Was ist die Grundidee aller Preisstrategien?
Abschöpfung der Konsumentenrente, d.h. maximale Zahlungsbereitschaft in Gewinn umwandeln
Wie wirkt sich Preisdifferenzierung auf die pq-Kurve aus?
Welche Typen von Preisstrategien gibt es?
Direkte Preisdiskriminierung: Unterschiedliche Kunden = unterschiedliche Preise; Identifikation durch Marktanalyse
Indirekte Preisdiskriminierung: Produktewerden mit Grundgebühr und Nutzungsentgelt angeboten; Zahlungsbereotschaft durch Selbstselektion erkennbar
Bundeling: unterschiedliche Produkte werden gebündelt angeboten; da Kunden, die bereit sind, einen höheren Preis für ein Produkt zu zahlen, normalerweise weniger bereit sind, den vollen Preis für ein anderes Produkt zu zahlen.
Was sind Voraussetzungen für Preisdiskriminierung
Gewisses Maß an Marktmacht
Kunden unterschiedliche Zahlungsbereitschaft haben
Kunden individuell oder in Marktsegmenten gezielt adressiert werden können oder durch Selbstselektion eines Preismodells ihre jeweilige Zahlungsbereitschaft zeigen und
Arbitrage unmöglich ist oder zumindest kostspielig gemacht werden kann.
Welchen Sinn hat dynamic & personal pricing
Persönlich/individuelle Preisgrenze abschöpfen
Differenzieren Sie dynmaic und personal pricing
Was ist Selbstselektion?
Wenn wir keinen direkten Draht zum Kunden haben (bsp. Vetrieb über EinzelhändlerSystem) und wir die indivuelle Zahlungsbereitschaft nicht über das personal Pricing darstellen können: Werden die Produkte so gestaltet, dass jede Kunde automatisch die für ihn richtige Version kauft und selbst wählt. Die “richtige” ist dabei die Version, die die maximale Zahlungsbereitschaft abschöpft.
Wie lassen sich Preisstratgien auf unterschiedliche Packungsgrößen anwenden?
Der Gewinn pro q ist abhängig von der Packungsgröße. Für 330ML kann der Gewinn pro 100ML besser ausfallen, als für 2L. Dafür wird der Gewinn dabei über die Menge bestimmt.
Merke:
Gewinn pro q ist abhängig von der Inhaltsgröße
Wie wird bundling graphisch eingezeichnet?
Welche Auktionsformen gibt es?
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