Industriemeister BQ

Produktionsplanungs und Steuerungssystem

Produktionsplanungen

Materialbedarfsermittlung

Das Produktionsplanungssystem (PPS) ist ein Software-Tool, das Unternehmen bei der Planung, operativen Steuerung und Überwachung der Produktion unterstützt. Das System soll den Anwender beim Produktions-Planungs & Produktionsteuerung-Prozess unterstützen und die Verwaltung der Daten übernehmen.

Software zur Unterstützung der Zusammenarbeit über eine Räumliche Distanz hinweg.

Z.B.: Microsoft Teams, Zoom

UCC - Unified communication and collaboration

Für die Funktion ist eine:

• Korrekte

• Zeitnahe

• Vollständige

Erfassung der Betriebsdaten unabdingbar.

• Maschienenstörungen

• Produzierte Mengen

• Ausschuss und Nacharbeitsmengen

• Wareneinganserfassung

• Auftragsart und ende

• Materiealentnahme

Manuelle Erfassung:

• Eingabe übder Tastatur

  + flexible Eingabe

  - fehleranfällig

  - langsam

• Barcodescanner

  + schneller Lesevorgang

  + fehlerarmes Verhalten

  - unflexibel

  - bei Beschädigungen nicht mehr lesbar

automatische Erfassung:

• RFID

  + über mehrere Meter erfassbar

  + mehrere Chips gleichzeitig erfassbar

  - großer Technischer und organisatorischer Aufwand für umstellung

  - Technik in der Anschaffung noch relativ Teuer

• Sensoren und Lichtschranken

  + einfache günstige und verlässliche Technologie

  - relativ geringes Einsatzspektrum

Betriebsdaten Erfassungssystem

Betriebsdatenerfassung ist ein Sammelbegriff für die Erfassung von Istdaten über Zustände und Prozesse in Betrieben.

Software, welche bestimmte Geschäftsprozesse (Arbeitsabläufe) hinsichtlich ihrer Bearbeitung

• festlegt

• steuert

• überwacht

• und dokumentiert

Nachteile:

• überwachung der Mitarbeiter

• Datensicherheit

• Hohe Kosten für Anschaffung und Umstellung

• Schulung der Mitarbeiter

Ablauf Urlaubsantrag

Ablauf Spesenabrechnung

Ablauf Bestellungseingang

Unter Intranet versteht man ein nicht öffenliches Rechnernetzwerk was nur im Firmennetzwerk aufgerufen werden kann.

• Intranet Server

• Browser

• Firewall

• Funktionierendes Netzwerk im Unternehmen

• Kantinen Plan

• Kontakt suche

• Unternehmens Neuigkeiten (News report)

• Betriebsanweisungen

• Betriebsvereinbarungen

• Standart Formulare (Urlaubsantrag)

• Verhalten im Notfall

• Aushänge wie am “Schwarzen Brett”

Anwendungsoftware unterscheidet sich zwischen:

• Standartsoftware

• Individualsoftware

• Oberfläche zum Aufrufen von Programmen

• Speicherverwaltung

• Installation von programmen

• Verknüpfung von Software und Hardware

• Datei Verwaltung

• Einbindung ins Netzwerk

• Standartsoftware günstiger als Individualsoftware

• Standartsoftware sofort verfügbar, Individuelle Software muss erst programmiert werden

• Anpassung an die Abläufe des Unternehmens bei individueller Software besser

• Updates für Standartsoftware sind in der Regel Automatisch

Aus dem Maschinenbelegungsplan geht hervor wann welche Maschine durch welchen Auftrag belegt oder frei ist.

Das Lastenheft, auch Anforderungskatalog genannt, beschreibt die Gesamtheit der Anforderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers. Die Anforderungen in einem Lastenheft sollten so allgemein wie möglich und so einschränkend wie nötig formuliert werden

Das Pflichtenheft beschreibt in konkreter Form, wie der Auftragnehmer die Anforderungen des Auftraggebers zu lösen gedenkt – das sogenannte wie und womit. Der Auftraggeber beschreibt vorher im Lastenheft möglichst präzise die Gesamtheit der Forderungen – was er entwickelt oder produziert haben möchte

• Ist-Zustand (Rahmenbedingungen)

• Beschreibung der Spezifikation/Leistungen des gewünschten Produktes.

• Produktanforderung bei Verwendung (z. B. Betriebssystem, Kompatibilität zu bereits verwendeten Produkten)

• Technische Produktleistung (z.B. Serverauslastung, Übertragungsvolumen und Übertragungsgeschwindigkeit, Anzahl der Benutzer, etc.)

• Anforderungen an den Leistungserbringer (z.B. Zertifizierungen ISO 9000, Datenschutz- Zertifizierung)

• Umfang der Weiterbetreuung nach Leistungserbringung. (Wartungsvertrag, Fernwartung, Hotline, Reparatur und Wartungsservice, etc.)

• Vertragsrahmen (z. B. über Teil- und Gewährleistungen, Sanktionen)

• Anforderungen an das Projektmanagement des Auftragnehmers (z. B. Qualitätsmanagemi oder Projektdokumentation)

• Menge der zu Speichernden, Daten

• Betriebssystem

• Kompatibilitat/Schnittstellen zu anderer Software

• Weitererarbeitung der Gespeicherten Daten

• Wie sollen die Daten erfasst werden

• Betreung der Software, durch Hersteller

• Anzahl der Nutzer

• Budget

• Preis

• Liefertermin

• Ansprechpatner beim Lieferanten

• Benutzeroberfläche/Eingabemaske

• Programmabläufe und Funktionen

• Updates —> Ablauf und Kosten

Datensicherheit hat das technische und organisatorische Ziel, Daten jeglicher Art in ausreichendem Maße vor möglichen Bedrohungen zu schützen:

1. Verfügbarkeit

Ausfall von Datenverarbeitungsanlagen

2. Integrität

Beabsichtigte (Sabotage) oder unbeabsichtigte (Unachtsamkeit) Löschung oder

unerwünschte Veränderung der Daten

3. Vertraulichkeit

Einsichtnahme durch unberechtigte Dritte

4. Authentizität

Veränderung des Datenursprungs, z.B. E-Mail mit falscher Absenderadresse

Dient dem Schutz von Menschen (natürliche Personen) hinsichtlich ihrer personenbezogenen Daten. (Angaben über die Person)

Datenschutz ist also das Recht eines jeden Bürgers, bei dessen Missachtung gleichzeitig die Persönlichkeitsrechte und Grundrechte von Menschen verletzt werden.

Für die:

• Erhebung (Erfassung der Daten)

• Verarbeitung (Speicherung der Daten auf Datenträgern)

• Nutzung (Verwendung für einen bestimmten Zweck)

personenbezogener Daten stellen die „EU Datenschutz Grundverordnung“ (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) es gewisse Regeln/Prinzipien auf.

Person muss über gespeicherte Daten informiert werden.

1. Verfügbarkeit

Ausfall von Datenverarbeitungsanlagen

1. Integrität

Beabsichtigte (Sabotage) oder unbeabsichtigte (Unachtsamkeit) Löschung oder

unerwünschte Veränderung der Daten

1. Vertraulichkeit

Einsichtnahme durch unberechtigte Dritte

1. Authentizität

Veränderung des Datenursprungs, z.B. E-Mail mit falscher Absenderadresse

• Verfügbarkeit

• Integrität

• Vertraulichkeit

• Authentizität

• dokumentierte Schlüsselvergabe an Mitarbeite

• Richtlinien zur Begleitung und Kennzeichnung von Gästen im Gebäude

• Private Besuche am Arbeitsplatz sind grundsätzlich untersagt

• keine USB Sticks

• Wartungsverträge mit Hard- und Softwareherstellern

• Notfallpläne

• Passwortrichtlinien

• Ständige Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter

  
  

• dürfen nur für den zweck für den sie gesammelt wurden eingesetzt werden (Zweckbindung)

• Daten die nicht mehr genutzt werden müssen gelöscht werden

• Verbotsprinzip mit Erlaubnis vorbehalt also Einwilligung

• Trasparenz jeder Mensch hat das auskunft Recht

• Festlegung von Passwortrichtlienen für die Benutzer

• Jeder Mitarbeiter hat einen Eigenen Benutzernamen

• Einwilligungserklärung

• Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV / UPS)

• Virenscaner

• Schulung der Mitarbeiter in Bereich Datenschutz

• Firewall

Zugriffe auf Daten von Außen - Firewall.

Virus wird von Außeneingeschleust - Installation eines Virenscanner der Regelmäßig Updates erhält.

Einbrecher bricht ein und klaut die Server - Einbruchsichere fenster und Türen .

• Vertraulichkeit

• Zertifiziertes Qualitätsmangement

• Reaktionszeit/ Einsatzzeit

• Preis/ Leistung

• Verfügbare Kapazitäten

• Wirtschaftlichelage des Unternehmens

• Wie lange ist das Unternehmen auf dem Markt

• Schulungen

• Sichheitslücken

• Verzicht auf neue Funktionen

• Kompatbilität nicht mehr gewährleistet

• Bugfix fehler die Bekannt sind (Zitat Perter Hartmann “Sachen die in der Software scheiße funktionieren”)

• Medium/ Festplatte

• Laufwerk/ Schnittstelle

• Backupsoftware

• Server

• Rechner mit Software zur Verarbeitung / Speicherung der Daten

  
  

• Bugfixes

• Sicherheitslücken beseitigung

• hinzufügen von neuen Funktionen

• anpassung an neue Hardwaresysteme

• Austausch defekter Hardware

• Insatalltion von Updates

• Schulung der Mitarbeiter

• Verwaltung der Benutzer und deren Zugrifsrechte

• Unterstützung der Anwender bei Problemen

• Druchführung von Backups

• Fehlersuche im Netzwerk

• Höhenverstellbare Schreibtische/ Stühle

• Handballenablage Tastatur/Maus

• Höhenverstellbare Bildschirme

• Schockabsorbierende Gummimatten

• Lärmschutzwende

• Hubhilfen

• Blendfreier Lichteinfall dur ausrichtung des Arbeitsplatzes

• Frischluftzufuhr zugfreie Belüftung

• Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit

• passende Arbeitskleidung

• einstellbare Bürostühle

• Knie und Liegepolster

• Werkzeug für Links oder Rechtshänder

Die Arbeitsumgebung muss an den Menschen angepasst werden und nicht der Mensch an die Umgebung.

• Erhalt der Arbeitskraft durch vermeidenung von Langzeitschäden

• Höhere Motivation durch gute Arbeitsplatzgestaltung

• Vermeidung einer schnellen Ermüdung

• Innerhalb des Arbeitstages

• Produktivität nimmt zu

• Senkung des Krankenstandes

• Gewicht des MA - Schreibtischstuhl

• Brillenträger - Schutzbrille mit Sichtkorrektur

• Schuhgröße - Arbeitsschuhe

• Konfektionsgröße - Arbeitskleidung

• Rechts- Linkshänder - passende Computermaus

• Körpergröße - Schreibtisch höhe

Vorteile:

• gute Anpassarbeit an die Außgangsituation

• schnelle Abwicklung

• Nutzung der weitsichtigen Kenntnisse der Unternehmensleitung

Nachteil:

• Mitarbeiter werden nicht einbezogen

• Motivation zur Zielerreichung ist bei den Mitarbeitern unter umständen gerring

• Risiko einer fehlplaung aufgrund von Mangelnden Wissens über Abläufe in den unteren Hiraschieebenen

• Spezifisch

• Messbar

• Attraktivität

• Realistisch

• Termin

Das Gegenstromverfahren ist die Kombination aus den Vorteilen der TOP DOWN Methoder und der BOTTOM UP Methode. Oberziele werden zunächst durch die Führungsebene formuliert, durch die niedrigeren Instanzen zerlegt, auf Umsetzbarkeitgeprüft, Verbesserung oder Änderungsvorschläge konkretisiert. Durch die Führungsebene erforlgt nun die Genehmigung, Budgetierung und Koordination der abgestimmten Teilziele oder Pläne.

Die Planung entsteht von unten nach oben. Die unteren Instanzen arbeiten Vorschläge und Veränderungen aus. Diese sind Grundlage für die Planung der übergeordneten Instanzen die Umsetzung.

Die Planung (Ziele, Zeitplan, Budget) geht von der Unternehmensleitung aus. Die Ziele pflanzen sich schrittweise bis zur untersten Ebene fort, dabei wird die Planung immer detaillierter, bis hin zu einzelen Arbeitspaketen und Therminplänen.

1. Ausgangssituation analysieren

2. Ziele festlegen (SMART-Formel)

3. Lösungsaltanative entwickeln

4. Lösungsaltanative bewerten

5. Entscheidung für eine Alternative

6. Umsetzung

• In Zukunft auch weiter Erfolgreich zu sein

• sich zu erwartenden änderungen rechtzeitig anzupassen

• Verhalten des Marktes

• Verhalten der Konkurenten

• Arbeitskräftemangel

• neue Technologien

• Gesetzesänderungen

• Umweltschutzvorschriften

• Verfügbarkeit von Rohstoffen

  
  

• 4 Entlastungsfragen

• Eisenhower Methode

• Alpenmethode

Das Eisenhower-Prinzip ist eine Methode aus dem Zeitmanagement, mit der wichtige und dringende Aufgaben von unwichtigen und nicht dringenden Aufgaben unterschieden werden. Entscheidend dabei ist, dass wichtige Aufgaben sofort erledigt werden und unwichtige Aufgaben entweder delegiert oder eliminiert werden.

Die ALPEN-Mezhode ist ein Akronym für die fünf Arbeitsschritte, die das Konzept bei der Tagesplanung vorgibt: Aufgaben definieren, Länge schätzen, Pufferzeiten einplanen, Entscheidungen treffen und Nachkontrolle.

• Softwareergonomie

• Hardwareergonomie

Inkrementelle Sicherung

Ein inkrementelles Backup ist ein Typ von Backup, bei dem nur die Dateien gesichert werden, die sich seit dem letzten Backup verändert haben. Wenn am Monat ein vollständiges Backup vorgenommen wurde, wird das inkrementelle Backup am Dienstag also nur seit Montag geänderte Dateien umfassen.

Differentielles Backup

Ein differentielles Backup ist eine Datensicherung, die alle Dateien kopiert, die seit der letzten vollständigen Sicherung geändert wurden. Diese schließt alle Daten ein, die auf irgendeine Weise erstellt, aktualisiert oder geändert wurden, und kopiert nicht jedes Mal alle Daten.

Produnktionsplanungssystem

TOP DOWN

BOTTOM UP

Gegenstromverfahren

Das Ursache-Wirkungs-Diagramm ist die grafische Darstellung von Ursachen, die zu einem Ergebnis führen oder dieses maßgeblich beeinflussen. Alle Problemursachen sollen identifiziert und ihre Abhängigkeiten dargestellt werden.

Methode

Mensch

Maschine

Material

Management

Mitwelt

Messbarkeit

Ein/eine Benchmark (von englisch benchmark oder bench mark) ist ein Vergleichsmaßstab. Benchmarking (sinngemäß „Maßstäbe vergleichen“) bezeichnet die vergleichende Analyse von Ergebnissen oder Prozessen mit einem festgelegten Bezugswert oder Bezugsprozess.

• Zusammenhänge können damit sichtbar werden.

• Durch die Vorgegebenen 7-M´s wird das Problem von allen Seiten beleuchtet werden (Struktur ist vorgegeben).

• Geeignet um z.B. das Ergebnis eines Brainstormings zu sortieren (clustern).

Eine Mindmap ist eineStruckturierte grafische Darstellung zu einem Thema, Vorgang oder einer Assoziation. Meist gibt es ein Wort (Thema), das im Zentrum steht. Von diesem Zentrum gehen mehrere Verbindungen zu anderen Themen ab, von denen wiederum weitere Verbindungen abgehen.

Beispiele für Anwendung:

• Analyse von Ursachen für ein Problem (ersatzweise für Ishikawa-Diagramm)

• Struckturierung von Aufgaben und den dazugehörigen Einzelaufgaben (Vorbereitung vor Kundenaudit, Tag der Ofenen-Tür Planen)

• Zusammenfassung der Inhalte von Büchern, Handbüchern (QM-Handbuch), Regelwerken

Methode 6-3-5 ist unter den Kreativitätstechniken eine Brainwriting-Technik, die ein Problemlösungsverfahren zur Erzeugung von neuen, ungewöhnlichen Ideen in einer Gruppe von Menschen fördert.

6 Personen haben je X Minuten Zeit um je 3 Ideen zu entwickeln,

danach weitergabe der jeweiligen Blätter,

Lesen der Ideen der Vorgänger und Weiterentwickeln,

das weitergeben der Blätter erfogt 5 mal. Somit hatte jeder die Blätter der anderen.

Die Bionik beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik. Ein bekanntes Beispiel aus der Geschichte dafür ist Leonardo da Vincis Idee, den Vogelflug auf Flugmaschinen zu übertragen. Ein Beispiel aus dem modernen Alltag ist der von Kletten >>> Klettverschluss, Lotuspflanze >>> Lotusefekt, Flug der Libelle, flug des Kolibri >>> Flug-, Steuerung eines Hubschraubers, Meldermaus Komunikation / Steuerung >>> Sonar.

Bei der Delphi-Methode werden Experten befragt, aufgrund der überwiegenden Meinung werden die Fragen noch vertieft.

Dieser Vorgang wird sooft wiederholt, bis eine konkrete, detailierte Aussage vorliegt.

• Brainstorming

• Brainwriting

• Delphi-Methode

• Bionik

• Mindmaping

• Ishikawa

Ein Flussdiagramm oder Ablaufdiagramm (engl. Flowchart) ist ein Diagramm, das einen Prozess, ein System oder einen Algorithmus beschreibt und darstellt. Diese Art von Diagramm wird in verschiedensten Bereichen eingesetzt, um komplexe Prozesse zu dokumentieren, planen, optimieren und zu kommunizieren.

Zu den Tätigkeits / Arbeitsgängen führt immer ein Pfeil und einer geht ab.

Von dem Entscheidungselement gehen immer “nur” zwei Auswahlmöglichkeiten ab. In dem Element muss ein “?” Aufgeführt werden. Es sind immer Entscheidungen aufzuführen (Ja - Nein / i.O. - n.i.O. / läuft - läuft nicht)

Dieses Element steht immer am Start sowie am Ende eines Flussdiagramms. Sie dürfen nur mit Start bzw. Ende betietelt werden.

Die Nutzwertanalyse dient zur Bewertung der Alternativen bei einer Entscheidung. Die verschiedenen Alternativen werden anhand von Kriterien und Gewichtungen bewertet und schlussendlich verglichen. Sie dient dazu als Hilfe bei Entscheidungen, egal ob diese auf Managementebene oder im Projektmanagement anfallen.

Die ABC-Analyse ist eine Methode zur Einteilung von Kunden, Produkten, Material und anderen Objekten in drei Klassen oder Kategorien: A, B oder C. Die Objekte werden mit einer für die Analyse relevanten Kenngröße beschrieben und dann nach dieser Kenngröße sortiert.

Klassifizierung:

• A-Teile: hoher Ergebnisbeitrag

• B-Teile: mittelmäßiger Ergebnisbeitrag

• C-Teile: geringer Ergebnisbeitrag

Das Bestellpunktsystem ist ein Verfahren zur Bestimmung von Bestellzeitpunkt und Bestellmenge in der Lagerhaltung. Durch die Anwendung des Bestellpunktsystems wird sichergestellt, dass immer Ware im Lager verfügbar ist, wenn sie benötigt wird.

Die XYZ-Analyse ist ein Verfahren der Materialwirtschaft in der Betriebswirtschaftslehre. In dem Verfahren werden Ergebnisse von Stücklistenauflösungen oder Ergebnisse aufgrund von Ermittlungen variations- bzw. schwankungskoeffizienter Güter und Artikel einer Klassifikation bezüglich ihrer Umsatzregelmäßigkeit (Verbrauch und dessen Vorhersagbarkeit) zugeordnet.

Bei dem Kanban-Prinzip handelt es sich um ein System nach dem Pull-Prinzip zur Steuerung des Materialflusses und der Produktion. Das Ziel ist eine nahtlose Materialversorgung in der Fertigung zu gewährleisten.

Beispiel: Würth Schraubenregal

Der Lebenszyklus des Projektmanagements wird in der Regel in 4 Phasen unterteilt: Initiierung, Planung, Ausführung und Abschluss. Diese Phasen formen den Weg, der Ihr Projekt vom Anfang bis zum Ende führt.

Definitionsphase - Initiierung

Planungsphase

Umsetzungsphase und Kontrollphase - Durchführung

Abschlussphase

Ein Meilenstein ist ein Ereignis von besonderer Bedeutung im Projektmanagement. Meilensteine teilen den Projektverlauf in Etappen mit überprüfbaren Zwischenzielen und erleichtern damit sowohl die Projektplanung als auch die Kontrolle des Projektfortschritts.

Kick-off-Meeting

·       Alle Projekt Mitarbeiter (P-MA) auf den gleichen Informationsstand bringen.

·       Darstellung des Projektziels und dessen Bedeutung für das Unternehmen.

·       Klärung von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

·       Auskunft über die ersten Schritte im Projekt.

·       Auskunft über die Meilensteine (was bis wann fertig)

·       Einführung und Schulung in die Projektsoftware

·       Kennenlernen der Teammitglieder.

·       Teamentwicklung fördern.

Ein Paarvergleich ist eine Vergleichsmethode, bei der einzelne Objekte paarweise verglichen werden. Im Gegensatz dazu wird bei der Skalierung bzw. „Ranking“ jedes Objekt einzeln betrachtet und auf einer Skala einsortiert.

0: Der Zeilenwert ist weniger wichtig.

1: Der Zeilenwert ist gleich wichtig.

2: Der Zeilenwert ist wichtiger.

FAZ - frühstmöglicher Anfangszeitpunkt

FEZ - frühstmöglicher Endzeitpunkt

SAZ - spätester Engzeitpunkt

SEZ - spätestmöglicher Endzeitpunkt

GP - Gasamtpuffer

FP - freier Puffer

• Stablinienorganisation

• Matrixprojektorganisation

• Reineprojektorganisation

Der Projektstrukturplan oder auch kurz PSP ist das Herzstück eines jeden Projektes. In ihm wird das Projekt strukturiert und in Teilprojekte sowie Arbeitspakete gegliedert.

• Risikoidentifikation

• Risikobewertung

• Risikosteuerung

Möglichst vollständige Bennenung aller möglichen Projektrisiken.

Bsp:

Protokolle sind Schriftliche Dokumentationen von:

• Gesprächen

• Sitzungen

• Verhandlungen

• Ergebnissprotokoll

• Verlaufsprotokoll

• Abnahmeprotokoll

• Zielgruppe

• Gegebenheiten

• Anlass der Präsentation

• Faktor Zeit

• Informationen beschaffen

• Stoff aufbereiten

• Thema Visualisieren

• Erstellung einer Skriptes/ Handout