Werkstoffwissenschaftliche Definition von Eigenspannungen
Welche Aussage passt zu den Eigenspannungen I. Art?
Eigenspannungen II. Art (ES II)
Eigenspannungen III. Art (ES III)
Bespiel für enstehung Eigenspannungen 1 Art
Thermisch und elastisch isotroper, homogener und umwandlungsfreier zylindrischer Körper
Temperaturdifferenzen verursachen in den Rand- und Kernbereichen unterschiedliche Wärmedehnungen,
Beispiele für Typ II Eigenspannungen -
Thermische Eigenspannungen
Deformationsbedingte Eigenspannungen
Wie enstehen Härteeigenspannungen
Durch Überlagerung von Abkühl- und Umwandlungseigenspannungen
Was passt zu Abkühleigenspannungen
Desto größer die Abkühlgeschw.
Desto größer die Temperaturdifferrenz und Rand ES und Kern ES
Wie können Eigenspannungen bestimmtemt werden
Durch Beugungsexperiment
—> Gitterdehnung
Je abrupter die Abkühlung umso.
größer ΔTmax und desto größer Rand- und Kern-ES
Martensitische Phasenumwandlungen können den Eigenspannungszustand verändern.
was kann den eigenspannungszustand verändern ?
WAHR
Martensitische Phasenumwandlungen
Welcher Eigenspannungszustand stellt sich nach dem Schleifen mit thermischer Entwicklung ein?
Rand: Zug-ES
Kern: Druck-ES
Röntgenstrahlen werden an den Atomlagen reflektiert.
wahr
Die Gitterdehnungen können nicht aus der Verschiebung der Interferenzlinie berechnet werden.
wuie. können die gitterdehnungen berehcnet werden
falsch
aus der vershciebung der inteferenzlinien
Welches physikalische Gesetz liegt dem Röntgenanalyseverfahren zugrunde?
Das Bragg’sche Gesetz
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