Themen Gesundheitspsychologie
Wissenschaft des Erleben und Verhalten des Menschen im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit
Mittelpunkt:
Riskante und präventive Verhaltensweisen
psychische und soziale Einflussgrößen und deren Wechselwirkungen auf körperliche Erkrankungen
Behinderungen stehen im Mittelpunkt
“enger Begriff” -> Gesundheitsmodelle, Gesundheitsförderung und Prävention
Anwendungsbereiche: Gesundheitserziehung- und beratung, Gesundheitsförderung, Puplic Health, primäre, selundäre, tertiäre Prävention
Weshalb ist es so schwierig, Gesundheit und Krankheit zu definieren?
Körper und Psyche beeinflussen sich gegenseitig
Gesundheit ist nicht beobachtbar
Krankheit ist unklar definiert
Gesundheit entspricht also nicht gleich der Abwesenheit von Krankheiten. Krankheit ist selber nicht klar definierbar.
Gesundheitsdimensionen nach Schumacher und Bähler
Störungsfreiheit
Leistungsfähigkeit
Gleichgewichtszustand
Flexibilität
Anpassung an die Umwelt
Wohlbefinden
Unterschied Befund / Befinden (eigenes Beispiel)
Befund: Krebs im Körper - Diagnose vom Körper
Befinden: Patient fühlt sich nicht Krank und ist somit auch nicht in seinem Handeln eingeschränkt
Warum sind Gesundheit und Krankheit auch immer gleich eine Reaktion auf gesellschaftliche Gegebenheiten?
Gesellschaftliche Gegebenheiten wie wirtschaftlichkeit, ökologischen und Bildungsbezogenen Bereich:
Starke Veränderung medizinischer Technologie
Hygienebedingungen
Bevölkerung wird älter
Die Verarbeitung von chronischen Krankheiten und Beschwerden hängt von der Schicht ab
Ein Höheres Einkommen entspricht einer höheren Lebenserwartung (weniher Arbeit, mehr Freizeit)
In der Unterschicht gibt es mehr Gründe für Lebensunzufriedenheit
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