Etho Claire

d.h. auch zumutbar für Halter, verhältnismäßig;aber Kosten dürfen grundsätzlich keine Rolle spielen*

= dazu zählt auch medizinische Versorgung, Heilbehandlungen,Parasitenbekämpfung, Schmerzlinderung bei Notwendigkeit ...*

= individuelle Besonderheiten gemeint: z.B. auchGesundheitszustand!

tiergerecht = artgemäß und verhaltensgerecht

Auswirkungen auf Gehirn-Physiologie:

• Hirnrindendicke

• Synapsenzahl

• Enzymaktivität

• Neurogenese

Auswirkungen auf Verhalten—> Deprivationsschäden(Entwicklung von Verhaltensstörungen)

Wirbelsäulenverkrümmung

Osteoporosen

Spontanfrakturen

Verlust der Hoppelfähigkeit

Verhaltensstörungen

nein (begründet vom Gericht mit Verlertzungsgefahr weil Fluchttier)

Bundesministerium für Ernährung undLandwirtschaft+ Zustimmung des Bundesrates

"immateriellen Kulturgut"

• Weidezaun

• Schlachthof 1999/2009 >1 Jahr alte Rinder und >4 Monate alte Schweine

• Andere Elektogeräte sind in Deutschland VERBOTEN § 3 Nr. 11 TierSchG (1998)

• Leistungsüberforderung ( incl. Eingriffe, Doping usw.)

• Verkauf / Erwerb todgeweihter Tiere• Aussetzen

• Auswildern ohne ausreichende Vorbereitung

• Belastung in Ausbildung

• Belastung durch Werbung, Filmen, Schaustellung usw.

• Abrichten auf Schärfe an lebendem Tier

• Hetzen

• Aggressionsausbildung

• Zwangsfütterung

• belastendes Futter

• Stromeinwirkung

• Tier als Preis/Belohnung

• Zoophilie (Sodomie)

• Geflügel darf nur bis zu einem Lebendgewicht von 5 kg mit dem Kopfschlagbetäubt werden

• Nicht penetrierender Bolzenschuss (schwere Vögel > 5kg, z.B. Puten)

• Kugelschuss ausschließlich zur Nottötung

• Genickbruch ausschließlich zur Nottötung und nur im Anschluss an eineBetäubung

• Stumpfer Schlag auf den Kopf ausschließlich bei Küken

• Elektrobetäubung durch Ganzkörperdurchströmung mit einer bestimmtenMindeststromstärke

• Kohlendioxidbetäubung (Schlachtung)

• Geflügel inkl, Puten

• Schweine

40%

• verstärkte Atmung

• Kopfschütteln

• „Mandibulation“(Schnabelbewegungen) -> Reizung der Geschmacksnerven, charakteristische Antwort

• Springen –Jumping und Beinschlagen –Legpaddeling

• Flügelschlagen (Wing flapping) (weniger bei hohem O2 in Initialphase)

• Hautsächlich Kopfschütteln, Schmatzen, Stehen

• Selten: Springen, Aufstehen

  —> Ab Phase I-II: 100 % der Tiere liegen

40-60 sek.

Tiere sind keine Sachen sondernMitgeschöpfe des Lebens

Heilungskosten bei Verletzung von Tierensind grundsätzlich auch dann ein ersatzfähiger Schaden, wenn sieden Wert des Tieres erheblich überschreiten.

Tiere können im Strafrecht weiterhin Tatobjekt aller Straftatbestände sein

Tiere können Tatobjekt eines Diebstahls, einerUnterschlagung, eines Raubes, einer Hehlerei sein

• Notwehr (sofern das Tier von einem Menschen alsAngriffsmittel missbraucht wird)

• Notrechte nach dem BGB (Verteidigungsnotstand und derAngriffsnotstand)

• Amtsrechte und Dienstpflichten (z.B. Polizei)

• 5-365 Tagessätze

• 1Monat-3Jahre

Betäubungslsoer Schenklebrand bei pferdn (ab 1.1.19)

3.-12. (16.LW)

2.-7. (9.) LW

ab 3 Zuchthündinnen oder 3 Würfen pro Jahr

ab 5 Zuchtkatzen oder 5 Würfen pro Jahr

über 100 Jungtiere pro Jahr bei Kaninchen, Chinchillas, Meerschweinchen

über 300 Jungtiere pro Jahr bei Maus, Ratte, Hamster, Gerbil

18 MOnate

• Reliabilitat

• Obejktivität

• Standatiserung

• Validität

(2000) im Zuge der Kampfhundedebatte in NRW

Wenn > 10 % über der Norm = beginnendes Übergewicht>20 % des Lebensgewichtes = Übergewicht

Frankreich (Anteil von 30 %), dieNiederlande (26 %), Italien (18 %), Belgien (7 %) und Deutschland (6 %)

Krippenboden für ausgewachsene Rindereine Höhe von 15 cm (Kurzstand) bismaximal 40 cm aufweisen.

• die Masthühner entweder ständig Zugang zu Futter haben oderportionsweise gefüttert werden

• alle Masthühner ständig Zugang zu trockener, lockerer Einstreuhaben, die zum Picken, Scharren und Staubbaden geeignet ist

• die Fütterung frühestens zwölf Stunden vor dem voraussichtlichenSchlachttermin eingestellt wird

Fohlen nehmen in den ersten Tagen frischen Kot der Mutter auf à zurVerbesserung der Darmflora und der Vitamin-B-Versorgung

Prüfrichtlinienprogramm der OECD(Organisation for Economic C

EU—> 2010/63/EU

National—>Tierschutzversuchstier-verordnung (2013)+ Tierschutzgesetz

Empfehlungen und Richtlinien —> GV-Solas+ TVT

• Augenöffnung

• Nasenrümpfen

• Ohrstellung

• Wangenwölbung

im Rahmen einer Aus-, Fort- oder Weiterbildung für Heilhilfsberufe oder naturwissenschaftliche Hilfsberufe

• Wirbeltiere

• Kopffüßler

Verusche, die vorgeschrieben sind -> hier dann Anzeigepflicht

Genehmigung

• “schwere” Versuche

• Versuche an Primaten

Anzeige

• Versuche an Zehnfußkrebsen

• Versuche an andere Wirbellosen Tieren

• Tierschutzbeauftragter der Einrichtung-

• eine oder mehrere mit der Pflege betraute Personen(Tierpfleger, Tierwärter, Tierhausleiter)

• ein wissenschaftliches Mitglied der Einrichtung bzw.des Betriebes oder eine oder mehrere Personen dieTierversuche durchführen

• Aufzeíchnungspflicht

• Kennzeichnungspflicht

• Nachweispflicht, dass exta gezüchtet

• alle 3 Jahre

• jährlich mit Primaten

• Nutzung herrenloser Tiere

• Nutzung von Wildttieren

• erneute Benutzung

• Verwenden geschützter Tierarten

• Verwenden von Primaten: grundsätzlich verboten

• Durchführung besonders belastender Tierversuche: verbotenlänger anhaltend und Schmerzen nicht gelindert werdenkönnen!

5 Jahre

Morphe = Tier mit veränderterFärbung und/oder Hautstruktur

• Veränderungen des Gewebes in der Kopfregion

• Verlust von Flossen, sog. "Eierfische„

• Unbegrenztes Schleierflosse

• Deformationen des Skeletts