KOmmmunikation

Psychisches System - Der Mensch an sich

• Reproduziert sich durch Verzahnung von Gedanken, Wahrnehmung und Gefühle

• Sinn wird über KOgnition, Perzeption und Emotion verarbeitet

Soziales System - mindestens 2 Menschen

• Sinn wird ausschließlich über Kommunikation prozessiert

Der Empfänger entscheidet darüber ob kommuniziert wurde.

Kommunikationbesteht aus Information, Mitteilung und Verstehen.

• Psychologisches MOdell von KOmmunikaion

• KOmmunikation besteht aus 4 Aspekten

  • Sachinhalt = Worüber will ich informieren / Was sagst du?

  • Selbstoffenbarung = Was will ich von mir preisgeben / Was geht gerade in dir vor?

  • Beziehung = Wie stehe ich zu dir / Was hältst du von mir?

  • Apell = Wozu möchte ich dich veranlassen?/ Was wünscht du von mir?

• Sender und Empfänger können auf 4 Ebenen reden und hören

• Störungen können entstehen wenn nicht auf den gleichen Ebenen gehört wie gesprochen wird.

1. Psychotherapeutisches Modell

   • Transaktion ist die kleinste Einheit in einer Interaktion an der midestens 2 Menschen beteiligt sind.

   • Unterscheidung in 3 Instanzen

     • Eltern-Ich (Handlungs, Denk und Gefühlsmuster wurden von Autoritäten in der Kindheit übernommen und in Gegenwart aktiviert)

       kritisch oder fürsorglich

     • Kind-Ich (Verhaltens und Gefühlsmuster aus der KIndheit, spontan, widerstand ggü Erwartungen)

       angepasst - rebellisch - frei

     • Erwachsenen-Ich (Handlungs- Denk und Gefühlsmuster, mit denen auf Herausforderungen rational und problemorientiert reagiert werden kann.

       reif - bewusst

   • Arten der Transaktion:

     • Parallel: Gleiche Ich ZUstände (störungsfrei, konfliktarm)

     • Gekreuzt: zwei ungleiche Ich-Zustände, konfliktbeladen

     • Verdeckt: was gesagt wird, entspricht nicht dem was gemeint ist.

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Kommunikation hat immer einen Inhalts (Sachgehalt) und Beziehungsaspekt (Verhältnis)

Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung

Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten

Kommunikation ist symmetrisch (Geschäftspartner, Kollegen, Freunde, Partner) oder komplementär (Verkäufer/Kunde, Chef/Angestellter)

Kommunikation verläuft paraverbal (Tonfall) und nonverbal (Mimik)

Neuro = Wahrnehmnung über 5 Sinne

Linguistisch = Verarbeitung und Einsatz von Sprache

Programmierung = Wechselwirkung —> individuelle Verarbeitung von Sinnesreizen gemäß individueller Denkmodelle, Muster und Konzepte = Filterprozesse

Teile: Kontakt herstellen, Gleichklang, Rapport, Leading

Kalibrieren: IN welchem Zustand ist mein Gegenüber

Ankern: Persönliche Auslöser identifizieren (=Konditionierung auf das Nervensystem (V-isuell, A-auditiv, K-inestetisch, O-lfaktorisch, G-ustatorisch)

Verketten von Ankern: Positive Ressourcen auf die gegenwärtige Situation übertragen

15 Grundannahmen:

• Wir sind alle einzigartig

• Geist, Körper und Umwelt bilden ein einheitliches System

• Jedes Verhalten ist Kommunkation

• Menschen orientieren sich bei Ihrem Handeln an Vorstellungen ihrer geistigen Landkarte

• Flexibilität ist der Schlüssel zum Erfolg.

• Wahlmöglichkeiten sind

Willst du recht haben oder glücklich sein - beides geht nicht.

Gelungene Kommunikation und dauerhaft friedliche Beziehungen gelingen nur bei echtem empathischen KOmtakt

4 Schritte:

1. Beobachten statt bewerten oder INterpretieren

2. Gefühle Wahrnehmen und benennen

3. Bedürfnisse wahrnehmen und ernstnehmen

4. Auf Grundlage der Bedürnisse klare und erfüllbare Bitten äußern.

Unterscheidung von Selbstmitteilung und Einfühlung von Bedürnissen und Gefühlen.

Ziel:

• Auflösen alter Muster

• Reduzierung von Widerstand und Abwehr

• Förderung von Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Erfülung

• Entdecken des eigenen Potenzials unseres Einfühlungsvermögen.

Unterteilug in

Sachebene: sichtbar und bewusst, Fakten, Informationen, und Daten

Beziehungsebene: Psychosoziale Ebene, unsichbar, unbewusst, Gefühle und Erfahrungen, Triebe und Instinkte

Gibt es Konflikte auf der Beziehungsebene hat das nachhaltigen Einfluss auf die Sachebene.

Konfliktlösung auf der Sachebene: aufmerksam zuhören, eindeutig formulieren, nachfragen oder feedback geben.

Beziehungsebene: Verständnis entwickeln, unterschiedliche Ansichten als Chance und Bereicheung sehen, Offenheit

4 Grundbedürfnisse: Kontakt, Selbstbestimmung, Anerkennung, Sicherheit

Werte sind allgemein erstrebens