Organisationskultur

geteilte Werte und Normen welche in Organisationen existieren und den neu eingetellten Mitarbeitern beigebracht werden

• implizites Phänomen

• wird gelebt

• geimeinsame Orientierung

• Lernprozesse

• Sozialisationsprozess

Starke Kulturen

• jeder muss sich so verhalten

schwache Kulturen

• lassen diversity zu

organisationale Subkulturen

• Kulturen innerhalb Kulturen

• Eine übergeordnete Kultur

Differenzierte Kulturen

• mehrere verschiedene Kulturen

man Lernt über Zeit innerhalb einer Organisation etwas über folgende Themen:

• Geschichte (Traditionen)

• Politik (Machtstrukturen, informale und formale Arbeitsbeziehungen)

• Menschen (erfolgreiche Beziehungen)

• Ziele und Werte

• Performance und Fertigkeiten (was muss ich mitbringen um voran zu kommen?)

• Sprache

All die gelernten Sachen über diese Themen helfen beim Sozialisierungsprozes

• wer wird eingestellt? wer bleibt im Unternehmen?

• Sozialisierung

• Veränderung in Führungspositionen

• Fusionen, Übernahme

• Flixibilität

• Stabilität

• Risikoneigung

• Autonomie

• Regel orientiert

• Menschen Orientierung

positiv:

• gemeinsame Identität

• Harmonie

• gemeinsame Ziele

• Vorhersagbarkeit von Handlungen

negativ:

• eventuell nicht der regionalen Kultur angepasst

• Gefahr von Konformität, Gruppenzwang

  • wird von Hierarchie gefördert

  • Abwesenheit von psychologischer Sicherheit (Gefühl das zu sagen was man will) fördert ebenfalls

  • Konfligierend: need to be right, need to be liked

• Gefahr der Unterdrückung von Diversity

• weniger flexibel und wandelbar

Studien zur Konformität

Elektroschock Experiment

• Versuchspersonen gaben Elektroschocks trotz Schmerzen weil Versuchleiter sie dazu gedrängt hat

Starke Situationen (Organisationskulturen) fördern Konformität und unterdrücken Individualität

• können Verhalten stark beeinflussen

Schwache Situationen fördern Individualität und Vielfalt

z.B. Burn-Oout

eine sehr starke emotionale Erschöpfung, chronische Erschöpfung

Symptome:

• physisch: Schlafstörung, Esstörung

• psychisch: Frustration, Verspannungen

• Verhaltensbedingt: längere Arbeitspausen, Fehlen am Arbeitsplatz

• Sozial: Verringern von Kontakten, vermeiden von Kudenkontakt

Ursachen:

• beruflich

• persönlich

• privat

• familär

• Dis-Stress (negativ) vs. Eu-Stress (positiv)

• Hindernisstressoren (lästige Aufgaben, die Zeit verschwenden) vs. Herausforderungsstressoren (Zeitdruck, komplexe Aufgaben)

• Belastung (objektive Arbeit) und Beanspruchung (Wie sehr belastet es mich?

mögliche Folgen:

• verminderte Leistung

• körperliche Beeinträchstigungen

• psychologische Beeinträchtigungen

• Verhaltensbezogene Beeinträchtigungen

• Psychologische oder tatsächliche Furcht

schwache Korrelation = Leistung leidet

starke korrelation = Organizational Commitment