bewirken Veränderung d. Gefühle, d. Bewusstseins & d. Stimmung d. Konsumenten
z.B. Wirkung von Opium (Ähnlichkeit zu körpereigenen Endorphinen) :
Rausch von Wohlgefühl
schnelle Abhängigkeit
ständige Dosissteigerung
starke Entzugserscheinungen
Wirkungspunkt an d. Synapsen
Entwicklung eines Suchtgedächtnis
(Gehirn prägt sich das positive Gefühl ein; verstärkt durch regelmäßiger Provozierung d. Glückgefühls)
Gesellschaftlich: gesteigerte Risikobereitschaft & herabgesetztes Urteilsvermögen ~> Konsequenzen nur unzureichend abgewogen; ~> leichtsinniges Verhalten
Folgen
Abhängigkeit
wirkt auf d. mesolimbische System (funktionelle & anatomische Verbindung aus dem Mesecephalon & dem limbischen System; dient zur Bewertung von Gefühlslagen)
Ethanol beeinflusst dopaminerregende Neuronen (Nervenzellen im Gehirn) in der Area Tegmentalis Ventralis (Nervenzellgruppen im Mittelhirn)
erhöhte Ausschüttung d. Neurotransmitters Dopamin ~> subjektives Glücksgefühl
Setzt im Gehirn körpereigene Endorphine frei
stimulieren insgesamt 2 Areale d. Belohnungssystems d. Gehirns
~> lösen starkes Wohlgefühl aus
Dieser Mechanismus bildet die Triebkraft für d. Alkoholsucht
hohes Abhängigkeitspotential
Individuell / Gesellschaftlich
illegal; Kriminalität; Gruppenzwang; Überdosis tödlich
beeinträchtigt Lern- & Gedächtnisleistungen
Konzentration
Aufmerksamkeit
stark stimulierend auf die Psyche & verengend auf die Blutgefäße
Steigerung Herzfrequenz & Blutdruck
stark lokalanästhetische Wirkung (örtlich & zeitlich betäubend / schmerzbetäubend)
Körpereigene Substanzen
(“Körpereigene Schmerzmittel” “Runners-High”)
spezifische Liganden, die an opitrezeptoren binden
über Transducer (Übertrager) werden K+Kanäle geöffnet
~> Kaliumstrom
Hyperpolarisation
Selbständige Dämpfung des Schmerzreiz’ vom Organismus
Ausschüttung d. Transmitters Dopamin
unterschiedliche Reaktionen der Postsynapse
untersch. Typen von Dopaminrezeptoren: IPSP / EPSP
~> erregend / hemmende Wirkung
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