Beschreibe den institutionellen Hintergrund der Wegekostenrechnung (LKW-Maut)
(S. 3, 4)
Bundesfernstraßengesetz (FStrG),
Bundesfernstraßen gliedern sich in Bundesautobahnen und Bundesstraßen mit den Ortsdurchfahrten
Grundgesetz Vor 2017 => Bundesauftragsverwaltung
Bund ist Eigentümer den Bundesautobahnen und Bundesstraßen
Länder oder die nach Landesrecht zuständigen Selbstverwaltungskörperschaften verwalten diese im Auftrage des Bundes
Grundgesetzänderung 2017
Ab 2021 wurde die Bundesauftragsverwaltung beendet
Bundesfernstraßen stehen durch die Autobahn-GmbH (100% im Besitz des Bundes) unter direkter Bundesverwaltung
Fernstraßen-Bundesamt (FBA) übernimmt die Rechts- und Fachaufsicht über die Autobahn GmbH und fungiert als Anhörungs- und Planfeststellungsbehörde für Autobahn-Projekte
Wie unterteilen sich Bundesstraßen des Fernverkehrs nach Bundesfernstraßengesetz (FStrG §1)
(S. 3)
Nach dem Bundesfernstraßengesetz (FStrG §1) gliedern sich Bundesstraßen des Fernverkehrs in
Bundesautobahnen [BAB]
Bundesstraßen mit den Ortsdurchfahrten
Beschreibe den rechtlichen Hintergrund der LKW-Maut
(S. 5)
In der EU => “EU Richtlinie RL 2011/76/EU “
Regelt die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge
In Deutschland => Bundesfernstraßenmautgesetz (2011)
Vorgänger Autobahnmautgesetz 2002
Zielsetzung Maut-Bestimmung und der Wegekostenrechnung
Langfristiger Substanz- und Qualitätserhalt der Bundesfernstraßen
Deckung der gesamten Kosten
Beschreibe die insitutionelle Entwicklung der LKW-Maut
(S. 6)
Einführung der Maut ab 2005 auf Bundesautobahnen für Lkw > 12 t zul. Gesamtgewicht
Entwicklung und Betrieb des Mautsystems durch Toll Collect
Kontrolle der Mautpflicht wurde zwischen Toll Collect und dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) aufgeteilt
Mauteinnahmen sind Gebühren (zweckgebunden)
Verwendung der Gelder für den Verkehr durch die Verkehrsinfrastrukturgesellschaft (VIFG) des Bundes bis 2018
Ab 2018
Toll ist Collect im Eigentum des Bundes (BMVI)
Verwendung der Gelder seit 2018 durch die Autobahn-GmbH
Worum handelt es sich bei Mauteinnahmen?
Gebühren => sind daher zweckgebunden (im Gegensatz zu Steuern)
Einnahmen aus der Lkw-Maut werden ausschließlich für die Bundesfernstraßen verwendet
Nach Abzug der Kosten für Erhebung, Kontrolle und Mautharmonisierung
Verwendung der Gelder seit 2019 Autobahn-GmbH des Bundes
Was sind die Aufgaben der Autobahn GmbH
(S. 7)
Verwendung der Gelder (durch Mauteinnahmen) für den Verkehr seit 2019 durch die Autobahn GmbH
Aufgaben
Finanzmanagement Bundesfernstraßen / Maut
Grundentscheidungen über die Verwendung der Mauteinnahmen
Infrastrukturprojekte
Finanzierung
Was sind Grundideen zur Mauteinführung die aus der Pällmann Komission (1999 - 2000) hervorgingen und von der Bundesregierung aufgegriffen wurden?
Schrittweiser Systemwechsel von der Steuerfinanzierung zur Nutzerfinanzierung
Ökonomisch und ökologisch sinnvolle Einführung einer streckenbezogenen Maut
Sicherstellung einer zweckgebundenen Abgabenverwendung für die Investitionen
Beschreibe die Entwicklung der LKW-Maut
(S. 8)
Ab 2005 => Zunächst nur auf Bundesautobahnen (BAB) für LKW ab 12t zul. Gesamtgewicht
Zwischen 2007 und 2018 => Schrittweise Ausweitung auf alle Bundesstraßen
Ab 2015 => Schrittweise Erweiterung auf andere Fahrzeugklassen
Alle LKW ab 7,5t
Ausweitung auf LKW und Busse ab 3,5t wird geprüft
Aktueller Stand => Seit 2019 für fast alle Fahrzuege ab 7,5t (Ausnahmen: Busse) auf allen Bundesfernstraßen
Was ist der aktuelle Stand LKW-Maut
Seit 1.1.2019 => Maut für fast alle Fahrzuege ab 7,5t zul. Gesamtegwicht (Ausnahmen: Busse) auf allen Bundesfernstraßen
Bundeautobahnen
Bundesstraßen
Nenne die Schritte des Vorgehens der Wegekostenrechnung
(S. 9)
Schritt 1 => Wegekostenrechnung im engeren Sinne
Bestimmung der vollen Kosten der Bundesfernstraßen für jedes Prognosejahr (2018 - 2022)
Schritt 2 => Allokationsrechnung
Aufteilung der Kosten auf versch. Fahrzeugklassen
Lkw, PKW, Motorräder, Busse
Schritt 3 => Anlastung der verkehrsbedingten Kosten der Luftverschmutzung und Lärmbelastung
Ergebnis => LKW-Mautsätze
Nenne die Kostenkategorien der Wegekostenrechnung
Schritt 1: Wegekostenrechnung im engeren Sinne
(S. 11)
(Schritt 1: Wegekostenrechnung im engeren Sinne)
Kapitalkosten
kapitalnahe laufende Kosten
andere laufende Kosten
Beschreibe die folegnde Kostenkategorien der Wegekostenrechnung
Kapitalkosten = Abschreibungen + Zinsen („Kostenarten“)
…für Anlagen aller Art („Kostenstellen“)
Voraussetzung => Bestimmung von Bruttoanlagevermögen, Nettoanlagevermögen und Zinssatz
kapitalnahe laufende Kosten = Personal- und Materialkosten („Kostenarten“)
… für bauliche und betriebliche Unterhaltung („Kostenstellen“)
Andere laufende Kosten
Andere laufende Kosten = Personal- und Materialkosten („Kostenarten“)
… für Betriebsdienst, Polizei, Betrieb des elektronischen Mauterhebungssystems usw. („Kostenstellen“)
Was sind die Unterschritte bei der Ermittlung des Bruttovermögens
(S. 14)
Was müsste man Ausgeben, um alles neu zu bauen
(1) Anlagekategorien
(2) Mengen
(3) Wertansätze (“synthetische Methode”)
Beschreibe den ersten Unterschritt bei der Ermittlung des Bruttovermögens der Wegekostenrechnung
Welche Anlagenkategorien gibt es
(S. 12)
Erdbau
Oberbau
Ingenieurbauwerke
Brücken
Tunnel
Trogbauwerke
Stützbauwerke
Lärmschutzbauwerke
Verkehrszeichenbrücken
A+E-Maßnahmen (landschaftspflegerische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen)
Ausstattung
Markierungen
Leitsysteme
erkehrszeichen
Anlagevermögen der Meistereien
Anlagevermögen der Rastanlagen
Beschreibe den zweiten Unterschritt bei der Ermittlung des Bruttovermögens der Wegekostenrechnung
Mengen je Anlagenkategorie
Ausgangspunkt => Bestandsdaten des Autobahn- und Bundesstraßennetzes für das Jahr 2015 (Basisjahr)
Prognose für die Jahre 2018 bis 2022
Prognose tatsächlicher und vorgesehener Investitionsvorhaben für diesen Zeitraum
Beschreibe den dritten Unterschritt bei der Ermittlung des Bruttovermögens der Wegekostenrechnung
Wertansätze („synthetische Methode“)
(S. 13)
Orientierung an den Wiederbeschaffungswerten (Tagesneuwerten)
Es werden für alle Anlagegüter möglichst aktuelle Investitionskosten für das Jahr 2015 verwendet
Prognostizieren von Kostensteigerungen für die Jahre 2018 bis 2022 („Tagesneuwerte“)
Somit => Weder Orientierung an den historischen Ausgaben für die Beschaffung und die kumulativen Investitionen noch an effizienten Kosten
Ausnahmen für besondere Investionsausgaben
Grunderwerb, Planungskosten, Landschaftspflege
Ergebnis => Bruttoanlagevermögen der Bundesfernstraßen ca. 400 Mrd. €
Wie ergibt sich der Tagesgebrauchtwert bspw. für ein Anlagengut wie einer Brücke
(S. 15)
Tagesneuwert TNWi wird für ein Basisjahr (2015) statistisch ermittelt
Neukosten einer typischen Anlage des gleichen Typs, die um 2015 herum gebaut wurde
Anlage i existiere schon seit längerem => In den Jahren kam es zu
Abschreibungen in Höhe von Ait
Ersatz- und Erweiterungsinvestitionenin Höhe von Iit
Tagesgebrauchtwert = Tagesneuwert - kumulierte Wertminderungen + kumulierte Investitionen
Nenne die Formel der Investitionssummen für eine Anlagenkategorie oder alle Anlagen zusammen
(S. 16)
Sei t0 das Basisjahr (t0= 2015) und t ≥ t0
{1,…,nt-1} ist die Menge aller Anlagen des zu aggregierenden Typs, die im Jahr t-1 schon von Beginn an existierten => In diese kann weiter investiert werden: Iti
{nt-1,…, nt} ist die Menge der Anlagen dieses Typs, die bis zum Beginn des Jahres t hinzukommen werden => Diese Investitionen entsprechen den Tagesneuwerten TNWi
Laufindex i steht für eine Anlage aus einer dieser Mangen
Kosten Bundesfernstraßen im Jahre 2021
(S. 18, 19)
jährliche Kosten ca. 16 Mrd. € => Wegekosten
Da sich die Gesamtkosten im Zeitablauf (2018 - 2022) nur wenig ändern, gehen die Autoren im von konstanten durchschnittlichen Wegekosten pro Jahr in Höhe von 16 Mrd. Euro aus
Kapitalkosten ca. 75%
Abschreibungen & Zinsen
kapitalnahe laufende Kosten ca. 6,5%
Kosten für bauliche und betriebliche Unterhaltung und Instandhaltung der Anlagen
andere laufende Kosten ca. 20%
Kosten für Betriebsdienst, Polizei, Betrieb des elektronischen Mauterhebungssystems usw
Welche Fahrzeugklassen exestieren zur Allokation der Kosten
(S. 23)
(Schritt 2: Allokationsrechnung)
Insgesamt 17 Fz-Klassen. Davon die Wichtigsten:
Motorräder
Pkw und Kombi
Leichte Nutzfahrzeuge (bis 3,5 t zGG)
Busse (bis max28 t zGGn ach Gesetz)
Lkw unterteilt nach zGG und Achszahl (2, 3, 4, „5 und mehr“):
zGG 3,5 –7,5 t
zGG 7,5 –12 t: fast nur mit 2 Achsen
zGG 12 –18 t: hauptsächlich mit 2 oder 3 Achsen
zGG > 18 t (bis max44 t nach Gesetz):
überwiegend mit 5 und mehr Achsen
bedeutend auch mit 4 Achsen
Nenne die Allokationsprinzipien
(S. 24)
(X)
Verursachungsprinzip
Veranlassungsprinzip
Es gilt => Verursachung geht vor Veranlassung
Beschreibe folgendes Allokationsprinzip
(S. 24, 25)
Kosten der Benutzung und Abnutzung der fertigen Infrastruktur werden den Fahrzeugklassen "verursachungsgemäß" anlasten
Allokierten Kosten entsprechen den variablen Kosten der Infrastruktur
(S. 24, 28)
Die nach Abzug der verursachungsbedingten Kosten übrig bleibenden Kosten der Erstellung der Infrastruktur sollen den Fahrzeugklassen „veranlassungsgemäß“ angelastet werden
Dies gilt insb. für Fahrzeugklassenspezifische Anforderungen an die Auslegung der Infrastruktur aus Sicherheits oder wirtschaftlichen Gesichtspunkten
Allokierten Kosten entsprechen den fixen Kosten
Dafür werden in der Wegekostenrechnung 5 Dimensionen der Kostenveranlassung berücksichtigt:
Gewichtsabhängig veranlasste Kosten
Kapazitätsabhängig veranlasste Kosten
Emissionsabhängig veranlasste Kosten
„Systemspezifische Kosten“ = Kosten des Mauterhebungssystems
Gemeinkosten oder fahrleistungsproportionale Kosten: der Rest
Welcher Grundsatz gilt bei der Allokation?
Beschreibe die Kostenaufteilung zwischen variablen und fixen Kosten
Variablen Kosten der FStr liegen bei 10% - 20% der Gesamtkosten
nach dem Verursacherprinzip allokierte Kosten
80% - 90% der Kosten der FStr sind fix
Vollkommen nutzungsunabhängig
Nach dem Veranlassungsprinzip allokierte Kosten
Nenne die Anlagenaktegorien, welche nach dem Verursacherprinzip allokiert werden
Bisherige Sicht => Allein der Oberbau (die sog. „Verschleißschichten“: Trag-, Binder-und Deckschicht) wird durch Nutzung beansprucht
Die Erhaltungs- und Unterhaltungskosten dieser Schichten werden vollständig nach dem Verursacherprinzip allokiert
Sämtliche anderen Kosten der Bundesfernstraßen (FStr) werden nach dem Veranlassungsprinzip allokiert
Einige sind Ingenieure desweiteren der Meinung, dass auch Brücken der Abnutzung unterliegen
Beschreibe den Einfluss der Achsenlast und die Schlussfolgerung daraus
(S. 27)
Verschleiß steigt mit der 4. Potenz der Achslast!
Mit steigender Anzahl sinkt die Maut, denn die Gewichtslast verteilt sich stärker auf die Räder, so dass die Abnutzung des Oberbaus geringer ist
Daher werden die verursachungsbedingten Kosten fast vollständigden Lkw über 12t zGG und den Bussen zugeordnet
Nenne die Kategorien zur Allokation veranlassungsbedingter Kosten
(S. 28, 29)
Dimensionen der Kostenveranlassung
gewichtsabhängig
kapazitätsabhängig
emissionsabhängig
"systemspezifische Kosten" (Kosten Mauterhebungssystem)
Gemeinkosten oder fahrleistungsproportionale Kosten
Dimensionen werden auf einzelne Anlagenkategorien unterschiedlich angewendet, je nach Relevanz
z.B. Kosten der Brücken stark gewichtsabhängig
Nenne Beispiele wie die Dimensionen der Kostenveranlassung auf einzele Anlagenkategorien (veranlassungsprinzip) angewendet werden?
Beispiele
Kosten der Brücken sind stark gewichtsabhängig
Kosten der Lärmschutzwände sind abhängig von Lärmemissionen und Fahrleistung
Kosten der Fahrbahnkapazität sind proportional zur Fahrleistung
Veranlassungsbedingte Kosten: Fahrleistung und Äquivalenzziffern
(S. 30)
In der Wegekostenrechnung werden differenzierte Fahrleistungsprognosen für die Jahre 2018 bis 2022 und die einzelnen Fz-Klassen erstellt
Äquivalenzziffern zur Gewichtung der Fahrleistung unterschiedlicher Fahrzeugklassen
z.B. Einbeziehung Fahrzeuggewicht => Fahrleistungen umso höher, je höher das zGG eines Fahrzeugs ist
(Teil-)Mautsatz einer Fahrzeugklasse => berchnete Gesamtkosten der Fahrzeugklasse geteilt durch prognostizierte Fahrleistung
Was sind die wichtigsten Einflussfaktoren der Allokation?
(S. 31 - 33)
zulässiges Gesamtgewicht
Anzahl Achsen (bei höherer Achsanzahl verteilt sich die Gewichtslast besser)
Theoretisch => Auslastung der Straße / Straßenkategorie
nicht umgesetzt
So bspw.
PKW: 2,6 ct./km
LKW über 18t mit 5 Achsen: 16,9 ct./km
Beschreibe den Einfluss der Auslastung auf die spezifischen Kosten einer Straße
(S. 34)
Es sollten für verschiedene Straßenkategorien unterschiedliche kostendeckende Mautsätze berechnet
BAB
mautpflichtige Bundesstraßen
sonstige Bundesstraßen
Auf kleineren Bundesstraßen müssten höhere Mautsätze zur Kostendeckung nötig, da Gesamtkosten auf weniger Fahrzeuge verteilt
Politische Entscheidungen zur (Teil-)Mauterhebung
(S. 35, 36)
Mautr nur für LKW ab 7,5 zGG
Maut finanziert 42% der Kosten der Bundesfernstraßen
keine Differenzierung nach Straßenkategorie
keine zeitliche Differenzierung konstante Höhe im Jahresverlauf zwischen 2018 - 2022
Wie können Fernstarßen finanziert werden?
(S. 36)
Nutzer vs. Steuerfinanzierung
Nur Lkw über 7,5t sind mautpflichtig
Erweiterung der Mautpflicht um Lkw > 3,5t, Busse und Leichte NFZ würde nicht viel mehr bringen => Kostendeckungsgrad stiege um 7,3%
Erweiterung der Mautpflicht um Pkw und Kombi => Kostendeckungsgrad der Maut stiege um 50,1% auf über 90%
PKW-Maut für BAB war geplant, ist jedoch gescheitert
Nenne externe Kosten zur Anlastung der verkehrsbedingten Kosten
(S. 38)
(Schritt 3: Anlastung der verkehrsbedingten Kosten der Luftverschmutzung und Lärmbelastung)
Kosten der Luftverschmutzung und Lärmbelastung werden in der Studie von Alfen, AVISO, BUNG (2018) ermittelt, mit dem Ergebnis:
Kosten Luftverschmutzung => differenziert nach EURO-Emissionsklassen der Lkw
1,1 ct./km für EURO-VI
8,5 ct./km für EURO-I
Kosten Lärmbelastung => 0,2 ct./km
Wie werden Mautsätze ermittelt
(S. 40)
(Ergebnis: LKW-Mautsätze)
Addition der Teilmautsätze für
Infrastrukturfinanzierung
Luftverschmutzung
Lärmbelastung
Addition ist aus ökonomischer Sicht nicht zwingend und auch nicht effizient
Denn Einnahmen aus der Internalisierung externer Kosten (bspw. Luftverschmutzung) könnten für die Finanzierung der Infrastruktur verwendet werden
Nenne die Spannweite der Mautsätze für LKW in Deutschland
(S. 41)
Mautsätze liegen zwischen
Von => 9,3 ct./km
Bis => 26,1 ct./km
Von welchen faktoren sind die Mautsätze im wesentlichem abhängig?
zulässigem Gesamtgewicht
Achszahl
Emissions- / Schadstoffklasse
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