Was bedeutet „gesunde Ernährung?
die keine Krankheiten verursacht
bestehende Krankheiten lindert oder heilt
zu mehr körperlichem und geistigen Wohlbefinden führt
Qualitative und quantitative Aspekte der Ernährung
Mit welchen Erkrankungen wird Ernährung in Verbindung gebracht?
· Essenzielle Hypertonie (Bluthochdruck)
· Koronare Herzkrankheiten
· Diabetis mellitus Typ II
· Adipositas: Übergewicht
· Präadipositas
· Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge Eating Disorder)
Welchen Einfluss haben soziale Normen auf das Essverhalten (Beispiele...)
Modelllernen (Familie z.B.)
Soziale Unterstützung: hilfreiche Rolle bei Entscheidungsfindung & Verwirklichung
Soziodemographische Variablen: indirekter Einfluss über geltende Normen, Lebensstile oder Ernährungswissen, z.B. über Alter, Geschlecht, sozioökonomischen Status & gesellschaftliche Entwicklungen
Explizite & implizite Ernährungsregeln der sozialen Gruppen
Wie lässt sich nach des Befunden des NHI am wirkungsvollsten das Körpergewicht reduzieren?
Gesunder Ernährungsplan: weniger Kalorien; weniger ungesunde, gesättigte Fette & Erhöhung der physischen Aktivität
Was bringen nach Poole et al. Externe Verstärkungen?; Wie können diese in der BGF eingesetzt werden?
Teilnehmer: Aufzeichnung des Gesundheitsverhaltens in einem Logbuch (sportliche Aktivitäten, Nichtrauchen, Einhalten bestimmter Blutdruckwerte etc.)
Für die Aktivitäten wurden Punkte vergeben.
Je nach Punktzahl erfolgte nach Jahresablauf eine Prämienzahlung von 75$ - 300$.
Es zeigten sich positive signifikante Veränderungen im Blutdruck, Rauchverhalten sowie in der Intensität der sportlichen Aktivitäten.
Aber: hoher Teilnehmerschwund von ca.47% über 4 Jahre
Wichtig: Schaffung von gesundheitsgerechten Ernährungsangeboten im Unternehmen (Park/Edington 2004; Engbers et al. 2005).
· Punkte Vergabe im Unternehmen (Challenge Chris)
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