Temperatur steigt
Temperatur sinkt
Temperatur bleibt gleich
Ohne weitere Angaben kann man nicht sicher sein
Temperatur steigt. pV=mRiT
Dichte nimmt ab und der Druck nimmt zu
Dichte und Druck bleiben konstant
Dichte bleibt konst. Druck nimmt zu
Die Höhe des Kolbens sinkt
Dichte nimmt ab und der Druck bleibt konstant
Keine der Aussagen ist richtig
Die Dichte nimmt ab und der Druck bleibt konst
F = konst; p = konst
Die Wechselwirkungen zwischen den Teilchen sind für die Berechnung des Zustands relevant
Das Volumen des Gases im Behälter ändert sich
das kann/darf als ideales gas betrachtet werden
das eigenvolumen der gasteilchen ist für die berechnung des zustands nicht relevant
keine der vorherigen Aussagen trifft zu
eine Flüssigkeit
ein Gas
alles was fließt
Gemische aus gas und flüssigkeit
ein Fluid im überkritischen Zustand
die thermodynamische Gesamtenergie ist eine Erhaltungsgröße
energie kann erzeugt oder vernichtet werden
arbeit und wärme können nicht gespeichert werden
die Ekin & Epot eines systems sind immer konst
1.HS -> E=konst
Prozessgröße - Energieformen des Übergangs
ein Elektromotor ist in offenes System?
—”— ist ein adiabates system
—”— ist ein geschlossenes system
—”— ist ein abgeschlossenes system
W & Q gehen über Systemgrenze
die im vorgegebenen Zeitraum zugeführte Leistung und Wärmestrom sind gleich groß
der zugeführte Wärmestrom ist kleiner, weil die Wärme des Systems zunimmt.
So große Energieströme können nicht in derr Praxis übertragen werden
Die innere Energie des Systems nimmt zu, wenn Epot konst und Ekin = 0
dE/dt = P + Q´ = dU + dEkin + dEpot
die Volumenönderungsarbeit Wv12 ist immer größer als Nutzarbeit Wn bei geschlossenen systeme
bei der Entspannung bleibt U=konst
in realen, reibungsbehafteten Prozessen (z.b Zylinder) kann die Nutzarbeit auch größer sein als die Volumenänderungsarbeit
die reibungsfreie Entspannung eines Druckbehälters ist reversibel
Arbeit verursacht keine Entropyproduktion
wenn man einem geschlossenem System Arbeit zuführt, nimmt dei Wärme & damit die Temp des systems zu
Geschlossene Systeme können als Wärmespeicher verwendet werden
Wärmeübertragung ist die Übertragung von thermischen Energie in Form von Wärme
“Wärme” und “Temperatur“ sind zwei unterschiedliche Begriffe aber faktisch identisch
Bei offenen Systeme handelt es sich in allen Anwendungsfällen um stationären Prozesse
Eine Gasflache, die aus einer Gasleitung befüllt wird, entspricht einem offenen System
Es können beliebig viele Teilmassen oder Teilströme zu-oder abgeführt
die gesamte verrichtete Arbeit setzt sich aus technischer Arbeit und Wv zusammen
technische Arbeit = Wel + Wmech
ein Konzept, das durch einen Lern- und Erfahrungsprozess verstanden werden muss.
ein anderes Wort für eine Größe, die im Alltag ständig verwendet
wird und mit der wir somit bestens vertraut sind.
eine Erhaltungsgroße, die in irreversiblen Prozessen stets produziert wird
eine physikalische Größe, die auch besonders relevant für die berechnung von Stoffwerten und Zustandsgrößen ist
i. Die Entropie des Systems A steigt um 5 J/K. Die Entropie der Umgebung B sinkt um 5 J/K.
ii. Die Entropie des Systems A steigt um 5 J/K. Die Entropie der Umgebung B sinkt um 3J/K.
iii. Die Entropie des Systems A steigt um 3 J/K. Die Entropie der Umgebung B sinkt um 5 J/K.
iv. Die Entropie des Systems A sinkt um 3 J/K. Die Entropie der Umgebung B steigt um 5 J/K.
i.
ii.
iii.
ii. & iii.
ii. & iv.
2.HS: dSirr > 0 dür reale Prozesse
Entropie wird ausschließlich durch Reibungsverluste produziert.
Entropie wird ausschließlich durch die Übertragung von Wärme produziert.
Die Entropieproduktion ist im Falle des reversiblen Grenzprozesses sehr klein, wird jedoch niemals null.
In einem nach außen hin adiabaten Wärmeübertrager wird keine
Entropie produziert.
ist null
Aus dem Kühlturm eines Dampfkraftwerks wird - gut sichtbar - das Abgas aus dem Verbrennungsprozess abgeführt.
Aus dem Kühlturm eines Dampfkraftwerks wird ein Wärmestrom abgeführt.
Aus dem Kühlturm eines Dampfkraftwerks wird ein Enthalpiestrom abgeführt.
Aus dem Kühlturm eines Dampfkraftwerks wird ein Entropiestrom abgeführt.
der thermischer wirkungsgrad einer wärmekraftmaschine nth kann werte zwischen 0 und 1 annehmen
der nth einer WKM kann werte zwischen 0 und unendlich annehmen
der carnot-faktor nc und der nth sind identische größen
Allgemein gilt 0<= nth <= nth,rev = nc <= 1
Da sich auch der Raum aufgeheizt hat, kann die erhöhte Innere Energie der Umgebung genutzt werden, um Arbeit zu verrichten.
Die elektrische Leistung des Backofens wird nahezu vollständig in Anergie umgewandelt, da Sie lediglich eine Pizza backen und danach den Backofen auskühlen lassen.
Die Abwärme sowie die Restwärme des Backofens könnten anderweitig genutzt werden, um z.B. das Spül- oder Kaffeewasser aufzuheizen.
Durch das Backen der Pizza wird keine Entropie produziert, da der Prozess reversibel ist.
das wasser liegt in jedem Fall dampfförmig vor.
das wasser liegt in jedem fall flüssig vor
das wasser liegt in jedem falll als eis vor
das wasser kann als flüssikgkeit vorliegen
ohne weitere informationen kann der Aggregatzustand nicht eindeutig bestimmt werden
Es handelt sich um das p,T-Diagramm von Wasser
der Berreich 3 beschreibt das Nassdampfgebiet
das diagramm ist unvollständig, da bereich 2 und 3 in der oberen rechten ecke ineinander übergehen
der punkt, an dem die begrenzungslinein der dre bereiche aufeinandertreffen, wird als tripelpunkt bezeichnet und ist im p,T-diagramm für einen reinen Stoff eindeutig
kann ausschließlich für ideale gaser definiert werden
ist dür ideale gase abhängig von der temp
ist für ideale gase abhängig vom druck
ist hilfreich dei der berechnung einer zustandsänderung eines idealen gases, die adiabat und reversibel abläuft
kann werte aus der menge der positiven reellen zahlen annehmen
es gilt thermisches GW T´ = T”
es gilt mech. GW F´ = F”
es gilt stoffliches GW g´= g”
im überkritischen bereich kann nicht mehr zwischen dampf und flüssigkeit unterschieden werden
oberhalb der kritischen temperatur ist keine verflüssigung möglich
Der Partialdruck des Sauerstoffs reduziert sich um weit mehr als ein Drittel, da durch den Höhenunterschied sowohl der Umgebungsdruck als auch der Stoffmengenanteil des Sauerstoffs abnehmen.
Der sinkende Umgebungsdruck führt zu einem erhöhten Stoffmengenanteil des Sauerstoffs und somit einem deutlich höheren Partialdruck des Sauerstoffs. Es besteht die Gefahr einer Sauerstoffvergiftung.
Der Partialdruck des Sauerstoffs beträgt auf dem Gipfel ungefähr ein Drittel des Wertes auf N.N., da in großen Höhen der Stoffmengenanteil des Sauerstoffs abnimmt.
Der Partialdruck des Sauerstoffs beträgt auf dem Gipfel ungefähr ein Drittel des Wertes auf N.N., da der Umgebungsdruck geringer ist.
Der Druck des Gemisches liegt zwischen 100 kPA und 500 kPA. Der exakte Wert kann berechnet werden.
Der Druck des Gemisches kann allein über die Angabe der Massen sowie der Drücke der beiden Gase für beliebige Gase bestimmt werden
Die Temperatur des Gemisches liegt nicht mehr bei 20 °C, da für die Mischung entweder Energie aus der Umgebung benötigt wird ode an diese abgegeben wird.
Die Masse des Gemisches liegt bei 3 kg.
kann für beliebige Komponente eines beliebigen Gasgemisches definiert werden
für feuchte Luft ist gegeben durch den Partialdruck des dampfförmiges Wassers
ist erreicht, wenn neben dem Dampf im Gemisvch noch zusätzlich eine flüssige Phase vorliegt
hängt von der Zusammensetzung des Gas-Dampf-Gemischs ab
wenn die Außenluft ungesättigt ist, kann die gefrorene Wäsche trotzdem trocken
selbst wenn die luft ungesättigt ist , kann die gefrorene wäsche nicht trocken, da die temperatur der umgebungsluft viel zu niedrig ist
die feuchte luft muss gesättigt sein, da die wäsche gefriert und somt festes kondensat vorliegt. das troknen im freien wird nicht möglich sein
bei der umgebungsluft handelt es sich um gesättigte feuchte luft mit flüssigem kondensat. daher wird die wäsche nicht trocknen
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