Stacey Matrix
Scrum
klar definierte Rollen & Regeln
fixes, cross-funktionales Team
Rolle
Funktion
Product Owner
planen, lenken, tägl. mit Team
Team
liefert Produkt, steuert Arbeitsmenge
Scrum Master
hilft Team, löst Schwierigkeiten, sorgt für Prozesseinhaltung
Kunde
Auftraggeber, Finanzierer
Anwender
Infoquelle, Einbezug bzgl. Anforderungen
Manager
gibt Ressourcen, schafft Rahmen, löst Probleme
kleine, priorisierte Aufgaben
strikte Vorgabe an regelmäßigen Meetings
je Sprint eine fixe Auswahl an Änderungen
Kanban
Arbeit sichtbar machen
unregelmäßige Meetings —> nicht nur Teammitglieder
erst Problem offensichtlich machen, DANN beheben
Aufgabengröße egal, Priorisierung optional
Work in Progress pro Status fixieren
Teams: keine Vorgaben, Spezialisten erlaubt, Commitment optional
QFD
von Kunden ausgehend
+: - Wechselwirkungen zw. Produktmerkmalen erkennbar
- Vermeidung Overengineering durch Fehlinterpretation
- Aufzeigen kritischer Merkmale
Prozessablauf:
—> jeweils Feedback zu vorherigem Schritt & wichtige/kritische Aspekte für nachfolgenden Schritt beachten
Q-Plan Produkte
Q-Plan Konstruktion
Q-Plan Prozess
Q-Plan Produktion
DFMA
bei 1. Produktskizze —> Produktdesign optimieren
für FMEA-Erstellung nutzen
Produktanalyse: Entwicklungsstand, Stückliste für Pozessreihenfolge
Prozessreihenfolge: Prozessgraph
—> Flussdiagramm: WS (wertschöpfend), NWS (nicht ws), PR (prüfend)
Analyse, Maßnahmen ableiten, Bewertung Einzelprozesse retrospektives Vorgehen
Teilnehmerkreis
Kernteam (Moderator, Projektleiter, Konstruktion & Entwicklung, Fertigungs-& Montageplaner)
optional (Prozessspezialist, Zulieferer/ Einkäufer, QS)
FMEA
nach Design-Freeze
—>Problemessung. Pozessungestaltung
Produkt-FMEA:
Aufgabe planbar, nachvollziehbar & zielorientiert umsetzen
Prozess-FMEA
wertschöpfende Abläufe an Faktoren betrachten fanslgsven
Ziele
frühe Schwachstellenerkennung,
Risikoeinschätzung & -minimierung,
weniger Entwicklungsschleifen,
Fertigung optimieren,
Datensammlung
Umfang definieren
Funktionsanalyse
Strukturanalyse
Fehleranalyse —> RPZ = Bedeutung * Auftreten * Entdeckung
Maßnahmenanalyse
Optimierung
—> notw. Maßnahmen, Wirksamkeitskontrolle, FMEA aktualisieren, verworfene Maßnahmen dokumentieren
Poka Yoke
Vermeidung unbeabsichtigte Fehler
für techn. Einrichtungen & Einrichtungen zur Fehlerverhütung
Fehler frühstmöglich erkennen & ausschalten
Charakteristika:
Fehler an Ursprung entdecken
100%-Prüfung
Auto-Anhalten bei Fehlvorgang
PDCA
Shainin
Ursachenanalyse
—> Fehlereingrenzung & schnelle Ursachenidentifkation
größter Unterschied zw. sehr schlecht und sehr gut
—> optimieren laufender Prozesse
Einflussgrößen eliminieren
Gegenüberstellen gute & schlechte Teile
Differenzierung: Verhältnis Ø Differenz gut A & schlecht B
Kepner Tregoe
Problemdefinition —> untersch. Kritesien gut erfüllen & prorisieren
Problembeschreibung
in 4 Dimensionen
max. 1 Problem
Ist-/Ist-Nicht-Analyse
Was? Wo? Wann? Wie?
Abweichungen & mögliche Ursachen
2 Spalten hinzu & in jeweils den 4 Dimensionen beurteilen
wahrscheinlichste Ursache ableiten
Verifikation der wahren Ursache
ist jede Dimensionsproblematik erklärbar?
Gegenmaßnahmen ableiten
Six Sigma
8D
& A3 Problemlösung
D1) Team
D2) Problembeschreibung
D3) kurzfristige Maßnahmen
D4) Ergebnisse Ursachenanalyse
D5) Festlegung Abstellmaßnahmen
D6) Durchführung Abstellmaßnahmen
D7) Maßnahmen Widerauftrittsverhinderung
D8) Maßnahmen Erfolgsbewertung
A3: 7 Schritte & weniger bürokratisch als 8D
-> Problem, aktuelle Situation, Zielzustand, Ursachenanalyse, Gegenmaßnahmen (PDCA), Erfolgswirkung, Standardisierung&Follow
Lean Management
Schlanke Unternehmensführung,
flache Hiearchien,
Vermeidung Verschwendung,
Konzentration wertsteigernde Aktivitäten
Prozesse hinsichtlich Wertschöpfung untersuchen, Anzahl NWS reduzieren
Ziel: gegebenes/maximales Resultat
mit minimalem/gegebenen Ressourceneinsatz
& stabile Prozesse
5S
systematisch Arbeitsplatzorganisation einführen & standardisieren
Verschwendung reduzieren —> kont. Verbesserungsprozess
Ziel: störungsfreies Arbeiten
—> sauberes & ordentliches Umfeld = Grundlage Qualität
Aussortieren (Sort) (nur notwendiges = täglicher Gebrauch)
Ordnung schaffen (Set) (jeder MA findet alles ohne langes Suchen)
Saubermachen (Shine) (Arbeitsplatz &-mittel)
Standardisieren (Standardize) (Ordnungsstandards vereinbaren)
Training & Disziplin (Sustain) (Standards einhalten & Zustand/Fähigkeiten verbessern)
Kaizen & Kaikaku
OEE-Kennzahlen
Fähigkeitsuntersuchungen
= Eignung, mit statistischer Sicherheit, ein Werkstück innerhalb der Toleranzen herzustellen
-> statistische Prozesskontrolle (SPC)
MFU (Maschinenfähigkeitsuntersuchung): Kurzzeitfähigkeit
PFU (Prozessfähigkeitsuntersuchung): Langzeitfähigkeit
QRK (Q-Regelkarten, Prozessüberwachung): Überwachen Q-Merkmale in prozessnahem Regelkreis
Risikomanagement
Einflüsse (intern & extern) -> Unsicherheiten -> Risiken
Chancen = positiver Nebeneffekt
erkennt, analysiert, bewertet Risiken
optimiert durch vorbeugende Maßnahmen
Ziele:
unerwünschte Auswirkungen minimieren, Gesetze einhalten, Vertrauen erhöhen, Schaden minimieren, effizienter Methoden- & Ressoureneinsatz
Schritte
Kontext analysieren
Risiken identifizieren
Risiken bewerten
Vorbeugemaßnahmen entscheiden
Risiken optimieren
agile Methoden
relative Ziele (Fokus -> Iteration -> …): wir-Ziele, variabel, Vgl.größen
-> pro: Motivation steigt, contra: Ego-Ziele vernachlässigt, Inkonsistenz
Teamentscheidungen (Selbstverpflichtung -> bevollmächtigtes Team -> …) : Entscheidungen an Team übertragen (besserer Umgang mit Folgen)
Lean-Management: Kaizen, KVP (kont. Verb. Proz.), 5S
-> pro: Einsparung, contra: menschl. Aspekte vernachlässigt
Paring: 4 Augen statt 2, z.B. neue Kollegen anlernen
-> pro: Teamentwicklung, contra: Konflikte, untersch. Fehlerkultur
Dysfunktionencheck: Funktionen pushen, Dysfunktionen reduzieren
Retrospektiven: strukturierte Prozessreflexion, regelmäßige Treffen, jede Meinung zählt
Raumkonzepte: Räume spiegeln Werte & Kultur wider, Großraum (keine Privatsphre) & Einzel (feste Plätze)
Stand-up-Meetings: Jour-Fix, Hindernisse eliminieren
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