Lektion 1

Pulyurethan, Acrylat und Epoxidharz füllen Poren und bilden einen bis zu 0,3 mm dicken Film. Am häufigsten werden jedoch Beschichtungen von 1–5 mm Dicke aufgebracht. Diese Schutzsysteme auf Polymerbasis werden häufig in mehreren Schichten gespritzt, gestrichen oder gespachtelt.

 S.161

<16 mol-%

• Teak

• Keruing

• Merbau

• Azobe

• Afzelia

• Angelique

S.43

Vielfachzucker, es ist amorph und bildet keine höheren Strukturen. Es bildet mit Lignin -> Lignocellulose. Es ist in alkalischen und schwachen Lösungen lösbar.

S.37

Peroxide und Persulfate sind Auslöser, diese lösen eine Kettenreaktion zur Polymerbildung aus.

Zusätzlich: Beschleuniger sorgen dafür, dass Initiationen rasch wieder zerfallen. 

S.148

• Eisenoxid (gelb, rot, schwarz)

• Chromoxid (grün)

• Titandioxid (weiß)

• Kohlenstoff (schwarz)

• Kobaltspinell (blau)

S.133

Fichtenholz hat gute Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften.

Es ist leicht und sauber zu bearbeiten und aufgrund seinen geringen Gehaltes an Extraktstoffen ist es chemisch unempfindlich.

Die Kiefer enthält relativ viel Harz, im Vergleich zur Fichte.

Äste,

Risse,

Verfärbungen,

Baumkanten,

Jahrringbreite,

Faserneigung,

Krümmung,

Insektenfraß

Zusätzlich: Die Qualität dieser Sortierung ist in hohem Maße von der Person abhängig, die diese durchführt, was zu einer bestimmten Fehleranfälligkeit führt.

S.45

Klastische Sedimente werden auch Trümmergesteine genannt. Das Material entstammt vorwiegend aus mechanisch zerstörten Gesteinen.

S.83

Das heißt Eisen kommt in drei Modifikationen vor, deren Erscheinung mit der Bildungstemperatur und dem herrschenden Druck zusammenhängt.  

α-Eisen (Kristallisiert bei 911°C kubisch raumzentriert) 

γ-Eisen (Kristallisiert bei 1401°C kubisch flächenzentiert) 

δ-Eisen (Kristallisiert bei 1536°C raumzentriert) 

S.62

Plagioklas (39 Vol.-%), 

Quarz (12 Vol.-%), 

Pyroxene (11 Vol.-%), 

Amphilbole (5 Vol.-%), 

Glimmer (5 Vol.-%), 

Olivin (3 Vol.-%), 

Calcit/Aragonit (1,5 Vol.-%), 

Magnetit (1,5 Vol.-%) und 

Dolomit (0,5 Vol.-%) 

S.78

Duroplasten: Sie sind hart und spröde, behalten die Form und Stabilität bis zur Zersetzungstemperatur bei, In Lösungsmittel kaum löslich, Thermisch und chemisch sehr widerstandsfähig, die Aushärtung ist irreversibel

Füllstoffe: Sie sind feste und nicht reaktive Stoffe, Verwendet um chemisch und physikalische Eigenschaften zu beeinflussen. 

S.147

Sind bspw. Alit und Belit, die sind für die Festigkeit des Zements verantwortlich. Sie entstehen in der CSH-Phase. Das Endprodukt ist Portlandit d.h. Calciumhydroxid. 

S.28

Erstarrte Flüssigkeiten oder auch Gläser. 

Es sind ungeordnete Aneinanderreihungenvon Atomen und Molekülen. 

Kunststoffe können auch amorph sein. 

Feste amorphe Stoffe, wie Glas werden auch "unterkühlte Schmelzen" bezeichnet. Sie sind auch geringe Wärmeleiter und Isotrop. 

S.13

-Entscheidender Vorgang bei der Korrosion von Baustoffen.

-Es kann mit kalkhaltigen Baustoffen reagieren und ausgewaschen werden.

-Es entstehen Hohlräume. 

S.25

Unlegierte Stähle enthalten hauptsächlich Kohlenstoff.

<0,6 M.-% Kohlenstoff = unlegierter Baustahl  

0,3-1,6 M.-% Kohlenstoff = Werkzeugstahl

S.68

Die Dichte bezieht sich auf die Masse durch das Volumen. 

Die Dichte kann durch das Archimedische Prinzip ermittelt werden.  

Formel: Pkörper: FLuft / FLuft-FWasser * PWasser 

S.14-15

Entstehen Großteils aus abgestorbenen Organismen. Sie können pflanzlich oder tierischen Ursprungs sein.  

S.83

Eine hohe Leitfähigkeit kann durch Bedampfung und Galvanisierungdurch Metalle (Electroplating) erfolgen. 

S.160-161

Das Ziel ist die Standardisierung und Vereinheitlichung von Eigenschaften und Vorgehensweisen. Im Vordergrund stehen Schutz und Sicherheit von Mensch und Umwelt.

S.32

Füllstoffe: Sie sind feste und nicht reaktive Stoffe, Verwendet um chemisch und physikalische Eigenschaften zu beeinflussen.

Man unterscheidet:

Anorganische Stoffe= Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Bariumsulfat, Ton, Quarz, Glimmer  Organische Stoffe= Holzmehl, Zellulose 

S.147

• Kaltverformbar und schmiedbar 

• Resistent gegenüber Hitze und Korrosion  

• Ähnliche Zugfestigkeit wie Stahl aber 40% leichter (vom Gewicht)

• Dichte 4,5kg/dm³ 

• Hohe Schmelztemperatur 1.727°C

S.74

Die Makromoleküle sind verknäult und können sich bei Krafteinwirkungen jedoch strecken und vorbeigleiten, wobei die Makromoleküle nie irreversibel ihre Position verlassen.

S.147

Die metallischen Bindungen mit denen die Atomen zusammengehalten werden, sind der Grund für die Eigenschaften. Die Außenelektronen sind frei beweglich (delokalisiert) und daher ist der Temperatur Koeffizient des elektrischen Widerstands negativ.

S.58

Weil die Rindernahen Holzschichten mit Wasser gefüllt werden, der zum Schutz  vor Insekten gilt.   ω= mw/m0*100%

S.40

 Es muss als herzfreien Einschnitt (Kernbohle) erfolgen.

S.50

Es werden die spezifischen Steifigkeits- und Festigkeitswerte für E-Modul, Biegung, Zug und Druck ermittelt. Die Nutzungsklasse wird besonders durch die Abriebfestigkeit und die hygroskopischen Eigenschaften des Holzes bestimmt.

S.56

Teer wird aus Steinkohle und Braunkohle gewonnen und enthält polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die als gesundheitsschädlich gelten. Aus diesem Grund darf Teer in Deutschland nicht mehr verwendet werden.

S.162

Durch gezielten Einbau von Methylengruppenals Störstellen erhält man thermotrope LCP.

S.158

 S.62 Frage ist nicht vollständig..

In Abhängigkeit von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Porosität stellt sich bei jedem Baustoff bei Lagerung unter konstanten Bedingungen ein bestimmter Wassergehalt ein, die sogenannte Gleichgewichtsfeuchte.

S.20

• hohe elektrische Leitfähigkeit,

• hohe thermische Leitfähigkeit,

• plastische Verformbarkeit (Duktilität),

• metallischer Glanz,

• in einigen Fällen: Supraleitung und Ferromagnetismus.

S.58

Kanthölzer sind Hölzer welche durch Keilzinkenverbindung verbunden sind. Sotierklasse S10/C 24, technisch getrocknet mit 15% feuchte und herzfrei geschnitten.

S.50

Kubisches Kristallsystem: α = β = γ = 90°

Hexagonales Kristallsystem: α = β = 90°, γ = 120°.

S.82

Edelmetalle sind korrosionsbeständig, d. h. dauerhaft chemisch stabil durch positives Standardpotenzial der Redoxpaare gegenüber der Wasserstoffelektrode.

S.58

Das kubische Kristallsystem umfasst alle Punktgruppen, die in vier unterschiedlichen Richtungen jeweils eine dreizählige Dreh- oder Drehinversionsachse aufweisen.

Es gilt: a = b = c sowie α = β = γ = 90°.

S.60

Die Zusammensetzung (von sauer bis ultrabasisch) eines magmatischen Gesteins hängt vom Chemismus des aufgeschmolzenen Ausgangsgesteins, einer möglichen Reaktion des Magmas mit umgebenden Gesteinsschichten, den Temperatur- und Druckverhältnissen, aber auch von der Geschwindigkeit des Abkühlens ab.

SiO2 Gehalt saures magm. Gestein: 60-70%

SiO2 Gehalt ultrabasisches magm. Gestein: 40-50%

Schmelztemperatur saures magm. Gestein: 700-900 Grad

Schmelztemperatur ultrabasisch magm. Gestein: 1000-1200 Grad

Korngruppe nennt man die Lieferkörnung, die zwischen den zwei Sieben ermittelt wird, wobei als d/D jeweils die untere feinere (d) und die obere gröbere (D) Siebgröße angegeben wird.

feine Gesteinskörnung: D < 4 mm und d = 0 mm

grobe Gesteinskörnung: D > 4 mm und d > 2 mm

Mehlkorn: alle Anteile zwischen 0–0,125 mm

Feinanteile: gehen durch das 0,063 mm-Sieb

S.118

Augengneis ist ein Gefüge, das speziell bei dem Gestein "Gneis" ausgebildet wird.

Werden Sedimentgesteine oder magmatische Gesteine durch Druck und Temperatureinfluss verändert, werden sie metamorph überprägt, man spricht dann von metamorphen Gesteinen (Metamorphite). In den Alpen können oft bizarre Verformungen in geschichteten Gesteinsablagerungen beobachtet werden, hier wurden durch tektonische Phänomene häufig Gneise (z. B. Augengneis mit bis zu 20 % Feldspat) gebildet.

Die Reaktion nennt man Redox-Reaktion.

Durch das Vakuum befindet sich kein Sauerstoff im Beutel und es fungiert als positiv geladenen Grenzschicht.

Kommt jedoch Sauerstoff hinzu, der von außen aus der Luft in das Wasser diffundiert, ergibt sich eine Potenzialdifferenz und der Ionentransport wird dadurch befördert. Das Metall rostet.

S.26

In Oxiden, Sulfiden, Carbonaten gebunden.

S.61

Bei diesem Verfahren werden zwischen den Makromolekülen kovalente Bindungen erzeugt, sodass sie sich nicht mehr frei bewegen können, was zu einem elastischen Verhalten führt.

Verwendet wird das Verfahren um die Festigkeit und Widerstandskraft von Naturkautschuk zu erhalten.

S.156

Bild einprägen, da die Frage nicht komplett ist.

S.41

Zum ausgleichen von alterungsbedingten Versprödungen sollte das Normalglühenverwendet werden.

Stahl wird auf bis zu 20–40 Kelvin oberhalb der Linie G-S-K erwärmt, dort bis zu 60 Minuten gehalten und schließlich an der Luft abgekühlt. S.67

Außerdem gibt es das Weichglühen und Spannungsarmglühen Verfahren.

S.67

Halbmetalle sind Elemente, die im Periodensystem zwischen den Metallen und Nichtmetallen stehen.

Beispiele:

Bor (B), Kohlenstoff (C), Silizium (Si), Phosphor (P), Germanium (Ge), Arsen (As), Selen (Se), Antimon (Sb), Tellur (Te) und Astat (At).

S.59

Natursteine:Der Begriff fasst eine unüberschaubare Anzahl diverser Gesteine mit sehr unterschiedlicher Zusammensetzung zusammen. Meist handelt es sich um Lockergestein wie Schotter, Kies, Sand etc., aber auch Fest- gestein wie Marmor und Granit wird als Baustoff verwendet.

S.13

Natursteine:Der Begriff fasst eine unüberschaubare Anzahl diverser Gesteine mit sehr unterschiedlicher Zusammensetzung zusammen. Meist handelt es sich um Lockergestein wie Schotter, Kies, Sand etc., aber auch Fest- gestein wie Marmor und Granit wird als Baustoff verwendet.

S.13

• GK1, GK2: Holzbauteile, die durch Niederschläge und Spritzwasser nicht beansprucht werden.

• GK3, GK4: Holzbauteile die durch Niederschläge und Spritzwasser beansprucht werden.

S.31

Aufbau von unten nach oben:

• Planum (Oberfläche des natürlichen Untergrunds)

• Frostschutzschicht (30cm)

• Schottertragschicht (15cm)

• Asphalttragschicht (18cm)

• Binderschicht (8cm)

• Deckenschickt (4cm)

S.166

Amorph: regellose statistische Verteilung der atomaren Bausteine, bei der es keine körnigen oder faserigen Strukturen gibt und der Stoff physikalisch gesehen isotrop ist (Glas, Kunststoffe können es auch sein)

Kristallin: bestimmte Raumgitter, in denen ihre Atome oder Moleküle dreidimensional angeordnet sind. Kristalle entstehen durch Kristallisation (sie wachsen)Physikalischen Eigenschaft: anisotrop, also richtungsabhängig(Naturstein wie Granit, Stahl) 

Micellar: Anhäufung von Makromolekülen, die über Nebenvalenzen zusammengehalten werden. Physikalische Eigenschaft: anisotrop(Holz) 

Anorganisch: mineralische und metallische Materialien(Natursteine, keramische Baustoffe, Glas, Mörtel und Beton) 

Organisch: Baustoffe mit Kohlenstoffverbindungen in Form von Makromolekülen (Holz und Holzwerkstoffe, Bambus, Bitumen und Teerpeche sowie Kunststoffe)

S.13

Reaktionen im Baubereich laufen oft unter Einfluss von Umweltbedingungen, also im Freien ab. Dadurch kann eine Phase aus dem System herausfallen oder auch eine neue eintreten, z. B. bei ablaufendem Niederschlag. In einem offenen System kann sich kein chemisches Gleichgewicht einstellen.

S.24

• Tempern. 

• Temperaturbereich von ca. 450–600 °C für einen Zeitraum von 30–120 Minuten (je nach Dicke des Glases) eingehalten. 

• Der dehydratisierte Zementstein geht ab 900°C durch Sinterungsvorgänge zu einer keramischen Bindung über, was Schäden im Gefüge ausgleicht und die Festigkeit wieder erhöht. Deswegen ist er so hitzestabil.

• Zusatzstoffe wie Ton, Chromerze und Schamott- oder Ziegelmehl.

• Kann Temperaturen bis 1.200 °C über einen längeren Zeitraum aushalten, da es beim ersten Erhitzen zu einem Übergang von hydraulischer zu keramischer Bindung kommt. 

Eine Passivierung ist eine starke reduzierung der Oberflächenkorrosion durch aufbringung eines schützenden Stoffes (z.B. Beton für Bewehrungsstahl).

Die Einhaltung der Mindestbetonüberdeckung ist entscheidend, da ansonsten der Stahl durch außenwirkung Rosten wird und der Beton aufplatzt.

Die im Beton enthaltenen alkalischen Kalkhydrate reagieren mit Kohlendioxid aus der Luft zu Kalkstein, wodurch der pH-Wert bis unter 10 absinkt. 

S.30

• Zellulose (40-60%)

• Hemicellulose (6-27%)

• Lignin (18-41%)

• Extrastoffen (2-7%)

• Mineralien (≤ 1%)

S.36

Bei der Ionenfärbung werden Metalloxide in die schmelzende Glasmasse gegeben, die sich auflösen und das Glas einfärben.

Bei der Anlauffärbung werden winzige Metallteilchen oder Verbindungen in das Glas gemischt.

Beeinflusst: Konsistenz, Verarbeitbarkeit, Festigkeit, Dichtigkeit und Beständigkeit.

puzzolanische Reaktion

Silicastaub hat eine große Oberfläche. Dadurch braucht man viel Wasser, was den Zementkleber klebriger macht.

Die winzigen Partikel, die kleiner als 0,2 µm sind, können die kleinen Lücken zwischen den Zementkörnern füllen. (Quelle: Seite 136)

Das Holz befindet sich dauernd oder regelmäßig in Salzwasser. Ein Schutz gegen Insekten, Pilze, Auswaschung, Moderfäule und Holzschädlinge aus dem Meerwasser ist erforderlich.

S.49

Zement bindet etwa 25 M.-% Wasser (bezogen auf sein Eigengewicht), zusätzlich bindet das Zementgel etwa 10–15 M.-% Wasser adsorptiv, sogenanntes Gelwasser.

Zusammengefasst: sind also 35–40 M.-% Wasser zur vollständigen Hydratation notwendig.

 S.113

Douglasienholz dunkelt unter Lichteinfluss stark zu einem Braunrot-Ton nach. Es hat eine große Bruchschlagfestigkeit, was aber auch das Einschlagen von Nägeln erschwert.

Aufgrund des höheren Extraktstoffgehalts besteht eine korrosive Wirkung auf Eisenmetalle.

Die Douglasie eignet sich hervorragend für den Hoch-, Tief- und Wasserbau.

S.44

Blei, Cobalt, Kupfer, Nickel, Zink und Zinn

scheinbare Porosität: bei einer normalen Wasserlagerung werden nicht alle Poren gefüllt.

Offene Porosität: Viele Poren stehen miteinander und der Umgebung in Verbindung.

wassergesättigten Probe mw - Trockenmasse md bezogen auf die trockene Masse zusammen, bei Atmosphärendruck.

S.20

Zellstoff- oder Kunststofffasern und Stahlfasern.

S.116

Im Durchlaufverfahren wird unter Aufbringung einer konstanten Last die Durchbiegung des Baustoffes ermittelt. Aus der Durchbiegung kann ebenfalls auf den E-Modul geschlossen werden. S.45

• wenn das freie Wasser aus den Hohlräumen Komplett entwichen ist & die Wassersätigung unterstritten ist.

• Das Holz verändert seine Physikalische Eigenschaften und Schwindet.

1. Erst kommt es zum Ansteifen des Zements, dann zum Erstarren & schließlich zum Erhärten.

2. Es bildet sich CSH-Phasen (Hydratpahsen)

3. & schließlich Ettringit-Krudtalle.

• Bei Legierungen kann amorphes matallische Glas vorliegen.

• bei Einzelmetallen ist dies auf Grund der hohe beweglich der Atome nicht möglich.

• Klinker werden aus Ton und Wasser hergestellt.

  gebrannt bei 1100 - 1300 °C

  Durch Sinterprozess schmilzt Oberfläche und die Poren Schließen sich.

  Dadurch besonders frost- & Witterungsbeständig.

• Keramikklinker -> gesamter Klinker wird Gesinter.

  Dadurch: deutlich Druckfester & Säuren- & laugenbeständiger.

• veraussetzung: Wasser ist in Material eingedrungen.

  kann dadurch Schädigung oder allgemein durch die Porosität geschehen.

• Wasser gefriert, wo durch es sich ausdehnt und das Material “Sprent”

• Erstarrt das Magma langsam -> mehr Zeit zu Kristallisation -> größere Kristalle entstehen.

  Gestein = Plutonite, z.B. Granit, Syenit.

• Erstarrt das Magma schnell (z.B. in Wasser) -> kaum Zeit zur Kristallisation. Gestein = Vulkanite z.B. Pechstein, Diabas und Basalt.

1. Technischer Asphalt: Mischung von Gesteinkrönung (Mineralstoffen) mit Bitumen.

   Stoffe gehen eine grenzflächenaktive, dauerhafte Verbindung miteinander ein.

2. Bitumanteil ca. 15%

   Gesteinskörnung z.B. Sand, Kies,

   gebrochene Mineralstoffe wie Splitt und Schotter,

   industrielle Nebenprodukte wie Hochofenschlacke und Asche

3. Aspahlt überwiegend mineralisch und zum geringen teil organisch.

1. Rohre, Pfähle oder Masten werden so hergestellt.

2. Vorteil: durch Fliehkräfte -> schwere Bestandteile des Betons werden nach Außen gedrückt, überschüssiges Wasser kann innen ablaufen -> dadruch schließen sich die Poren. Hochfester und dichter Beton.

3. Nachteile: geschichteter Aufbau -> unterschiedliche Steifigkeiten und ungelcihmäßiges Schwindverhalten.

Konstruktionsvollholz(KVH),

Brettschichtholz (BSH), Balkenschichtholz

(BSH), Rundholz, Bauholz

• Magmatisch: Kristallisation aus einer magmatischen Schmelze.

• Sedimentär: Lösung durch Verwitterung und erneute Ablagerung von Mineralen (Tonminerale).

• Metamorph: Umwandlung und Neubildung von Mineralen durch Einwrikung von Druck- und Temperaturänderung.

• Hydrothermal: Ausfällung aus wässrigen Lösungen bzw. Fluiden (Kalk)

• Adsorption: Anreicherung eines Stoffes zwischen zwei Phasen (Z.B. Anreicherung von Wassermolekülen auf der Baustoffoberfläche)

• Absorption: Anreicherung eines Stoffes innerhalb einer Phase (z.B. Lösung von Gasen in Wasser)

• Sorption: Sammelbegriff, wenn man nicht exakt zwischen oben genannten unterscheiden kann.

• Zement mit hoher Hydratationswärme & schnell einsetzender Festigkeit.

• Beton mit niedriegem Wasserzementwert.

• Betonzusatzmittel: Erstarrungsbeschleuniger (Beschleuniger (BE)), Luftporenbildner(LP)

• Frostbeständigkeit: Beschädigungen durch Frostsprengung, Messung der Beständigkeit durch Frost-Tau-Wechselprüfung.

• Witterungsbeständigkeit: Stabilität eines Baustoffes im freien gegenüber Klima- & Witterungsbedingungen.

• Korrosionsbeständigkeit: bezieht sich auf die Oberfläche eines Baustoffes und wie diese angegriffen wird.

• Feuerbeständigkeit: Baustoffe sollten nicht gut brennbar sein.

• Raumbeständigkeit: Volumenkonstanze (müssen ihre Form und ihr Volumen halten).

• mildes Eichenholz = fein & langsam gewachsen, helle & gleichmäßige Farbe

• hartes Eichenholz = grob und schnell gewachsen, dunklere Färbung & breitere Jahresringe

• Kalknatron-Silikatglas “Normalesglas", meist verwendet für Behälterglas, Flachglas etc.

• Borosilikatglas: durch Zugabe von Bor -> extrem stabil gegen Temperaturschwankungen und chemischen Angriffen, verwendet für Küchengeräte, Teekannen, Laborgeräte

• Bewegungsfugen werden gesetzt, um Spaltrisse zu verhindern, welche durch das gesamte Bauteil verlaufen & zum Materialversagen führen können.

• Fugenbreite = 5-30mm wird mit zulässiger Verformung des Fugenstoffes von 25% berechnet.

• Wärmedehnung = Bei Temperaturerhöhung dehenen sich alle Stoffe aus und nehmen mehr Raum ein. Dies kann zu Problemen führen.

• Wärmeleitfähigkeit = durch Wärmeleitkoeffizient lambda definiert W/m*K = Wärmemenge die von einer Seite eiens Körpers zur anderen Seite hindurchfließt, wobei eine Fläche von 1m2, eine Dicke von 1m & ein Temperaturunterschied von 1K angenommen wird.

• Wärmeübergang Wäremübergangskoeffizienta= Wärmemenge, die pro Zeiteinheit von einer 1m2 großen Oberfläche bei ^T = 1 K mit der Umgebung ausgetauscht wird. W/m2+K zusammen mit Wärmeleitung = Wärmedurchgangskoeffizeient

• Wärmespeicher = Eigenschaft eines Baustoffes Wärmemenge zu speichern. Wärmespeichervermögen Berrechnet sich aus Wärmekapasität c und der Rohdichte p

:

• Alte Asphaltschichten können durch Fräsen oder Aufbrechen aufgenommen werden.

  - zerkleinert werden Asphaltgranulat -> direkt wiederverwendbar als eine Unterschicht oder -> Ausgangsstoff

  zur Herstellung von neuem Asphalt

• Zur Verwendung als Tragschicht-> Granulat muss mit Bindemittelhversetzt werden

• Es dürfen keine Löse- unf Fluxmittel im Bitumen enthalten sein

• Es entsteht beim Verbrennen von kohlstoffhaltigen Verbindungen

• In wässriger Lösung reagiert CO2 schwach sauer, weshalb es in diesem Zusammenhang z.B. Kalkstein auflost.

• Kriechen = zeitabhängige Zunahem der Verformung unter andauernder Spannung

• Relaxation = zeitabhängige Abnahme der Spannung unter konstanter erzwungener Verformung

• Kriechverformung = Fließanteil (irreversibel) und elastische Verformung (reversibel)

• Querdehnungszahl u = Verhältnis von der Querdehnung zur Längsdehnung

• Carbonitieren: Kohlenstoff und Stickstoff wird aus Ammoniak in die äußere Metallschicht eingebracht.

• Nitrieren: nur Stickstoff wird eingebracht, um Nitride zu erszeugen.

• Dehalb sollte es chemisch korrekt Nitidieren genannt werden.

Lindan,

Dichlor-diphenyl-trichlor-ethan

(DDT),

Penta-chlor-phenol (PCP) und

Quecksilberverbindungen.

Es ist das: Trikline Kristallsystem

Umfasst die Punktgruppen, die keine Drehachse besitzten.

Es gilt: a ≠ b ≠ c und a ≠ B ≠ Y (Griechisch) 90°

Typische Vertreter = Albit und Kaolinit

1. Kettenstart: entstehen von Radikalen.

2. Kettenwachstum: die Radikale reagieren mit den Molekülen, die Polymerketten werden verlängert.

3. Kettenabbruch: Radikale reagieren miteinander und bilden eine kovalente Bildung, wodurch der Charakter der Radikale verloren geht.

• Bei der kolloidalen Färbung werden bestimmte Wellenlängen des Lichtes durch Zugabe färbender Bestandteile absorbiert.

• Metallsalze werden Schmelz hinzugegeben (jedoch nicht sofort frärbend).

  Erst durch thermische Behandlung kommt es zur Abscheidung der sogenannten Kolloiden.

  Es kommt durch Absoption & Rayleigh-Streuung zur rubinroten Färbung.

• Rayleigh-Streuung ist die hauptsächliche elastische Streuung elektromagnetischer Wellen an Teilchen, deren Durchmesser kein Vergleich zur Wellenlänge der Strahlung ist.

1. Feinkörniges Bauxit wird mit Natronlauge (NaOH) gemischt, bei 200°C und 40 bar Druck erfolgt im Autoklaven die Reaktion zu AI(OH). Aus diesem Aluminiumoxidhydroxid wird dann bei 1200-1300° Aluminiumoxid (Al2O3) gewonnen.

2. Mithilfe der Schemelzflusselektrolysewird Hüttenaluminium mit einem Al-Gehalt von 99 bis 99,9% hergestellt. Dazu wird zunächst das AlO3 mit einem Anteil von 5-75 in einer Kryolithschmeze (NazAIF6) bei 950 970 °C gelöst.

3. Die dafür verwendete Stahlwanne sind mit Kohle ausqekleidet, weches als Minuspol dient. Von oben werden Kohle-Anoden in die Schmelze getaucht, die als Pluspole fungieren, das flüssige Hüttenaluminium scheidetsich ab.

4. In einer weiteren elektrolytischen Raffination kann Reinstalaluminium mit 99,995% Al hergestellt werden.

• Man verwendet z.B. Kunststoffdispersionen in denen der Polymeranteil bis zu 55% und die Teilchengröße > 10^-6 beträgt.

• Dicke 1-5mm

• Acrylat-Styrol-Copolymere, Styrol-Butadien Copolymere oder Vinylacetat Copolymere.

• In mehreren Schichten gespritzt, gestrichen oder gespachtelt.

  Sollen vor Witterung, Strahlung oder chemischen Angriffen schützen.

  Polymere verschmelzen auf der Oberfläche durch das Verdunsten des Wassers zu einem Film.