Zellwand
Peptidoglykan aus…
N-Acetylglucosamin
N-Acetylmuraminsäure
Proteine
Penicillin bindet an…
PBPs (Penicillin binding proteins)
-> polymerisieren Peptidoglykan
Gram-Färbung
Kristallviolett-Jod-Komplexe
-> Gram + hat dickere Zellwand
mit Teichonsäuren -> “Fingerabdruck”
-> Gram - hat zwei Membranen und dazwischen schmale Zellwand
LPS
Lipopolysaccharid
toxisch
Membran
Porine
selektive Proteine in äußerer Membran
Pili / Fimbrien
Proteine zur Anheftung
S-Layer
Proteingitter außen
Schutz und Verdauung
Plasmamembran vor allem aus…
Phosphatidylglycerol
Diphosphatidylglycerol
Membranlipidebei Archaeen
Etherbindungen dazwischen
-> stabiler
Fluidität der Membran durch…
Sterole (Archaeen)
Hopanoide (Bakterien)
ABC-Transporter
ATP binding casette
Flagellen
im Uhrzeigersinn -> taumeln
gegen -> gerichtet
durch H+-Gradient betrieben
gesteuert durch MCP-Sensor
Einschnürung beid er Zellteilung durch
FtsZ-Protein
bildet Ring
wie Tubulin
Sporulation
nur bei Gram +
z.B. Anthrax
ungleichmäßige Teilung
Chromosom
zirkulär
supercoiling (durch Topoisomerasen)
Plasmide
eigenständig repliziert
bis zu 700 Kopien
zwei ori
Horizontaler Gentransfer
MGEs (Mobile genetische Elemente):
Prophagen - Phagengenome vermehren sich selbstständig
Transposons
Natürliche Transformation - Aufnahme fremder DNA
Konjugation
Transduktion - durch Phagen
Proteinexport - Typ II Sektretionssystem
Sec-System:
SecYEG-Kanal
SecA transportiert raus
SecB transportiert zu Kanal
LepB schneidet ab außen
Proteinexport - Typ III Sektretionssystem
direkt in Wirtszelle
Quorum-Sensing
Messung der Bakteriendichte durch sekretierten Autoinduktor
Chaperone
helfen bei Proteinfaltung
chemotroph
organische energiereiche Substrate
chemolithotroph
anroganische energiereiche Substrate
Fermentation
organische energiereiche Substrate,
ABER anorganische Elektronenakzeptoren fehlen
MAMPs
Microbe associated molecular patterns
z.B.:
Flagellin
formylierte Peptide
Peptidoglykan
Gärungsprodukte
opportunistische Infektionen
Mikrobiom, das bei Gelegenheit infiziert
MRSA
Methicillin resistenter Staphylococcus aureus
Streptococcus pneumoniae
Lungenentzündung
Mukus
Schleim in Atemwegen zum Schutz
Helicobacter pylori
überlebt im Magen
Magengeschwüre und Krebs
Salmonelle enterica
Durchfall
Typhus
Typ III Exkretionssystem
Warum schwer im Blut zu überleben?
Transferrin bindet freie Eisen-Ionen
Komplement-Kaskade tötet Gram - ->Poren in Membran
Eschirichia coli
opportunistisch
z.B. Sepsis
Antibiotika - zwei Wirkungsweisen
bakteriostatisch
bakterizid
Resistenzmechanismen
Verminderte Aufnahme
Inaktivierung
Ausschleusung des Antibiotikums
Veränderung der Zielstruktur
Woher Resistenzgene?
Von Antibiotikaproduzenten -> zum Selbstschutz
Was muss ein Antibiotikum können?
bakterizid sein
keine Nebenwirkungen -> keine Hemmung menschlicher Zellen
oral verabreichbar
gute Gewebegängigkeit
wenig Resistenzen
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