

3. Kostenvorteile: Kapazitäten werden besser ausgelastet, spezialisierte Produktion

4. Markt: Zugang zu internationalen Märkten sichern, Zugang zu gewissen Märkten verschaffen

5. Marktmacht

6. Synergieeffekte: Synergieallianzen —> Zugang zu spezifischem Know-How erhalten

—> häufigstes Ziel: Synergiepotentiale nutzen

—> Reaktionsgeschwindigkeit des UN gegenüber Markt- und Technologieentwicklung erhöhen & Amortisationszeit des Investierten Kapitals verkürzen

• Verkaufssynergie

• Produktionssynergie

• Investitionssynergie

• Managementsynergie

• Zielbildungsprozess unterschiedlicher nationaler Kulturen

• Konkurrenten haben evtl. Angst vor zu viel Transparenz und Know-How-Abfluss

• im Geschäftsbereich der s.A. muss die Selbstständigkeit aufgegeben werden

+

• Wachstumschancen

• Synergieeffekte nutzen

• Interesse an langfristiger Entwicklung

-

• Risiko von Komplikationen

• Angst vor Konkurrenzkampf bei Horizontalen Al.

• hohe Investitionskosten

+

• Verbesserung der UN-Kultur

• Neue Möglichkeiten und Chancen werden geöffnet —> erhöhte Motivation der Mitarbeiter

-

• Umstrukturierung in gewissen Bereichen —> Change-Prozess durchmachen

• Verschiedene UN-Kulturen treffen auf einander

• evtl. Abbau von Arbeitsplätzen