Zustandsdiagramme
Zu den Constraints gehören
Verhaltensdiagramme
Zu den Modellierungserweiterungen bei High-Level-Petrinetzen gehören u.A.:
Das Komponentendiagramm
Sequenzdiagramme
Strukturdiagramme
UML hat verschiedene Perspektiven auf ein Modell, dazu gehört
Die Grundsätze ordnungsmäßiger Modellierung
Aktivitätsdiagramme
Probleme bei der Prozessfragmentierung in arbeitsteiligen Organisationen sind u.a.:
Klassendiagramme
Ein Geschäftsprozess
Der Zweck von UML ist
Eine Referenz ist eine Empfehlung.
Daten sind aktive Systemelemente.
Ein Mastermodell entsteht durch die Vereinigung von mehreren, unternehmensspezifischen Spezialmodellen.
Transitionen bei Petrinetzen verändern die Markierung des Netzes.
Ein semantisches Datenmodell ist die Beschreibung der praktischen Anforderungen des in der Datenbank abzubildenden Realitätsausschnitts.
Entity-Relationship-Diagramme beschreiben die konstruktive Sicht auf Daten.
Konzeptuelle Modelle bedeuten, dass in ihnen spätere Implementierungsentscheidungen spezialisiert werden.
Daten werden durch Funktionen manipuliert
Referenzmodelle sind allgemeingültiger als Mastermodelle.
Funktionen definieren Ablaufveränderungen von Daten.
Transitionen bei Petrinetzen verändern den Prozesszustand.
Ein Entity-Relationship-Modell ist ein Datenbankmodell.
Bei Petrinetzen wird durch Ereignisse und durch Subjekte der Systemzustand verändert.
Bei farbigen Petri-Netzen sind reelle Werte möglich
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