Wann entsanden die Grundideen für Heilpädagogik?
Im 18 Jahrhundert
zuerst Bemühungen um die kommunikation mit gehörlosen Menschen
Charles Michel de l ́Epée ein System von Gesten
Jakob Rodriguez Pereira arbeitet an der Entwicklung von Lautbildung
beide zusammen den Grundbaustein für auch heute benutzte Lautsprche und Gebärdensprache
1784 erste Blindenschule von Haüy Haüy erschuf daraufhin Buchstaben in Reliefform
Louis Braille entwickelt das System der heutigen Blindenschrift
Wie sah die frühste Bemühung um Menschen mit körperlichen Behinderungen aus?
Hängt mit der entwicklung neuere medizinischer Institutionen zusammen orthopädische Anstalten
Dort ging es nicht um das lernen sondern vielmehr um die medizinischen Versorgungen
Erste Schule für Kinder mit körperlichen Behinderungen Krüppelschule von Johann Nepomuk Edler
Wann entstanden Anstalten für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen
Erste Hälfe des 19. Jahrhunderts anstalten für Blödsinnige
Besonders hoch angesehen waren Anstaltrn in der Schweiz von Johann guckenbühl
Er war der erste der Meschen mit geistiger Behinderung Lernfähigkeit zugesprochen hat
Kann als Vorreiter des heutigen Systems der Behindertenhilfe angesehen werden
Fortschrittliches Bildungsgesetz von Édouard Séguin in den 1840
1900 Maria Montesorie entwickelte das Montesorie Konzept
Wie sahen die ersten Bemühungen Für Menschen mit Lernbehinderungen aus?
Heinrich Ernst Stötzner verfasste er in seinem Buch „Schulen für schwachbefähigte Kinder“ (1864) die Konzeption einer Schulform.
Die Konzeptin hatte maßgeblichen Enfluss auf für die Entstehung von Hilfsschulen
Hilfsschulen wurden Später Sonderschulen für Lernbehinderte genannt jetzt Förderschulen mit Förderschwerpunkt lernen
Wie war die pädagogische Entwicklung für Menschen mit Sprachstörungen?
Zu Beginn des 20 Jahrhunderts erste Sprachheilschule
Was bedeutet Eugenik?
Erbhygiene
Welcher Glaube liegt der Eugenik zugrunde?
Vermeidung der Weitergabe von Schädigungen um eine überlegende Menschengruppe hervorzubringen
Basiert fälschlicherweise auf den Iddeen von Darwins Lehre über die Entwicklung der Arten
Eugenische Dnekwesie gab es schon vor dem 2.ten Reich desshalb gibt es was das angelangt keinen klaren Bruch vor und während der Ns Zeit
Was waren eugenische Maßnahemen in der Ns Zeit ?
Das „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ 14.07.1933 darauf folgten Zwangssterilisationen
Aktion T4 Massenmord Programm In Pflege und Heilanstalten
Ärzte wurden dazu befugt über das Leben von Menschen mit Behinderung zu entscheiden
Was sind sehr bedrückende Weiterentwicklungen nach der Ns Zeit ?
Das die beteilugten Ärzte nicht bestraft wurden und witer arbeiten durften, dass nur wenige Behinderte Menschen die NS Zeit überlebt haben die Frage bleibt warum sich kein Wiederstand entwickelte
Die in den 1940 etablierte Ausbildung für Hilfschullehrer bildete immernoch die struktur für die studiengänge
Auch der Begriff Bildungsunfähigkeit blieb bis 1978 bestehen erst dann erhielten Menschen mit Behinderung ein Recht auf Bildung und gesetzliche Schulpflicht
Welche Fachrichtungen der behindertenpädagogik entstanden in den 1970 und 80?
· Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik,
· Körperbehindertenpädagogik,
· Blinden- und Sehbehindertenpädagogik,
· Lernbehindertenpädagogik,
· Verhaltensgestörtenpädagogik,
· Sprachheilpädagogik und
· Geistigbehindertenpädagogik.
Was trieb der Ausbau von Sonderpädagogischen Schulen voran ?
Eine speration von Menschn mit Behinderung
Wann fand ein Paradigma wechel statt/ so dass Kinder mit behinderungen auch in Klassen gehen konnten in den Kinder ohne Behinderung lernten?
1970er- und 1980er-Jahren
„integrationspädago- gische“ Ansatz
Bei der Integration handelt es sich um eine Zwei-Gruppen-Theorie. Menschen mit und ohne Behinderung werden dabei als zwei voneinander zu unterscheidende Gruppen betrachtet. Integrationspädagogische Ansätze zielen z. B. darauf ab, dass Schüler mit Behinderungen im System des allgemei- nen Regelschulwesens mit Unterstützung lernen können.
Was beschreibt den inklusionspädagogischen Ansatz?
Ein-Gruppen-Theorie, die von vornherein von einer Vielfalt der Menschen ausgeht und sie nicht in verschiedene Gruppen aufteilt.
Das bedeutet das Menschen mit behinderungen sich nicht anpassen müssen und stellen keine eigenen Gruppe dar
Was soll mit dem Inklussionsparadigma vermieden werden?
separierende und sozial isolierende Strukturen
Die Heilpädagogik zielt auf die uneingeschränkte gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ab.
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