Thema 3 Messtechnik

• Kleinere Luftpore

• Alle Kapillarporen

• Großteile der Gelporen

• Gelporen

• Kapilarporen

1. Primärelektronenstrahl trifft auf Probe

2. Energie der Rückstreuelektronen

   ist abhängig von der Ordnungszahl

   der angeregten Atome.

   1. schwere Atome →

      energiereichere Signale

3. In Rückstreuelektronenbilder BEI oder BSE

   (backscattered electron images)

   Heben sich die unterschiedlichen

   Elemente voneinander ab.

• leichte Elemente → dunkel

• schwere Elemente → hell

• Von der Topographie

• Die langsamen Sekundärelektronen werden vom Detektor angesaugt, so dass sie auf gekrümmte Bahnen gezwungen werden können.

• Signale aus den Schattenbereichen

  • Bessere Tiefenauflösung.

• Röntgenphotonen

EDX Detektor:

• simultane Messung des

• gesamten Röntgenspektrums,

WDX Detektor:

• bessere Auflösung

• Druckreguliertes Einpressen einer nichtbenetzenden

  Flüssigkeit (Hg) in einen porösen Prüfkörper lässt Rückschlüsse auf die Porengröße zu

• Umrechnung des Drucks in Porenradien

• Ermittlung des Porenvolumens über Messung des

  eingepressten Hg - Volumens.

• Das der Porenradius hängt logarithmisch mit dem Druck zusammen.

• Grundlage der Washburn-Gleichung

• Ermittlung wie viele Moleküle eines Gases von der Porbe adsorbiert wurden

• Volumen des Gases bekannt

• Inneroberfläche kann bestimmt werden

• Zerkleinerte Probe (feucht) wird gewogen und in den Druckbehälter eingefüllt.

• Stahlkugeln und Calciumcarbitkapseln werden dazugegeben.

• Verschluss des Druckbehälters mit Manometer

• SCHÜTTELN

• Druckablesen

• Widerstandsfeuchtemessgerät

Kapazitive Feuchtemessung

• Stromfluss abhängig vom Widerstand

• Widerstand abhängig vom Wassergehalt

  • Zuberücksichtigen ist dewr Widerstand des Trockenen Materials und die Zusammensätzung der Elektrolyte und Temperatur.

• Dielektrische Eigenschaften

  • Permitivität (Durchlessigkeit) für ein elektrisches Feld

• Elektrisches Feld wird behindert durch Probe.

• Es entsteht ein elektrische Streufeld

• Das Streufeld schwächt das elektrische Feld

• Dielektrizitätskonstante kann ermittelt werden

  • Wassergehalt kann darüber abgeleitewt werden

• Längenänderung über zeit

• Setzdehnungsmesser

• Längenmessung

Magnetinduktiver Wegaufnehmer

• Besteht aus einer induktiven Spule und einem Taststift

• Durch veränderung der Position des Taststifts verändert sich die Induktivität der Spule

• Dehnungsmessstreifen

  • Elektrische Leitfähigkeit ist abhängig von der Dehnung eines Drahtes abhänig, da Querschnittsveränderung

PRINZIP EINER KRAFTMESSDOSE

• Durch die Dehnung und den E-Modul kann die Kraft bestimmt werden die auf die Dose wirkt.

• Kalibrieren

• Justieren

• Eichen

• Rückprallhammer

• Ultraschl

• Ausziehversuche

• Bohrkern

• Position des Hammers

Wirkungstiefe von ca. 10 bis 30 mm

Achtung Oberflächen Effekt

Carbonatisierung

→ deshalb bei größeren Karbonatisierungstiefen die

Bewertung nur mit gleichzeitiger Bohrkernprüfung

sinnvoll (Bezugsgerade)

• Wenn ein kalibriertes Gerät verwendet wird (ist vor jeder Anwendung zu überprüfen, spätestens jedoch alle 1.000 Schläge)

• das zu prüfende Bauteil nicht federt

• die Prüffläche angemessen vorbereitet wurde

• Wenn das Gerät bei der Auslösung mit beiden

  Händen festgehalten wird

• • Normalbeton ab 20 Skt Rückprallwert

  • Der Beton nicht mehr als 5 mm carbonatisiert ist.

  • Messstellen dürfen nicht durchfeuchtet sein.

• Beton derselben Grundgesamtheit Beton mit ähnlicher Zusammensetzung und ähnlichen Einbaubedingungen

• Bauteilgruppen (Ortbetonstützen und Fertigteilstützen)

• Bauteile gleichen Typs (Decken und Stützen)

• Bei Festlegung zu berücksichtigen: Druckfestigkeit kann im unteren Bereich aufgrund einer besseren Verdichtung höher sein als im oberen Bereich

• Je Messstelle mindestens 9 gültige Ablesungen

• Ein Prüfbereich besteht aus mindestens 9 Messstellen

Original Schmidthammer

• Bezogen auf die Rückprallstrecke (R-Wert)

• Kennwert für das elastische Verhalten der oberflächennahen Schicht

SilverSchmidt-Hammer

• Energie- oder Geschwindigkeitsdifferenz (Q-Wert)

• Rückprallquotient Q ergibt sich aus Rückprallgeschwindigkeit dividiert durch Aufprallgeschwindigkeit.

• Errechnung aus (Geschwindigkeit*Laufzeit)/2

• Durchzwei weil Hin- und Rücklaufzeit

Ultraschallmessgerät

Phasenübergänge können großflächig erfasst werden.

• Dickenmessung und Ermittlung der Bauteilgeometrie bei einseitiger Zugänglichkeit

• Lokalisierung und Betondeckung von Konstruktionselementen

• Lokalisierung von Ablösungen und Hohlstellen (mehrschichtige Systeme, Estrich)

• Lokalisierung von Verpressfehlern in Hüllrohren (Spannbetonkonstruktionen)

• Lokalisierung von Verdichtungsmängeln, insbesondere um Hüllrohre

• Prüfmagnete

• magnetisches Wechselfeld

• Wirbelstrom

• Radar

• Ultraschall

1. Magnetisches Wechselfeld

2. ferromagnetisch

3. Wirbelstromverfahren

• Leitfähig

• Messergebnis abhängig vom Durchmesser:

  • im Gerät einstellen

• Magnetische Permeabilität neuerer Stähle

  • von geringem Einfluss

• Elektromagnetische Wechselwirkung zw. Induktionsspule und im Bewehrungsstab induzierten Wirbelstrom, wie das Wirbelstromverfahren nur mit deutlich höherer Stärke des erzeugten magnetischen Wechelfelds.

• Zu ortende Objekte müssen:

  • leitfähig

  • ferromagntisch

Wichtig: bei Betondeckungsmessung muss Durchmesser eingegeben werden.

• Betondeckungsmesser

  
  

Abschtandsquadrat

Standardabweichung durch Mittelwert

• Bimodaleverteilung

• Gelb = Sandstein

• Beton = Weiß Gestreift