BWH

• Gesellschaft ist an eine natürliche Person gebunden

• kein Mindestkapital

• midestens eine Person zur Gründung notwendig

• Vollhafter mit Privat und Firmen Vermögen

• Geschäftsführung der Inhaber

• Gewinbeteiligung bekommt der Inhaber

• Gesellschaft ist an eine natürliche Person gebunden

• kein Mindestkapital

• Mindestens 2 Personen zur Gründung notwendig

• Geschäftsführung alle Gesellschaftler

• 4% auf Einlage, Rest nach Köpfen oder angemessen

• unbeschränkte Haftung

• Gesellschaft ist an eine Natürliche Person gebunden

• kein Midestkapital

• Haftung:

  • Komplementär unbeschränkt

  • Kommanditist nur mit ihren Einlagen

• Mindestens zwei Personen zur Gründung notwendig

• Geschäftsführung Komplementär

• kein Midestkapital nur für die GmbH

• Haftung:

  • Komplementär unbeschränkt mit dem Firmen vermögen (GmbH)

  • Kommanditist nur mit ihren Einlagen

• Mindestens eine GmbH und ein Komplimentär zur Gründung notwendig

• Geschäftsführung Komplementär (GmbH)

• Gewinverteilung:

  4% auf Einlage, Rest nach Köpfen angemessen

• Gesellschaft ist eine juristische Person

• Mindestkapital: 25.000

• Haftung:

  • beschränkt auf Kapitaleinlage

• Mindestens eine Personen zur Gründung notwendig

• Geschäftsführung:

  • gewählter Gesellschaftler

• Gesellschaft ist eine juristische Person

• Mindestkapital: 50.000

• Haftung:

  • beschränkt auf Kapitaleinlage

• Mindestens eine Personen zur Gründung notwendig

• Geschäftsführung:

  • gewählter Vorstand

• Gewinnverteilung nach Kapitaleinlage

1. Markteinführung

2. Wachstum

3. Reife

4. Sättigung

5. Verfall

Als Aufbauorganisation versteht man das Grundgerüst eines Unternehmens oder einer Organisation. Sie beschreibt die hierarchische Grundordnung innerhalb der Organisation unter Einbeziehung des Informations- und Weisungsflusses und den damit zusammenhängenden Machtbefugnissen.

In der Ablauforganisation werden die dynamischen Arbeitsprozesse zur Erreichung der Unternehmensziele unter Berücksichtigung von Zeit, Raum, benötigten Mitteln und zuständigen Personen dargestellt.

• Flussdiagramm

• Sicherung der Termintreue

• Minimierung der Produktionszeiten

• Optimale Auslastungsquote

• Standardisierung der Prozessabläufe

• ProzessverbesserungenReduktion der Kosten

Bei der Einzelfertigung stellt ein Unternehmen nur ein einziges Produkt her. Dieses Fertigungsverfahren ist voll und ganz auf die Wünsche eines Kunden ausgerichtet.

Vorteilhaft ist, dass alle Bedürfnisse des Kunden bei der Einzelfertigung berücksichtigt werden können.

Nachteilig sind die hohen Fertigungskosten.

Die Massenfertigung – auch als Massenproduktion bezeichnet – ist ein Unterform der Mehrfachfertigung. Dieses Fertigungsverfahren wählt ein Unternehmen, das Produkte in großer Anzahl herstellt und verkauft. Im Unterschied zur Serienfertigung werden hier keine festen Vorgaben für die Fertigungsmenge und die Fertigungsdauer gemacht. Durch den erhöhten Produktionsausstoß kann ein Unternehmen die Fertigungskosten in Grenzen halten.

Die Serienfertigung ist eine Produktionsart, bei der gleichartige Produkte hergestellt werden. Sie ist zwischen der Einzelfertigung und der Massenproduktion anzusiedeln. Als Unterschied zur Massenproduktion wird die Begrenzung auf eine bestimmte Anzahl angesehen. Gleichartige Produkte werden in einer Produktionsauflage oder Serie hergestellt, wobei sich jede dieser Serien geringfügig unterscheidet.

Gleichartige Verrichtung werden in Werkstätten zusammengefasst, mit Zwischenpuffer

Mögliche Werkstätten in einem Herstellungsprozess:

• Bohrerei

• Fräserei

• Dreherei

• Schleiferei

• Montage

Anordung der Arbeitsplätze nach dem Fertigungsablauf, mit Taktung, ohne Pufferlager

Einzelne Produkte werden an einem Einzelarbeitsplatz produziert

Anordnung der Arbeitsplätze nach dem Fertigungsablauf, ohne Taktung, mit Pufferlager

Unter Fertigungstiefe versteht man die Anzahl der Fertigungsstufen, die in einem Werkselbst Hergestellt werden. Eine hohe Fertigungstiefe bedeutet:

• komplexe Fertigungs-und Planungsablaufe

• aufwändige Materialflüsse

• hohe Pufferbestände auf allen Stufen

• längere Durchlaufzeiten

• hoher Platzbedarf

• viele spezialisierte Fachkräfte benötigt

Daher reduzieren viele produzierende Unternehmen ihre Fertigungstiefe, indem sie Produktionsstufen outsourcen.

• Flussdiagramm

• Netzplan

• Prozessdarstellung

• Arbeitsanweisungen

• Organigramm

• Abteilungsgliederungsplan

• Stellenbeschreibung

• Einzelbeschaffung(Einmal bzw. selten)

• Fertigungssynchrone Beschaffung (häufig ggf. mehrmals Täglich)

• Vorratsbeschaffung

Einzelbeschaffung im Bedarfsfall: Ein einmalig auftretender oder nicht vorhersehbarer Bedarf wird - ggf nach Einholung mehrerer Angebote bei dem ausgewählten Lieferanten bestellt.

Bei großvolumigen oder sehr teuren Teilen wird das Material (stundengenau - basierend, auf dem Produktionsplan unmittelbar an die Produktionslinie geliefert.

Bei Erreichung eines Meldebestandes (enthält den Sicherheitsbestand) wird eine optimierte Menge zur Lagernachfüllung bestellt.

Der Sicherheitsbestand legt die Vorratsmenge für ein bestimmtes Material im Lager fest. Der Sicherheitsbestand soll bei Abweichungen oder Unterbrechungen in der Lieferkette einen ungestörten Produktionsablauf unterstützen. Kommt es zu Unregelmäßigkeiten bei den Liefermengen oder können Liefertermine nicht eingehalten werden, lassen sich diese Probleme durch den Sicherheitsbestand im Lager ausgleichen.

Von einer Stablinienorganisation spricht man bei einer unternehmerischen Aufbauorganisation, die ein um Stabsstellen erweitertes Einliniensystem darstellt. Die Stabsstellen sollen dabei die Linieninstanzen entlasten und haben lediglich eine beratende Funktion.

• Kartelle

• Arbeitsgemeischaften

• Interessengemeinschaften

• Konsortien

Kartelle sind Zusammenschlüsse von mindestens zwei Unternehmen, die trotz der Beschlüsse oder Verträge rechtlich selbstständig bleiben. Kartelle dienen dazu, die Erzeugung oder den Vertrieb von Dienstleistungen und Waren zu beeinflussen mit dem Ziel, den Wettbewerb zugunsten der am Kartell beteiligten Unternehmen zu beschränken.

Schließen sich zwei oder mehrere gleichberechtigte Unternehmen für einen befristeten Zeitraum zu einer gemeinschaftlichen Zusammenarbeit zusammen, bilden sie ein Konsortium. Für die Bildung eines Konsortiums ist entscheidend, dass es sich bei den beteiligten Unternehmen um juristische Personen handelt und die gemeinsame Zusammenarbeit für einen bestimmten Zeitraum gelten soll.

Eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) ist der vertraglich geregelte Zusammenschluss von natürlichen oder juristischen Personen beziehungsweise von mehreren rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Unternehmen. Zweck des Zusammenschlusses ist eine Zusammenarbeit, die genau spezifiziert ist und keinen Formvorschriften unterliegt. Meistens handelt es sich um die gemeinsame Umsetzung eines Projektes.

• Rohstoffe

• Hilfstoffe

• Betriebstoffe

Die Spartenorganisation ist eine Form der unternehmerischen Aufbauorganisation, wonach das Unternehmen in seiner hierarchischen Grundstruktur nach bestimmten Sparten aufgeteilt wird.

Das Bestellrhythmusverfahren ist eine Strategie, die ein Unternehmen innerhalb der Lagerverwaltung verfolgt. Ziel des Bestellrhythmusverfahrens ist es, den optimalen Zeitpunkt und die optimale Menge für die Materialbeschaffung festzulegen. Die zentralen Kennzahlen im Bestellrhythmusverfahren sind die optimale Bestellmenge und die Fehlmengenkosten.

Das Bestellpunktverfahren ist ein mengenorientiertes Bestellverfahren zur Bedarfs- und Bestellplanung in einem Unternehmen. Dabei wird die Bestellung eines benötigten Rohstoffes, Vorprodukts oder Ähnlichem bei Erreichen eines vorher festgelegten Lagerbestandes ausgelöst.

• Vorwärtsterminierung

• Rückwärtstherminierung

Bei der Vorwärtsterminierung wird die Frage beantwortet: Wann kann der Kundenauftrag unter Berücksichtigung aller Vorgangszeiten frühestens beliefert werden?

Bei der Rückwärtsterminierung wird die Frage beantwortet: Wann muss der Produktionsprozess (inklusive eventueller Beschaffungsvorgänge) spätestens an Zunde zu seinem Wunschtermin beliefert werden kann.

Mit dem Primärbedarf ist der Bedarf an fertigen Erzeugnissen und verkaufsfähigen Ersatzteilen abgedeckt.

Der Sekundärbedarf bezieht sich auf die Rohstoffe, die im Produktionsprozess untergehen.

Für den Tellerhersteller stellt das Porzellan den Hauptrohstoff dar.

Zum Tertiärbedarf zählen alle Hilfs- und Betriebsstoffe. Kennzeichnend ist, dass diese Stoffe nicht in dem Produktionsprozess untergehen. Für das Unternehmen sind sie dennoch unverzichtbar, weil sie als Nebenstoffe verwendet werden.

40.000:0,9675=41.344

Ein Zusammenschluss zweier oder mehrerer Unternehmen durch Kapitalbeteiligung, bei denen einer oder mehrere Beteiligte die wirtschaftliche

Selbstständigkeit verliert.

• verbotene Kartelle

• anmeldepflichtige Kartelle

• genehmigungspflichtige Kartelle

• Mengenteilung (jeder Mitarbeiter arbeitet am gesamten Arbeitsablauf z.B. sägen, drehen und bohren)

• Artteilung (jeder Mitarbeiter arbeitet an einem Teilablauf z.B. nur sägen)

Bei Engpässen durch z.B. höherer Absatz, werden Investitionen getätigt

Vorhandene Investitionsobjekte werden durch neue und technisch bessere Investitionsobjekte ersetzt

Beteiligung der Mitarbeiter um ihre Ideen einzureichen die bei positiven Ergebnis honoriert werden (Sachprämie, Geldprämie)

• GbF: Zuverlässigkeit, Fahrvermögen

• GIF: Design, Anbauteile

• HF: schnelles u. sicheres

  Transportieren

• NF: witterungsabhängiger Sitzplatz

• uF: reparaturabhängig

• Hauptversammlung

• Aufsichtsrat

• Vorstand

Unter Globalisierung wird die Veränderung der Weltwirtschaft verstanden, die zu mehr länderübergreifenden Transaktionen führen.

Eigenfertigung oder Fremdvergabe. Es wird überlegt ob einzelne Bauteile im eigenen Unternehmen selbst hergestellt werden, oder ob es günstiger ist, diese von Lieferanten zu kaufen(Fremdbezug).

Eine Horizontale Konzentration von mehreren Unternehmen einer Werschätzungsstufe.

Bsp: Supermarkt —> Supermarkt

Unter Vertikaler Konzentration versteht man den Zusammenschluss mehrerer Unternehmen einer Werschöpfungskette.

Bsp: Gemüsehändler —> Supermarkt

Das Profit Center ist die organisatorische Einheit eines Unternehmen, in welcher eine Messung des Erfolgs anhand von Gewinn und Profit stattfindet. Innerhalb eines vorgegebenen Rahmens können die Verantwortlichen selbstständig und freiverantwortlich agieren, um den Umsatz zu erhöhen, die Kosten zu reduzieren und einen höheren Gewinn zu generieren.

Beim Profit Center handelt es sich um eine Organisationsform, die die Unternehmen wählen können, um von verschiedenen Vorteilen zu profitieren.

Cost Center sind innerbetriebliche Abrechnungsstellen. Kennzeichnend für ein Cost Center ist, dass Kosten entstehen und Leistungen nur in geringfügigem Umfang erbracht werden. Erträge werden in einem Cost Center nicht erwirtschaftet. Das Cost Center dient dem Unternehmen als Grundlage der Kostenstellenrechnung. Hier werden die Kosten erfasst, geplant und kontrolliert.

Dr.Ötker —> Schiffswerft

Das ökonomische Prinzip leitet sich aus dem spannungsverhältnis zwischen unbegrenzten Bedürfnissen und güterknappheit ab und kann als maximalprinzip oder minimalprinzip umgesetzt werden für alle vier wirtschaftssektoren ist es ein grundlegendes handlungsprinzip.

Maximalprinzip: in dieser Form prostituiert das ökonomische Prinzip mit gegebenen knappen Gütern (fester input) einen möglichst hohen Effekt der Bedürfnisbefriedigung (maximale Output) erreichen.

Minimalprinzip: unter diesem Blickwinkel soll ein Fest vorgegebener Nutzen (feste Output) mit möglichst geringem Aufwand (minimale Input) geschaffen werden.

• Die Gesellschaft ist am eine natürliche Person gebunden.

• Kein Mindestkapital für Gründung vorgeschrieben.

• Vollhafter

• Es bedarf mindestens zwei Gründer

• Alle Geschäftsführer leiten die Geschicke der GbR

• Gewinnverteilung ist nach Köpfen.

• Gesellschaft ist eine juristische Person.

• Mindestkapital zur Gründung ist 1€.

• Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage.

• Zur Gründung ist mindestens eine Person erforderlich.

• Die Funktion der Geschäftsführung/Vertretung wird durch den / die Gesellschafter realisiert.

• Die Gewinnbeteiligung ist nach Kapitaleinlage.

Wirtschaftliche Konzentration bedeutet das zusammenwirken selbstständiger Unternehmen als größere wirtschaftseinheiten, um wettbewerbsvorteile zu erzielen. Je nachdem wie intensiv dieses zusammenwirken ist unterscheidet man zwischen Kooperation und Konzentration.

Kooperation bedeutet Zusammenarbeit von wirtschaftlichen und rechtlich selbstständigen Unternehmen in Form von Kartellen, Arbeits- oder Interessensgemeinschaften und konsortien.

Konzentration in Form eines Konzerns bedeutet, dass die Unternehmen ihre wirtschaftliche Selbstständigkeit aufgeben, aber ihre rechtliche beibehalten. Konzentration in Form eines Trusts stellt eine Fusion dar, bei der ein Unternehmen vollständig seine Selbstständigkeit verliert (Übernahme) oder die beteiligten Unternehmen all ihre selbstständigkeiten aufgeben und ein neues Unternehmen entsteht.