BUA

40 % von 30000€ = 12000

1.) Forderungsverlust

an

Ford. LuL 12000

Gesamte miete 10500 (x1.19) inkl. Ust(+1995) 12495

PM:

Bank 12495 an Mieterträge 10500

Ust 1995

Mieterträge an Prap 7000

oder

Bank 12495 an Mieterträge 3500

Ust 1995

Prap 7000

PM:

1.) Versicherungsaufwand an Bank 12.000

2.) Arap an Versicherungsaufwand 9000

1.) Versicherungsaufwand 12000 an Bank 3.000

Arap 9.000

Buchung in 01:

1.) Bank 475.000 an Verb. KI 500.000€

Zinsaufwand 25.000

2.) Zinsaufwand an sonst. Verb. 13.333,33€ [ (500.000x0.08) x 4/12 ]

Differenz zwischen ausgezahltem kleineren Betrag des Darlehens und Rückzahlungsbetrag

• Bei Auszahlung BS:

Bank

Zinsaufwand(Bei niedrigem gewinn) an verb. KI

ODER Disagio (=RAP hohen Gewinn in der Periode ausweisen)

• Bei Auflösung BS:

Zinsaufwand an Disagio

Ptivatentnahme 595 an Ertrag warenentnahme 500

Ust 95

Bank 24990 an Fuhrpark 9000 (15.000-6000)

Ust 3990

Erlöse aus Sachanlageverkäufen

PM:

1.) Bank 24990 an Erlöse aus Sachanlageverkäufen 21000

Ust 3990

RBW Anlageabgänge an Fuhrpark 9000

Ust-Vorrauszahlung an Privateinlagen 15.000

Buchung am 01.07.:

Bank 196.000 €

Disagio 4000 € an Verb. KI 200.000 €

Buchung am 31.12.:

Disagio ist Zeitanteilig aufzulösen (4000/ 10 Jahre = 400 € p.a.; Auf die Zeit vom 01.07.-31.12. entfallen davon 1/2 oder 200 €

Zinsaufwand an Disagio 200 €

Zinsaufwand an Bank 5000€

• Kaufpreisminderung, die unmittelbar bei Erwerb der Ware gestattet wird

• Absolutbetrag oder Prozentsatz

• Rabattstaffelungen mögäich

  -> Direkte Buchung des um den Rabatt gekürzten Rechnungsbetrag

Aufgabe:

- 2000-200(10%) = 1800 Netto

1800x0.19 = 342

2142 Netto

Buchung Käufer:

Wareneingang 1800 an Waren 2142

Vst 342

Buchung Verkäufer:

Ford. LuL. 2142 an Umsatzerlöse 1800

Ust 342

• Zusätzliche kosten beim Bezug von Waren

  
  

1.) Wareneingang 1000 an Bank 1309

Bezugskosten 100

Vst 209

2.) Bank 1500 an Umsatzerlöse 1500

Ust 285

Buchung Käufer (bei Warenbezug):

Wareneingang 1000 an Verb. LuL 1190

Vst 190

Buchung Käufer (bei Retoure):

Verv LuL 119 an Wareneingang 100

Vst. 19

Buchung Verkäufer (bei Warenverkauf):

Ford. LuL 1190 an Umsatzerlöse 1000

Ust 190

Buchung Verkäufer (bei Retoure):

Umsatzerlöse 100 an Ford. LuL 119

Ust 19

• Bei Retouren und Nachlässen handelt es sich um Nachträgliche Minderungen des Rechnungsbetrages, weil die Ware zurückgesendet wurde/Preisnachlässe gewährt wurden

• Die urspüngliche Buchung muss in Höhe der Preisminderung rückgängig gemacht werden (inkl. Korrektur des Steuerbetrags)

• Kaufpreisminderung, die unmittelbar bei Erwerb der Ware gestattet wird

• Absolutbetrag oder Prozentsatz

• Rabattstaffelungen mögäich

  -> Direkte Buchung des um den Rabatt gekürzten Rechnungsbetrag

• nachträgliche erhaltene/gewährte Kaufpreisminderung

• idR. am Jahresende

• bei Bezug der Ware steht die Höhe noch nicht fest

Buchung:

• Bei erhalt oder gewährung des Bonus erfolgt Korrektur des Wareneingangs- bzw. des Warenverkaufskontos, sowie des vorsteuer bzw umsatzsteuerkonto

• erhaltene und gewährte Boni werden auf unterkonten des Wareneingangs bzw Warenverkaufskontos erfasst

Buchung Käufer:

Verb. LuL 1190 an erhaltene Boni 1000

Vorsteuer 190

Buchung Lieferant:

Gewährte Boni 1000 an Ford. LuL 1190

Ust 190

• Prozentuale Minderung des Rechnungsbetrages bei Zahlung innerhalb einer gewissen Frist

• Bei Bezug oder Verkauf steht nicht Fest ob skonto gezogen wird

  
  

Warenwert 20.000

+ Ust 3.800

= 23.800

./. 3% Skonto 714 (netto skonto 600 plus ust 19%)

Überweisungsbetrag 23.086

Buchung Käufer(Bei Warenbezug):

Wareneingang 20.000 an Verb. LuL 23.800

Vst 3.800

Buchung Käufer (bei Zahlung):

Verb. LuL 23.800 an Bank 23.086

erhaltene Skonti 600

Vst 114

Buchung Verkäufer (bei Warenverlauf):

Ford. LuL 23.800 an Umsatzerlöse 20.000

Ust 3.800

Buchung Verkäufer (bei Zahlung):

Bank 23086 an Ford LuL 23800

gewährte Skonti 600

Ust 114

• Rohstoffe zur Be- und Verarbeitung bestimmt und Hauptbestandteil der Fertigerzeugnisse

-> z.B.: Holz für die Stuhlherstellung

• Hilfsstoffe: Zur Be- und Verarbeitung bestimmt, aber nur nebenbestandteil der FE

-> z.B.: Leim und Nägel bei Stuhlherstellung

• Betriebsstoffe gehen nicht in FE ein, dienen aber der Aufrechterhaltung und dem Ablauf des Fertigungsprozesses

-> z.B.: Schmierstoffe für die Produktionsmaschinen

Bestand Jahresende > Bestand Jahresanfang: Bestandserhöhung

-> von den Zugängen des Geschäftsjahres ist ein Teil auf Lager genommen worden

Bestand Jahresende < Bestandanfang: Bestandsminderung

-> Lagerentnahme für die Produktion

Abgeschlossen in die GuV

Herstellung ist eine Erfolgsneutrale Vermögensumschichtung

-> Das, was verbraucht/benutzt (geleistet) wird, wird abgeschrieben

Formel:

Ak oder HK-RW / gesamtes Leistungsvolumen x Jahresleistung

• Monatsgehalt Abschreibung

-> Monat/12 x wert

In fallenden Jahresbeträgen auf die ND

Abschr. Jahr 1 = AK oder HK-RW / Summe aller NJ x höchstes NJ

(1+2+3….)

Abschr. Letztes Jahr = AK oder HK-RW / Summe aller NJ x niedrigstes NJ

• in fallenden Jahresbeträgen auf ND Abschreiben

  -> Wechsel zur linearen Abschreibung, sobald diese größer ist als Buchwertabschreibung

Formel:

Abschreibungsquote (Q) = 20%

Abschreibungsbetrag (0.2) x Restbuchwert der Vorperiode

Formel wann wechseln?

I = 1/Q

Q=Abrschreibungsquote

-> konstante Verteilung auf Nutzungsdauer

Formel:

HK oder AK - RW / ND

Aktive und passive Rechnungsabgrenzung

Arap (Forderungscharakter) -> wir zahlen für etwas, was erst in der nächsten Periode relevant ist (Z.B wir zahlenMiete im voraus)

Prap Verbindlichkeitscharakter) -> Wir bekommen geld, was erst in nächsten Periode relevant ist ( z.B. Wir bekommen Miete im voraus gezahlt)

Zugang über Aufwandskonto verbucht( auch mehrere möglich)

Buchung:

Aufwand RHB 1000

Vst 190 an Verb. LuL 1190€

Buchung Bestandveränderung

Bestand RHB an Aufwand RHB

oder

Aufwand RHB an Bestand RHB

Am ende über GuV Abgeschlossen

Indem ich die Handelsrechtliche Wertobergrenze nutze

• miteinberechnung von ..

-> Verwaltungskosten

-> Aufwendungenh für soziale Einrichtungen des Betriebs

-> Freiwiliige soziale Leistungen und betriebliche Altersvorsorge

-> Fremdkapitalzinsen

Indem ich dien handelsrechtliche Wertuntergrenze nutze und dinge wie verwaltungskosten weglasse

Abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens von geringem Wert, die einer selbständigen Nutzunh fähig sind

-> zb Telefone, Bürostühle, Kleinmöbel, Werkzeuge etc.

• Anschaffungkosten bis max. 800 € Netto

  • Möglichkeit zur Vollabschreibung im ersten Jahr oder

  • Aktivierung und Abschreibung über ND

• Anschaffungskosten über 250 € bis max 1000 € Netto

  • Aktivierung und Abschreibung über die ND oder

  • Aufnahme des Wirtschaftsgut in den Sammelposten ( Mit Bindungswirkung für alle anderen Wirtschaftsgüter dieses Zugangsjahres mit relevanten Werten von 250-1000€

    • Gleichmäßige Abschreibung über 5 Jahre

    • scheidet ein Vermogensgegenstand des Sammelpostens aus dem Betriebsvermögen aus, wird das Betriebsvermögen nicht vermindert

Buchung bei Kauf 01:

Sammelposten GWG 400 €

Vst 76 € an Bank 476 €

Buchung der Abschreibung 01:

Abschr. Sammelp. GWG an Sammelposten GWG 80 € (400€/5 Jahre)

Buchung Verkauf Faxgerät 02:

Kasse 416,50 € an Erlöse Sachanlageverkäufe 350 €

Ust 66,50€

Buchung der Abschreibung:

Abschr. Sammelp. GWG an Sammelposten GWG 80

Ursachen außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen

• unplanmäßige abschreibung ( § 253 Abs.3 HGB)

  • Fehlbedienung

  • mangelnde Wartung

  • Verschleiß durch Katastrophe

• Sinken des Marktwertes für das Anlagegut ( § 253 Abs. 3 HGB)

  • Beschaffungspreis für das Anlagegut sinkt nachhaltig

  • Bsp.:

    • Beschaffungspreis für maschinelle Anlage sinkt wegen sprunghaftem, technischem Fortschritt

    • Beschaffungspreis für Grundstück sink, da aus Bauerwartungsland kein Bauland wird

Verbuchung:

außerplanmäßige Abschreibung an Bestandskonto Anlagevermögen

Buchung Planmäßige Abschreibung:

Abschreibungen an Maschinen 1.000 €

Buchung Veräußerung:

Bank 11.900 an Maschinen 4.000 €

Ust 1.900 €

Ertrag Abgang Anlagevermögen 6.000 €

PM:

1.) Bank 11.900€ an Erlöse Sachanlagenverkäufe 10.000€

Ust 1900 €

2.) Restbuchwert anlageabgang an Maschinen 4000 €

• Ursachen (§253 Abs. 4 HGB Ausfallrisiko)

• Einteilung der Forderungen hinsichtlich d. Ausfallrisikos

  • Vollwertig

    • keine Zweifel bezüglich der Bonität des Kunden

    • Keine Abschreibung, Ansatz zu Anschaffungskosten

  • Zweifelhaft

    • Zweifel bzgl. der Bonität des Kunden, z.B. keine Zahlung trotz mehrfacher Mahnung, Einleitung eines Insolvenzverfahrens

    • Abschreibung auf den Betrag, mit dessen Zahlungseingang gerechnet wird (keine Korrektur der Ust.)

  • Uneinbringlich

    • Abschreibung in voller Höhe(Korrektur der Ust.)

• Einzelwertberichtigung

  • Die Forderungen werden individuell auf ihre Werthaltigkeit überprüft

• Pauschalbewertung

  • Die Forderungen werden anhand eines aus den Forderungsausfällen der Vergangenheit ermittelten Prozentsatzes wertberichtigt

• In der Praxis erfolgt in der Regel eine Kombination aus beiden Methoden

  • zunächst werden Forderungen wertberichtigt, deren Ausfallrisiko individuell abgeschätzt werden kann

  • auf den verbleibenden Restbetrag(Netto) wird eine pauschale Abwertung vorgenommen

Buchung direkte Wertberichtigung:

Forderungsverluste an Ford. LuL

Buchung indirekte Wertberichtigung:

Einstellung EWB Ford. an Einzelwertbericht. Ford.

oder

Einstellung PWB Dord. an Pauschalwertber. Ford.

indirekte Methode:

Forderungsverluste an Ford LuL 2.280,00 €

Forderungsverluste an Ford LuL 1.260,00 € alles zusammen = 12.763,50 €

Forderungsverluste an Ford. LuL 9.223,50 €

-> Keine Korrektur, da Forderungsausfall nicht feststeht

Buchung im Jahr 01:

Direkte Methode:

Forderungsverluste 6.000 €

Ust 1.140 € an Ford LuL 7.140 €

Indirekte Methode:

Einstellung EWB 6.000 €

Ust 1.140 € an EWB Ford. 7.140 €

Buchung im Jahr 02(Geldeinang:

Direkte Methode:

Bank 5.950 € an Erträge abgeschr. Ford. 1.000 €

Ust 190 €

Forderungen LuL 4760 €

Indirekte Methode:

Bank 5.950 €

Ewb Ford. an Erträge abgeschr. Ford. 1.000 €

Ust 190

Ford. LuL 11.900 €

Buchung am 08.11.01

Ford. LuL an Umsatzerlöse 70.000 € (= 100.000 €/$)

Buchung am 31.12.01:

Keine Buchung, da Restlaufzeit länger als 1 Jahr. (§252 Abs. 1 Nr. 4 HGB)

Buchung am 08.11.01:

Ford LuL an Umsatzerlöse 7000 €(=10.000€ x 0,7 €/$)

Fortführung

Buchung am 31.12.01

• Umgerechnet beträgt der Wert der Forderung jetzt 8.000 € (= 10.000€ x 0,8€/$)

Ford LuL an Ertrag Kursdifferenzen 1.000 €

Gewinn 1.000 € unrealisiert

Restlaufzeit aber unter 1 Jahr -> Buchen, Forderung aufwerten

• Fälligkeitsdarlehen

  • Währen d. Laufzeit sind keine Tilgungen zu zahlen. Tilgung erfolgt am Ende der Laufzeit

• Ratendarlehen:

  • Während der Laufzeit sind jährlich gleich hohe Tilgungszahlungen zu leisten

• Annuitätendarlehen:

  • Die Summe aus Zins- und Tilgungszahlungen pro Periode bleibt gleich. Im Laufe der Zeit steigt der Tilgungsanteil, während der Zinsanteil sinkt.

    
    

kap.ertr. = 25 %

Soli = 5,5 %

Dividende 1.000 €

./. Kap.ertr. (25 %) - 250 €

./. Soli (5,5%) - 13,75 €

_________

Auzahlung 736,25 €

Buchung:

Bank 739,25

Privat(steuern) 263,75 an Beteiligungserträge 1000,00 €

Gewinn = Umsatzerlöse ./. Warenaufwand

Umsatzerlöse = verkaufte Menge x Verkaufspreis

Warenaufwand = Verkaufte Menge x Einkaufspreis

Sind erfolgswirksame Nachzahlungen, die sicher und zeitabhängig sind

werden ohne arap oder prap gebucht, da es Nachzahlungen sind und keine vorauszahlungen

___

Buchung in 03:

Sonstige Forderungen an Mieterträge 4.000€

Buchung in 04:

Bank 6.000€ an Sonstige Forderungen 4.000€

Mieterträge 2.000€