Vergleich von unterschiedlichen Deutungen des Menschsein

Fortpflanzung

elterlicher Einfluss

Bestandteil der Natur

tierische Vorfahren

Durch Mutation, Rekombination und Selektion entstanden

Wiedergeburt (Reinkanation)

gesteuert von Trieben und Grundbedürfnisse

Eigene Zensurinstanz (Gewissen) psychischer Organismus ES (Unbewusstes) ich (Vermittlung zwischen ES und Außenwelt)

Und über-ich (Verhaltensmuster Wert- und Normvortellung)

Beeinflussung von Gesellschaft

Erhabenheit dem Tier und seiner Umgebung gegenüber durch seine ihm gegebene Vernunft

geistige Eigenschaften (denken, sprechen)

seelische Eigenschaften (Empathie, Moral)

Mensch besitzt kein dauerhaftes selbst

Er ist vergänglich und sein Leben ist leidvoll

geprägt durch Triebbefriedigung, Eltern und Außenwelt

geprägt von sozialen, sozialökonomischen und kulturellen Einflüssen

(z.B. Rollenerwartung)

bedingt durch Hirnaktivitäten sowie durch unterschiedliche Bewusstseins und Entwicklungsformen

Achtfacher Pfand

Überwindung des Leids durch das abtöten von Begierden und Leidenschaften

Triebbefriedigung

Erkennen, dass der Mensch sich nicht völlig gegen fremde übermächte wehren kann und deshalb suchen nach Schutz im Gottesglaube

Verwirklichen und Transzendieren seiner Identität als Lebensaufgabe

Weiterentwicklung und Fortpflanzung im Sinne der Evolution

Aufhebung der ich bezogenen Existenz

—> Nirvana